Maria und Lena - Teil 1
Verfasst: 07 Apr 2015, 17:16
Maria und Lena – Teil 1
Maria und Lena kannten sich schon eine halbe Ewigkeit und hatten sich gleich vom ersten Tag an gut verstanden. Inzwischen wohnten sie gemeinsam in einem Haus auf dem Land, das einmal Marias Eltern gehört hatte. Die beiden Freundinnen hatten auch schon immer recht offen über den Toilettengang gesprochen.
Eines Tages, gerade war Maria duschen gegangen, klopfte Lena an die Tür. Im Haus war – zu ihrem Bedauern – nur ein Badezimmer vorhanden, obwohl es sonst sehr viele Zimmer gab und Lena musste jetzt dringend zur Toilette. „Maria, brauchst du noch lang? Ich muss mal!“, rief sie. Maria entgegnete unter lautem Wasserplätschern: „Am besten, du gehst in den Garten. Ich brauche noch etwas!“ In den Graten hatten sie sich nämlich schon oft gesetzt, wenn die andere gerade das Bad belegte. Allerdings hatten sie dort nur kleine Geschäfte erledigt und nun musste Lena groß. Sie teilte es Maria mit. Diese versprach, sich zu beeilen. Lena gab sich damit zufrieden. Maria wird schon nicht allzu lange brauchen, beruhigte sie sich. Nach etwa fünf Minuten rumorte es in Lenas Bauch. Sie furzte laut. Ein nasser Fleck blieb in ihrem Slip zurück. Mist, dachte Lena. Jetzt hatte sie auch noch das Essen anscheinend nicht richtig vertragen. Sie klopfte noch einmal an die Badezimmertür. Maria wusch sich gerade das Shampoo aus den blonden Haaren. So wie es aussah, würde Lena wohl gleich länger im Bad brauchten. Sie musste ebenfalls. Auch groß. Sollte sie noch schnell gehen? Aber das würde man hören und Lena wäre sicher sauer. Aber sie wollte es auch nicht im Garten erledigen, da ging es ihr wie Lena. Kurzerhand hockte sie sich hin. Schon glitt eine erste Wurst heraus. Das tat gut! Eine zweite, kleinere Wurst kam. Dann noch drei Köttel und wieder eine kleine Wurst. Das war schon alles gewesen? Sie hatte mehr erwartet. Sie wischte sich mit der Hand den Arsch ab und packte dann die eine Wurst. Sie roch kurz daran und entsorgte sie dann im Mülleimer. Lena war inzwischen auch in die Hocke gegangen, allerdings nicht, um zu machen, sondern, damit sie es länger einhalten konnte. Sie verzog das Gesicht. Ein weiterer nasser Pups entwich ihr. Da spürte sie, wie eine kleine, weiche Wurst in ihrem roten Slip landete. Sie stöhnte erleichtert auf. Sie drückte die nächste Wurst in die Hose. Jetzt war es schließlich auch egal. Da öffnete Maria die Tür. Sie runzelte die Stirn. Lena stand blitzschnell auf und verschwand im Bad. Maria hörte, wie sie Durchfall hatte.
Maria und Lena kannten sich schon eine halbe Ewigkeit und hatten sich gleich vom ersten Tag an gut verstanden. Inzwischen wohnten sie gemeinsam in einem Haus auf dem Land, das einmal Marias Eltern gehört hatte. Die beiden Freundinnen hatten auch schon immer recht offen über den Toilettengang gesprochen.
Eines Tages, gerade war Maria duschen gegangen, klopfte Lena an die Tür. Im Haus war – zu ihrem Bedauern – nur ein Badezimmer vorhanden, obwohl es sonst sehr viele Zimmer gab und Lena musste jetzt dringend zur Toilette. „Maria, brauchst du noch lang? Ich muss mal!“, rief sie. Maria entgegnete unter lautem Wasserplätschern: „Am besten, du gehst in den Garten. Ich brauche noch etwas!“ In den Graten hatten sie sich nämlich schon oft gesetzt, wenn die andere gerade das Bad belegte. Allerdings hatten sie dort nur kleine Geschäfte erledigt und nun musste Lena groß. Sie teilte es Maria mit. Diese versprach, sich zu beeilen. Lena gab sich damit zufrieden. Maria wird schon nicht allzu lange brauchen, beruhigte sie sich. Nach etwa fünf Minuten rumorte es in Lenas Bauch. Sie furzte laut. Ein nasser Fleck blieb in ihrem Slip zurück. Mist, dachte Lena. Jetzt hatte sie auch noch das Essen anscheinend nicht richtig vertragen. Sie klopfte noch einmal an die Badezimmertür. Maria wusch sich gerade das Shampoo aus den blonden Haaren. So wie es aussah, würde Lena wohl gleich länger im Bad brauchten. Sie musste ebenfalls. Auch groß. Sollte sie noch schnell gehen? Aber das würde man hören und Lena wäre sicher sauer. Aber sie wollte es auch nicht im Garten erledigen, da ging es ihr wie Lena. Kurzerhand hockte sie sich hin. Schon glitt eine erste Wurst heraus. Das tat gut! Eine zweite, kleinere Wurst kam. Dann noch drei Köttel und wieder eine kleine Wurst. Das war schon alles gewesen? Sie hatte mehr erwartet. Sie wischte sich mit der Hand den Arsch ab und packte dann die eine Wurst. Sie roch kurz daran und entsorgte sie dann im Mülleimer. Lena war inzwischen auch in die Hocke gegangen, allerdings nicht, um zu machen, sondern, damit sie es länger einhalten konnte. Sie verzog das Gesicht. Ein weiterer nasser Pups entwich ihr. Da spürte sie, wie eine kleine, weiche Wurst in ihrem roten Slip landete. Sie stöhnte erleichtert auf. Sie drückte die nächste Wurst in die Hose. Jetzt war es schließlich auch egal. Da öffnete Maria die Tür. Sie runzelte die Stirn. Lena stand blitzschnell auf und verschwand im Bad. Maria hörte, wie sie Durchfall hatte.