Ich bin (äußerlich) ein Mann, möchte aber auf die Frauentoilette
Verfasst: 16 Jun 2021, 12:55
Hallo, ich weiß gar nicht ob ich hier diese Frage stellen kann, aber da es hier hauptsächlich um Toiletten geht, probiere ich es einfach mal hier. Zuerst zu meiner Erklärung. Ich bin ein junger Mann, der schon seit einiger Zeit am weiblichen Stuhlgang interessiert ist. Angefangen hat es so, dass ich bei einem Mädchen in das ich damals unglücklich verliebt war, gesehen habe wie ihr jemand auf ihre damalige ASKfm (so eine Seite wo man jemandem anonym oder nicht anonym Fragen stellen kann, zum Zeitvertreib) gefragt hat, ob sie in der Schule groß aufs Klo gehe. Zu meiner Überraschung beantwortete sie die Frage mit "Ja wenn ich muss gehe ich". Im ersten Moment dachte ich daran gar nicht, aber dann kann mir der Gedanken, dass das ein toller Blick sein müsste, wenn sie in der Kabine sitzt, sie kackt, sich ihren Hintern abwischt etc. Nachdem ich dann einsah, dass ich bei dem Mädchen eh keine Chancen hab vergaß ich sie allmählich. Später schaute ich dann auch noch einigen anderen Mädchen hinterher, schaute wie sie in den Klorraum gingen und zählte die Zeit wie lange sie dort waren. Da ich bisher noch nie eine Freundin hatte und ich immer mehr merke, dass ich so schnell keine finden werde, versuche ich so komisch es klingt, selbst ein wenig weiblich zu werden. Ich rasiere/wachse Bein und Armhaare, ich benutze Frauendeo und Frauenduschgel, versuche ein wenig weiblich zu gehen und trage gerne Frauenjeanse. Sonst aber hatte ich bisher wenig Ambitionen gehabt mehr weiblich zu sein.
Vor einiger Zeit bin ich dann hier dieses Forum entdeckt, habe sehr viele Beiträge gelesen, mit großer Aufmerksamkeit verfolgte ich die weiblichen Geschichten, wie ihr seht habe ich dann sogar selbst welche erfunden etc. Ich habe hier auch gelesen, dass es eben Männer gibt die gerne auf Frauentoiletten lauschen, Dann habe ich einmal auf einer Unibibliothek gesehen wie ein Mann ins Raum der Frauentoilette ging und nach kurzer Zeit wieder herauskam. Ich war dann auch in einem anderen Unigebäude, ging den Flur entlang und sah, dass ich in dem Moment alleine auf dem Flur war und sah die Eingangstür der Damentoilette. Ohne zu zögern ging ich hinein und sah, dass es dort nur zwei Kabinen gibt und eine sogar belegt war. Ich ging also gleich in die Kabine sperrte zu, sah auf die saubere Klobrille, wischte dennoch einmal ab und setzte mich. Dann begann ich zu lauschen und hörte wie neben mir sehr langsam am Kacken war. Ich versuchte dann auch zu drücken und drückte, drückte, furzte als plötzlich die Frau neben mir zu kichern begann. Ich konnte dann ein kleines Stück rausdrücken, hörte neben mir einen kräftigen Platscher und bekam dann plötzlich Panik. Ich wischte mir also schnell den Hintern ab, zog meine Hose hoch, trat aus der Kabine, wusch mir schnell die Hände und verschwand. Ich brauchte einige Tage um das Erlebnis zu verarbeiten, wusste aber, dass ich das nochmal erleben will. Zuerst habe ich das nur mit größter Mühe und Angst auf eher abgelegenen Bereichen in der Uni gemacht, wo weniger betrieb, weniger Kabinen sind, jedes Geschäft das ich gemeinsam verrichten konnte, erregte mich und machte mir Lust auf noch weitere Erlebnisse. Die Angst erwischt zu werden wurde immer größer und mir immer mehr bewusst (mir war am anfang nicht klar, dass Frauen wesentlich länger Hände waschen, vor dem Spiegel plaudern als Männer. Doch ich fand die Gespräche extrem interessant und wollte eigentlich mitplaudern, doch um den Frauen nicht Angst zu machen blieb ich immer in der Kabine, auch wenn ich schon mit meinem Geschäft fertig war. Bisher konnte beim Rein und Rauskommen fast immer eine kleine Zeitlücke finden, wo ich mir die Hände wusch, und dann ungesehen den Damenkloraum verlassen konnte. Desto öfter ich mit jungen Frauen Geschäfte verrichten konnte, desto stärker wurde mein Verlangen noch öfter und auf größere Damentoiletten zu gehen, wo es noch mehr Kabinen gibt um noch mehr erleben zu können. Es kam doch einige male vor, dass ich mit Frauen kacken konnte, was mir am besten gefiel. Sie wechselten ihre Tampons, machen sonstiges, einmal bekam ich mit. wie eine Frau vor dem Spiegel am Waschbecken ihre Kontaktlinse rausnehmen musste, was noch einmal etwas länger gedauert hatte. Ein Paar mal kam es auch vor, dass ich von Frauen gesehen wurde, einmal war es sogar etwas brenzlig, weil ich zuerst kurz vor Vorlesungsende eines Saales den Damenkloraum betrat, kurz wartete und hoffte, dass nur vereinzelt wer reinkommt und mit mir Geschäfte verrichten wird, doch stattdessen wurde es am Gang plötzlich laut und kurz darauf wurde die Eingangstür aufgemacht, viele weibliche Stimmen warnen zu hören und alle Kabinen wurden belegt, an meiner Kabinentür wurde kurzgezogen und dann sagte draußen jemand sorry. Ich hörte wie neben mir eine Frau zu kacken begann, glücklicherweise musste ich zu diesem Zeitpunkt auch kacken, sodass wir gemeinsam kacken konnten. Alle anderen Frauen, pinkelten nur kurz, es fand also ein schneller Wechsel statt, aber der Raum wurde ständig betreten und verlassen. Ich war schon fertig mit dem Kacken, wusste aber noch nicht genau, was ich jetzt machen sollte. Ich wartete einfach und hörte wie die Frau die neben mir gekackt hatte, ihren Hintern putze, doch dann blieb sie sitzen. Ich hörte wie Papier zerrissen wurde, in den Mistkübel geworfen wurde und dann einer Mappe oder Buch oder sowas geblättert wurde, genau konnte ich es nicht zuordnen, aber mit irgendwelchen Lernunterlagen hantierte sie. Ich wartete immer noch und hoffte, dass sie bald rausgeht, doch da das nicht passierte, nahm ich meinen Mut zusammen und trat aus der Kabine raus. Direkt davor stand eine Frau, doch die sagte nichts, sondern ging gleich in meine Kabine. Bis zum Waschbecken kam ich in dem Moment ungesehen, dann lief wieder eine Frau in dem Raum hinein an mir vorbei, schaute mich kurz an während ich mir die Hände wusch und konnte dann verschwinden.
Ich entwickelte regelrecht Strategien um immer aufs Frauenklo zu kommen, in der Unibibliothek suchte ich mir immer so einen Lernplatz, dass ich einen Blick auf die Eingangstür der Damentoilette haben konnte. Aufs Männerklo ging ich gar nicht mehr, wenn ich dringend musste, ging ich auf die Behindertentoilette um dort meine Ruhe zu haben. Auf der Männertoilette fühle mich eigentlich nicht mehr wohl, die Gespräche dort, es ist dort weniger sauber und an den Pissoirs ging ich auch immer nur sehr ungern vorbei. Wie ich auf den Frauentoiletten von Frauen gesehen wurde, konnte ich mich bisher immer mit einer Entschuldigung davon schleichen, einmal trat sogar jemand aus Kabine aus, ging so leise zum Waschbecken, dass ich das gar nicht hörte bis sie neben mir stand und lächlte mich einfach nur an, während ich sie fast nicht anschauen konnte und mich entschuldigte. All das geschah eigentlich bis vor dem ersten Lockdown, danach hatte die Uni mehr oder weniger ja zu. Zwischen dem ersten Lockdown und dem heutigen Tag gab es nur vereinzelte Tage, wo ich auf die Uni musste und suchte auch da die Damentoiletten auf. Doch weil da so wenig los war, blieb fast alleine in dem Raum. Zwischen den Lockdowns, wenn ich alleine unterwegs war, suchte ich auch da Damentoilettenräume auf, Hotellobbsy, Restaurants, dort bekam das aber niemand mit und ich war alleine.
Jetzt aber zu meiner eigentlichen Frage, jetzt wo es weitgehende Lockerungen gibt, man sich wieder besser bewegen kann, wollte ich euch fragen, wie mich am besten verhalten soll, wenn ich auf einer Damentoilette gesehen werde und die Frauen auch keine Angst kriegen sollen.
Soll ich sagen, Ja ich weiß ich fühle mich als Frau und wenn ja, wie kann ich das am besten glaubhaft vermitteln? Oder sagen, ich muss ganz dringend und einfach in einer Kabine verschwinden? Oder immer versuchen heimlich hineinzugehen? Ich habe während der ganzen Besuche auf der Damentoilette während ich auf der Klobrille saß einfach gemerkt, dass ich mich da einfach viel wohler fühle und das für mich die richtige Toilette ist
Vor einiger Zeit bin ich dann hier dieses Forum entdeckt, habe sehr viele Beiträge gelesen, mit großer Aufmerksamkeit verfolgte ich die weiblichen Geschichten, wie ihr seht habe ich dann sogar selbst welche erfunden etc. Ich habe hier auch gelesen, dass es eben Männer gibt die gerne auf Frauentoiletten lauschen, Dann habe ich einmal auf einer Unibibliothek gesehen wie ein Mann ins Raum der Frauentoilette ging und nach kurzer Zeit wieder herauskam. Ich war dann auch in einem anderen Unigebäude, ging den Flur entlang und sah, dass ich in dem Moment alleine auf dem Flur war und sah die Eingangstür der Damentoilette. Ohne zu zögern ging ich hinein und sah, dass es dort nur zwei Kabinen gibt und eine sogar belegt war. Ich ging also gleich in die Kabine sperrte zu, sah auf die saubere Klobrille, wischte dennoch einmal ab und setzte mich. Dann begann ich zu lauschen und hörte wie neben mir sehr langsam am Kacken war. Ich versuchte dann auch zu drücken und drückte, drückte, furzte als plötzlich die Frau neben mir zu kichern begann. Ich konnte dann ein kleines Stück rausdrücken, hörte neben mir einen kräftigen Platscher und bekam dann plötzlich Panik. Ich wischte mir also schnell den Hintern ab, zog meine Hose hoch, trat aus der Kabine, wusch mir schnell die Hände und verschwand. Ich brauchte einige Tage um das Erlebnis zu verarbeiten, wusste aber, dass ich das nochmal erleben will. Zuerst habe ich das nur mit größter Mühe und Angst auf eher abgelegenen Bereichen in der Uni gemacht, wo weniger betrieb, weniger Kabinen sind, jedes Geschäft das ich gemeinsam verrichten konnte, erregte mich und machte mir Lust auf noch weitere Erlebnisse. Die Angst erwischt zu werden wurde immer größer und mir immer mehr bewusst (mir war am anfang nicht klar, dass Frauen wesentlich länger Hände waschen, vor dem Spiegel plaudern als Männer. Doch ich fand die Gespräche extrem interessant und wollte eigentlich mitplaudern, doch um den Frauen nicht Angst zu machen blieb ich immer in der Kabine, auch wenn ich schon mit meinem Geschäft fertig war. Bisher konnte beim Rein und Rauskommen fast immer eine kleine Zeitlücke finden, wo ich mir die Hände wusch, und dann ungesehen den Damenkloraum verlassen konnte. Desto öfter ich mit jungen Frauen Geschäfte verrichten konnte, desto stärker wurde mein Verlangen noch öfter und auf größere Damentoiletten zu gehen, wo es noch mehr Kabinen gibt um noch mehr erleben zu können. Es kam doch einige male vor, dass ich mit Frauen kacken konnte, was mir am besten gefiel. Sie wechselten ihre Tampons, machen sonstiges, einmal bekam ich mit. wie eine Frau vor dem Spiegel am Waschbecken ihre Kontaktlinse rausnehmen musste, was noch einmal etwas länger gedauert hatte. Ein Paar mal kam es auch vor, dass ich von Frauen gesehen wurde, einmal war es sogar etwas brenzlig, weil ich zuerst kurz vor Vorlesungsende eines Saales den Damenkloraum betrat, kurz wartete und hoffte, dass nur vereinzelt wer reinkommt und mit mir Geschäfte verrichten wird, doch stattdessen wurde es am Gang plötzlich laut und kurz darauf wurde die Eingangstür aufgemacht, viele weibliche Stimmen warnen zu hören und alle Kabinen wurden belegt, an meiner Kabinentür wurde kurzgezogen und dann sagte draußen jemand sorry. Ich hörte wie neben mir eine Frau zu kacken begann, glücklicherweise musste ich zu diesem Zeitpunkt auch kacken, sodass wir gemeinsam kacken konnten. Alle anderen Frauen, pinkelten nur kurz, es fand also ein schneller Wechsel statt, aber der Raum wurde ständig betreten und verlassen. Ich war schon fertig mit dem Kacken, wusste aber noch nicht genau, was ich jetzt machen sollte. Ich wartete einfach und hörte wie die Frau die neben mir gekackt hatte, ihren Hintern putze, doch dann blieb sie sitzen. Ich hörte wie Papier zerrissen wurde, in den Mistkübel geworfen wurde und dann einer Mappe oder Buch oder sowas geblättert wurde, genau konnte ich es nicht zuordnen, aber mit irgendwelchen Lernunterlagen hantierte sie. Ich wartete immer noch und hoffte, dass sie bald rausgeht, doch da das nicht passierte, nahm ich meinen Mut zusammen und trat aus der Kabine raus. Direkt davor stand eine Frau, doch die sagte nichts, sondern ging gleich in meine Kabine. Bis zum Waschbecken kam ich in dem Moment ungesehen, dann lief wieder eine Frau in dem Raum hinein an mir vorbei, schaute mich kurz an während ich mir die Hände wusch und konnte dann verschwinden.
Ich entwickelte regelrecht Strategien um immer aufs Frauenklo zu kommen, in der Unibibliothek suchte ich mir immer so einen Lernplatz, dass ich einen Blick auf die Eingangstür der Damentoilette haben konnte. Aufs Männerklo ging ich gar nicht mehr, wenn ich dringend musste, ging ich auf die Behindertentoilette um dort meine Ruhe zu haben. Auf der Männertoilette fühle mich eigentlich nicht mehr wohl, die Gespräche dort, es ist dort weniger sauber und an den Pissoirs ging ich auch immer nur sehr ungern vorbei. Wie ich auf den Frauentoiletten von Frauen gesehen wurde, konnte ich mich bisher immer mit einer Entschuldigung davon schleichen, einmal trat sogar jemand aus Kabine aus, ging so leise zum Waschbecken, dass ich das gar nicht hörte bis sie neben mir stand und lächlte mich einfach nur an, während ich sie fast nicht anschauen konnte und mich entschuldigte. All das geschah eigentlich bis vor dem ersten Lockdown, danach hatte die Uni mehr oder weniger ja zu. Zwischen dem ersten Lockdown und dem heutigen Tag gab es nur vereinzelte Tage, wo ich auf die Uni musste und suchte auch da die Damentoiletten auf. Doch weil da so wenig los war, blieb fast alleine in dem Raum. Zwischen den Lockdowns, wenn ich alleine unterwegs war, suchte ich auch da Damentoilettenräume auf, Hotellobbsy, Restaurants, dort bekam das aber niemand mit und ich war alleine.
Jetzt aber zu meiner eigentlichen Frage, jetzt wo es weitgehende Lockerungen gibt, man sich wieder besser bewegen kann, wollte ich euch fragen, wie mich am besten verhalten soll, wenn ich auf einer Damentoilette gesehen werde und die Frauen auch keine Angst kriegen sollen.
Soll ich sagen, Ja ich weiß ich fühle mich als Frau und wenn ja, wie kann ich das am besten glaubhaft vermitteln? Oder sagen, ich muss ganz dringend und einfach in einer Kabine verschwinden? Oder immer versuchen heimlich hineinzugehen? Ich habe während der ganzen Besuche auf der Damentoilette während ich auf der Klobrille saß einfach gemerkt, dass ich mich da einfach viel wohler fühle und das für mich die richtige Toilette ist