Im Treppenhaus heftig eingeschissen
Verfasst: 20 Jun 2021, 21:22
Hallo, mein Name ist Jenny und ich komme aus einer österreichischen Kleinstadt südöstlich von Wien. (Meinen richtigen Namen habe ich sicherheitshalber geändert). Ich bin knapp 30 Jahre alt und mache mir gerne manchmal in die Hose (klein und groß).
Neulich hatte ich meinen ersten semi-öffentlichen "Unfall", von dem ich euch gerne erzählen möchte.
Es war am vergangenen Donnerstag und dank der Hitzewelle war es den ganzen Tag locker über 30 Grad heiß. Am Abend zuvor war ich bei Freunden zum Essen eingeladen und ich ließ es mir sehr schmecken. Dann an besagtem Tag musste ich nach meinem Frühstück recht dolle scheissen, aber ich hatte es eilig, da ich an diesem Hitzetag pünktlich nach Hause wollte.
Der Vormittag auf der Arbeit verlief normal. Ich nahm noch mein Essen in der Kantine ein, als wieder ein starker Kackdrang entstand. Doch ich vermied es weiterhin aufs Klo zu gehen, denn ich hatte mal wieder Lust, einzukacken. (Ich entscheide dann immer spontan, ob ich dann in die Hose mache oder doch nicht - das Saubermachen nimmt ja doch einige Zeit in Anspruch). Nach dem Mittagessen nahm ich mir den Rest des Tages frei - erstens war es zu heiß zum Arbeiten und zweitens hatte ich ja eventuell noch was vor.
Während der Autofahrt nach Hause ebbte der Kackdrang wieder ziemlich ab. Zu Hause erledigte ich noch ein paar Hausarbeiten und entschied mich danach, noch im nahegelegenen Supermarkt einkaufen zu gehen. Da zu diesem Zeitpunkt nur ein leichtes Magengrummeln zu spüren war, stand ein Toilettengang nicht zur Debatte.
Ich trug ein schwarzes, bauchfreies Top und meine absolute Lieblingshose - eine an vielen stellen völlig durchlöcherte und zerrissene Bluejeans. Ich trug sie praktisch überall - Arbeit, Freizeit, Stadtbummel usw... So also auch heute. Dazu noch einen passenden Nietengürtel.
So lief ich dann los Richtung Supermarkt. Kaum hatte ich meinen Einkaufswagen geholt musste ich wieder deutlich stärker kacken - und das gefühlt sekündlich. Ich beeilte mich an die Kasse zu kommen und zu zahlen. Kaum war ich aus dem Supermarkt draußen, msste ich mich das erste Mal stark konzentrieren, um meinen Darminhalt drin zu behalten.
Unter starkem Druck bekam ich den ersten Teil des Heimweges hin. Bis ich eine vielbefahrene Straße überqueren musste. Da einige Autos vorbeifuhren, musste ich anhalten und warten. Durch diesen "Tempowechsel" entstand mehr Druck auf den Darm. Ich beugte mich nach vorne - doch trotzdem spürte ih, wie sich mein Arschloch öffnete und die Spitze einer Kackwurst sich rausschob. Unter großer Anstrengung konnte ich die Scheisse nochmal zurückdrängen. Gottseidank konnte ich dann auch weiterlaufen.
Weiter gings durch eine Art kleinen Park. Im Gegensatz zur Straße war dieser Weg recht "hoppelig", was in meiner Situation äußerst schlecht war. Mein Darm entließ zunächst zwei krachende, stinkende Fürze - Gottseidank lief niemand hinter mir. Nun war allerdings nichts mehr zwischen Poloch und der braunen Masse, die mit Wucht Richtung Ausgang drückte. Irgendwann konnte ich dann nicht mehr - ich stöhnte auf, als ich spürte, dass der Kackhaufen sich langsam aus dem Arsch in Richtung Hose schob. Es war mir jetzt egal, ob mich jemand sah oder nicht. Ich hatte mir zwar schon manchmal eingeschissen, aber bisher immer in meinen eigenen vier Wänden. Im öffentlichen Park wollte ich es doch vermeiden. Ich stoppte also, krallte meine Hand an den Arsch und versuchte den totalen Hosenschiss zu verhindern. Kurz bevor die Kacke in die Hose fiel, gelang es mir. Allerdings war es zu spät, um alles wieder zurückzudrängen. Ein fester Bollen klemmte zwischen meinen wohlgeformten Arschbacken fest.
Auf einmal war ich selbst gespannt, wie es wohl weitergeht. Ich wusste, dass es schwer werden würde, ohne volle Hose heimzukommen - selbst wenn ich wollte. Irgendwie geilte mich das Ganze aber auch auf - ich sah deutlich meine Nippel durch mein Top und meine Möse war in etwa genauso nass wie mein völlig durchgeschwitzter Arsch.
Mittlerweile verlies ich den Park und bog auf die Straße in Richtung meiner Wohnung ab. Es ging leicht bergauf, weshalb der Druck, der gerade etwas abgeebbt war (ein kleines Stück Kacke steckte ja schon zwischen meinen Arschbacken fest), wieder stark zunahm. Noch konnte ich ganz gut zurückhalten und erreichte bald darauf unbeschadet das Mehrparteienhaus, in dem ich meine Wohnung hatte. Ab gings durch den Vorgarten zur Haustür.
Da fiel mir der Schlüssel runter. Ich bückte mich also, wodurch ich kurz den Druck vergaß. Schlecht, denn so presste die Wurst wieder wie verrückt auf den Ausgang.
Aber ich war ja fast da. Nur noch bis in den 3.Stock... Ich begann die Treppen hochzusteigen. Auf einmal war das Gefühl vom Park wieder da - pro Schritt rückte die Scheisse nach vorne und pochte an mein Arschloch. Das brannte inzwischen wie Feuer. Nach ein paar weiteren Stufen passierte es: Aus irgendeinem Grund gab ich dem Wahsinnsdruck kurz nach. Ich merkte wie sich der lange zurückgestaute Kackhaufen rausschob und mit einem Knistern in mein Höschen glitt. Sofort zob im Treppenhaus eine Duftwolke auf - es stank bestialisch. Gleichzeitig genoss ich das geile Gefühl mit der warmen, matschigen Scheisse in meiner Hose. Ein Schulterblick nach hinten zeigte mir einen deutlichen Hügel in meiner Jeans neben der rechten Arschtasche - ich hatte also kräftig eingeschissen. Dass ich mitten im Treppenhaus stand, war gerade vergessen - ich wurde sofort rattig und meine Mumu war dabei überzuquellen vor lauter Geilheit.
"Aber wenn ich schon ein Höschen ruiniert habe, dann soll es sich wenigstens lohnen", sagte ich zu mir. Ich war wie von Sinnen und verlor alle Hemmungen. Ich drückte nun extra, um den Darm komplett zu entleeren. Dadurch erhöhte sich der Druck auf meine Blase und ich pisste erstmal heftig in die Hose. Meine Jeans verfärbte sich von hell- nach dunkelblau innerhalb von Sekunden. Ein weiterer Pissstrahl, der direkt durch ein Loch im Schritt meiner Jeanshose lief, plätscherte auf den Boden.
Dann kam endlich die restliche Kacke. Ich musste mein Höschen ein wenig strecken, damit auch alles reinpasste, denn ein Teil wäre sonst zwischen Arsch und Höschen steckengeblieben, weil durch den ersten Haufen schon so viel in der Hose war. Schließlich betrachtete ich meinen Unfall von außen. Die Beule an meinem Arsch war noch dicker und die Jeans triefte von oben bis unten vor Pisse und zog dementsprechend durch das nun größere Gewicht deutlich nach unten. Gottseidank hatte ich einen Gürtel drin...
Ich watschelte wie ein Pinguin die restlichen Stufen zu meiner Wohnung. Dort ließ ich alles liegen und stehen, schnappte mir ein altes Tuch, legte mich bäuchlings auf mein Bett und rieb meine Muschi bis ich nach einigen Minuten zu einem geilen, völlig unkontrollierten Orgasmus kam.
Dann gings ans Aufräumen. Ich öffnete meine Jeans und sah, dass innen mitllerweile braune Streifen waren, die sogar schon außen zu sehen waren. Platsch - da fiel der Riesenhaufen aus dem Höschen - zum Glück hatte ich das alte Tuch vorher druntergelegt, um nicht noch Boden putzen zu müssen.
Die "Stinkbombe" samt Höschen kamen in den Müll - die Jeans in die Wäsche und ich unter die Dusche. Der letzte Teil gefällt mir immer nicht so, aber das Gefühl davor war so unbeschreiblich geil. Unbedingt Wiederholungsbedarf.
Demnächst plane ich mit meiner Lieblingsjeans mal bei einem Waldspaziergang einzuscheissen. Wie findet ihr das? Oder hätte ihr noch Idee für eine Anfängerin im Hosenscheissen, die aber durchaus Talent hat? Meine Beule in der Hose war größer wie das Meiste, was man in den Internetvideos so sieht
In der Öffentlichkeit eingepinkelt habe ich übrigens schonmal - hat allerdings niemand gesehen. Das traue ich mich nicht. Bei uns kennt halt jeder jeden. Erzähle euch aber gerne davon.
Jenny
Neulich hatte ich meinen ersten semi-öffentlichen "Unfall", von dem ich euch gerne erzählen möchte.
Es war am vergangenen Donnerstag und dank der Hitzewelle war es den ganzen Tag locker über 30 Grad heiß. Am Abend zuvor war ich bei Freunden zum Essen eingeladen und ich ließ es mir sehr schmecken. Dann an besagtem Tag musste ich nach meinem Frühstück recht dolle scheissen, aber ich hatte es eilig, da ich an diesem Hitzetag pünktlich nach Hause wollte.
Der Vormittag auf der Arbeit verlief normal. Ich nahm noch mein Essen in der Kantine ein, als wieder ein starker Kackdrang entstand. Doch ich vermied es weiterhin aufs Klo zu gehen, denn ich hatte mal wieder Lust, einzukacken. (Ich entscheide dann immer spontan, ob ich dann in die Hose mache oder doch nicht - das Saubermachen nimmt ja doch einige Zeit in Anspruch). Nach dem Mittagessen nahm ich mir den Rest des Tages frei - erstens war es zu heiß zum Arbeiten und zweitens hatte ich ja eventuell noch was vor.
Während der Autofahrt nach Hause ebbte der Kackdrang wieder ziemlich ab. Zu Hause erledigte ich noch ein paar Hausarbeiten und entschied mich danach, noch im nahegelegenen Supermarkt einkaufen zu gehen. Da zu diesem Zeitpunkt nur ein leichtes Magengrummeln zu spüren war, stand ein Toilettengang nicht zur Debatte.
Ich trug ein schwarzes, bauchfreies Top und meine absolute Lieblingshose - eine an vielen stellen völlig durchlöcherte und zerrissene Bluejeans. Ich trug sie praktisch überall - Arbeit, Freizeit, Stadtbummel usw... So also auch heute. Dazu noch einen passenden Nietengürtel.
So lief ich dann los Richtung Supermarkt. Kaum hatte ich meinen Einkaufswagen geholt musste ich wieder deutlich stärker kacken - und das gefühlt sekündlich. Ich beeilte mich an die Kasse zu kommen und zu zahlen. Kaum war ich aus dem Supermarkt draußen, msste ich mich das erste Mal stark konzentrieren, um meinen Darminhalt drin zu behalten.
Unter starkem Druck bekam ich den ersten Teil des Heimweges hin. Bis ich eine vielbefahrene Straße überqueren musste. Da einige Autos vorbeifuhren, musste ich anhalten und warten. Durch diesen "Tempowechsel" entstand mehr Druck auf den Darm. Ich beugte mich nach vorne - doch trotzdem spürte ih, wie sich mein Arschloch öffnete und die Spitze einer Kackwurst sich rausschob. Unter großer Anstrengung konnte ich die Scheisse nochmal zurückdrängen. Gottseidank konnte ich dann auch weiterlaufen.
Weiter gings durch eine Art kleinen Park. Im Gegensatz zur Straße war dieser Weg recht "hoppelig", was in meiner Situation äußerst schlecht war. Mein Darm entließ zunächst zwei krachende, stinkende Fürze - Gottseidank lief niemand hinter mir. Nun war allerdings nichts mehr zwischen Poloch und der braunen Masse, die mit Wucht Richtung Ausgang drückte. Irgendwann konnte ich dann nicht mehr - ich stöhnte auf, als ich spürte, dass der Kackhaufen sich langsam aus dem Arsch in Richtung Hose schob. Es war mir jetzt egal, ob mich jemand sah oder nicht. Ich hatte mir zwar schon manchmal eingeschissen, aber bisher immer in meinen eigenen vier Wänden. Im öffentlichen Park wollte ich es doch vermeiden. Ich stoppte also, krallte meine Hand an den Arsch und versuchte den totalen Hosenschiss zu verhindern. Kurz bevor die Kacke in die Hose fiel, gelang es mir. Allerdings war es zu spät, um alles wieder zurückzudrängen. Ein fester Bollen klemmte zwischen meinen wohlgeformten Arschbacken fest.
Auf einmal war ich selbst gespannt, wie es wohl weitergeht. Ich wusste, dass es schwer werden würde, ohne volle Hose heimzukommen - selbst wenn ich wollte. Irgendwie geilte mich das Ganze aber auch auf - ich sah deutlich meine Nippel durch mein Top und meine Möse war in etwa genauso nass wie mein völlig durchgeschwitzter Arsch.
Mittlerweile verlies ich den Park und bog auf die Straße in Richtung meiner Wohnung ab. Es ging leicht bergauf, weshalb der Druck, der gerade etwas abgeebbt war (ein kleines Stück Kacke steckte ja schon zwischen meinen Arschbacken fest), wieder stark zunahm. Noch konnte ich ganz gut zurückhalten und erreichte bald darauf unbeschadet das Mehrparteienhaus, in dem ich meine Wohnung hatte. Ab gings durch den Vorgarten zur Haustür.
Da fiel mir der Schlüssel runter. Ich bückte mich also, wodurch ich kurz den Druck vergaß. Schlecht, denn so presste die Wurst wieder wie verrückt auf den Ausgang.
Aber ich war ja fast da. Nur noch bis in den 3.Stock... Ich begann die Treppen hochzusteigen. Auf einmal war das Gefühl vom Park wieder da - pro Schritt rückte die Scheisse nach vorne und pochte an mein Arschloch. Das brannte inzwischen wie Feuer. Nach ein paar weiteren Stufen passierte es: Aus irgendeinem Grund gab ich dem Wahsinnsdruck kurz nach. Ich merkte wie sich der lange zurückgestaute Kackhaufen rausschob und mit einem Knistern in mein Höschen glitt. Sofort zob im Treppenhaus eine Duftwolke auf - es stank bestialisch. Gleichzeitig genoss ich das geile Gefühl mit der warmen, matschigen Scheisse in meiner Hose. Ein Schulterblick nach hinten zeigte mir einen deutlichen Hügel in meiner Jeans neben der rechten Arschtasche - ich hatte also kräftig eingeschissen. Dass ich mitten im Treppenhaus stand, war gerade vergessen - ich wurde sofort rattig und meine Mumu war dabei überzuquellen vor lauter Geilheit.
"Aber wenn ich schon ein Höschen ruiniert habe, dann soll es sich wenigstens lohnen", sagte ich zu mir. Ich war wie von Sinnen und verlor alle Hemmungen. Ich drückte nun extra, um den Darm komplett zu entleeren. Dadurch erhöhte sich der Druck auf meine Blase und ich pisste erstmal heftig in die Hose. Meine Jeans verfärbte sich von hell- nach dunkelblau innerhalb von Sekunden. Ein weiterer Pissstrahl, der direkt durch ein Loch im Schritt meiner Jeanshose lief, plätscherte auf den Boden.
Dann kam endlich die restliche Kacke. Ich musste mein Höschen ein wenig strecken, damit auch alles reinpasste, denn ein Teil wäre sonst zwischen Arsch und Höschen steckengeblieben, weil durch den ersten Haufen schon so viel in der Hose war. Schließlich betrachtete ich meinen Unfall von außen. Die Beule an meinem Arsch war noch dicker und die Jeans triefte von oben bis unten vor Pisse und zog dementsprechend durch das nun größere Gewicht deutlich nach unten. Gottseidank hatte ich einen Gürtel drin...
Ich watschelte wie ein Pinguin die restlichen Stufen zu meiner Wohnung. Dort ließ ich alles liegen und stehen, schnappte mir ein altes Tuch, legte mich bäuchlings auf mein Bett und rieb meine Muschi bis ich nach einigen Minuten zu einem geilen, völlig unkontrollierten Orgasmus kam.
Dann gings ans Aufräumen. Ich öffnete meine Jeans und sah, dass innen mitllerweile braune Streifen waren, die sogar schon außen zu sehen waren. Platsch - da fiel der Riesenhaufen aus dem Höschen - zum Glück hatte ich das alte Tuch vorher druntergelegt, um nicht noch Boden putzen zu müssen.
Die "Stinkbombe" samt Höschen kamen in den Müll - die Jeans in die Wäsche und ich unter die Dusche. Der letzte Teil gefällt mir immer nicht so, aber das Gefühl davor war so unbeschreiblich geil. Unbedingt Wiederholungsbedarf.
Demnächst plane ich mit meiner Lieblingsjeans mal bei einem Waldspaziergang einzuscheissen. Wie findet ihr das? Oder hätte ihr noch Idee für eine Anfängerin im Hosenscheissen, die aber durchaus Talent hat? Meine Beule in der Hose war größer wie das Meiste, was man in den Internetvideos so sieht

In der Öffentlichkeit eingepinkelt habe ich übrigens schonmal - hat allerdings niemand gesehen. Das traue ich mich nicht. Bei uns kennt halt jeder jeden. Erzähle euch aber gerne davon.
Jenny