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Verhalten beim Windel benutzen

Verfasst: 01 Jun 2021, 16:23
von Venice2411
Hallo,
mir ist in letzer Zeit aufgefallen dass das Einkacken in die Windel oft einem bestimmten Verhaltensmuster folgt.
So zum Beispiel das nervös sein vorher, still werden, und das konzentrierte schauen beim drücken.
Gemerkt habe ich das sowohl an mir selbst, als auch bei Freunden von denen ich wusste dass sie gerade in Windeln sind.
Wir hatten eine Zeit lang mal so eine Dreiergruppe dafür. Mich würde mal interessieren ob ihr das auch so seht.


Phase 1: Gewickelt sein.
Ich fange die Beschreibungen mit dem normalen in Windeln sein an. Man ist gewickelt und beschäftigt sich jetzt mit Alltagsdingen. Sitzt am Schreibtisch, ließt, schaut Fernseh, kocht, macht etwas mit Freunden zusammen oder ist unterwegs. Die Windeln ist in diesem Abschnitt nicht von Bedeutung, man vergisst fast dass man eine an hat.
Eventuell hat man vorher schon mal eingenässt, dann ist die Auflage zwischen den Beinen etwas dicker und knistert nicht mehr.
Außerdem riecht man dann leicht das Pipi in der Windel, selbst merkt man es nach einer Weile nicht mehr. Für Außenstehde ist der Pipi Geruch leicht wahrnehmbar.

Phase 2: Merken dass man muss und unruhig werden.
Nach einiger Zeit meldet sich irgendwann der Bauch und man merkt dass man auch mal was Großes rauslasssen muss. Besonders häufig kommt das nach dem Essen vor oder wenn man einen Kaffee getrunken hat. Der erste Gedanke ist aufs Klo zu gehen, dann kommt jedoch die Erinnerung dass man gewickelt ist und das ja nicht braucht.
Zunächst verdrängt man den Gedanken wieder und beschäftigt sich mit etwas anderem, bis man erneut von seinem Bauch daran erinnert wird. Der Gesichtsausdruck wird angespannter und überlegender. Es fällt zunehmend schwer sich auf oder Gespräche zu konzentrien. Für Außenstehende ist bei genauem Beobachten erkennbar, dass hier mal wer kacken muss.
Die Unruhe nimmt zu bis man im Sitzen anfängt rumzurutschen oder aufsteht und unschlüssig in der Wohnung rumläuft. Steht man bereits wechselst man nervös von einem Bein aufs andere. Wenn man unterwegs ist schaut man sich nach einem ruhigen Platz um.
Der ein oder andere Pups geht in die Windel, bringt jedoch keine länger anhaltende Erleichterung.
Falls man nicht alleine ist wird man gefragt was denn los sei.

Phase 3: Still werden und drücken.
Der Zeitpunkt an dem man nicht länger einhalten will bzw kann und den Entschluss gefasst hat sich jetzt einzukacken. Man hat den richtigen Ort gefunden, die Körperhaltung wird ganz starr und man bleibt wie angewurzelt stehen. Entweder wird der Stand etwas breitbeiniger, meist geht man jedoch automatisch in die Hocke.
Der Blick wird konzeniert ohne jedoch einen festen Punkt zu fixieren. Jeder außenrum weis was gleich passiert. Selbst blendet man jedoch alles andere aus und ist nur bei sich und seinem Bauch. Jenachdem wie dringend man muss reicht es aus seinem Po zu entspannen oder man beginnt zu drücken. Auch hier ist die Anspannung im Gesichtsausdruck sichtbar, der Körper bleibt jedoch unbeweglich. Deutlich spürt man das der Po jetzt geöffnet ist. Eventuell pupst man erst nur, durch die Windel ist das aber nur gedämpft hörbar.
Danach drückt sich die erste Wurst raus und stößt an der Windel an bzw beult diese aus. Durch den Widerstand der Windel kann es erforderlich sein nochmal zu drücken um die erste Ladung in die Windel zu bringen.
Besonders in der Hocke kann man das knistern hören und riecht sofort was gerade passiert ist. Im Stehen ist das eher weniger der Fall. Ebenso riechen es andere noch nicht gleich.
Für einen selbst ist hier vorallem das Kribbeln am Poloch und zwischen den Pobacken zu spüren. Zudem nimmt das Gewicht der Windel deutlich zu.
Ist die erste Ladung in der Windel lässt der Druck erstmal nach und der Po versucht sich zu schließen. Dabei zieht sich der Schließmuskel mehrmals zusammen und die Wurst wird in die Windel und zwischen die Pobacken abgedrückt.

Phase 4: Einnässen.
Zu diesem Zeitpunkt öffnet sich fast automatisch die Blase und man beginnt sich einzunässen. Dieser Vorgang ist ganz natürlich durch das Entspannen des Unterleibs und kann nur sehr schwer verhindet werden. Man selbst hört das Zischen des Strahls, für andere ist es meist nicht hörbar.
Bei Frauen saugt eher die vordere Windelauflage alles auf. Männer pinkeln eher in die hinter Auflage und in ihren Haufen, da sich die Austrittsöffnung weiter unten befindet. Häufig kommt es in dieser Phase zu einem Anschwellen des Penis.
Der Pipi Geruch ist nicht wahrnehmbar, da er vom Geruch des Großen Geschäfts überdeckt wird. Während des Einnässens wandert der Blick im Raum umher um die Reaktionen anderer Leute zu prüfen oder um zu schauen ob man noch ungestört ist.
In den meisten Fällen läuft man aus bis die Blase vollständig leer ist, ein vorzeitiges Einhalten ist nicht möglich. Auch hierbei nehmen Gewicht und Volumen der Windel nochmal deutlich zu.
Spätests jetzt ist die volle Windel von allen zu riechen.


Phase 5: Entspannung.
Gegen Ende des Einnässens bzw danach, sorgt wiederholtes rhythmisches Drücken für eine vollständige Entleerung des Darms in die Windel. Falls man dabei nochmal pupsen muss ergibt sich das typisch blubbernde brodelnde Geräusch in der Windel. Nach jeder Muskelanspannung wird das Erleichtungsgefühl größer und die Entspannung ist in der Gesichtsmimik sichtbar.
Oft ist das Glücksgefühl über die Erleichterung so groß, dass man sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen kann.
Abhänig von Menge und Konsistenz bildet sich eher eine Beule am Po oder der Haufen drückt sich eher zwischen die Pobacken und Richtung Schritt.
Die Einkackposition wird nun verlassen, man ist sozusagen fertig. Auf dem Klo würde man sich jetzt abwischen, aber das ist in Windeln ja nicht nötig. Eine Hand prüft vorsichtig die Hose und fühlt an der Windel.

Phase 6: Zeit bis zum gewickelt werden.
Das Verhalten wird wieder normal und man macht mit dem weiter was man vorher gemacht hat.
Einziger unterschied ist dass jetzt jeder in der Nähe riecht dass hier einer mal eine neue Windel braucht. Selbst blendet man den Geruch jedoch sehr schnell aus, sodass man sich noch einige Zeit damit wohlfühlt.
Besonders beim Hinsetzen oder Rumlaufen merkt man deutlich was für ein Paket man mit sich rumträgt.
Das erste Hinsitzen ist deswegen recht zögerlich, bis man zulässt dass sich die Masse in der Windel verteilet.
Nach einiger Zeit lässt die Wärme nach, und man bekomm zunehmend den Wunsch nach einer frischen Windel.


Falls jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder es aber komplett anders sieht, würde ich mich sehr freuen dazu Feedback zu bekommen.

Re: Verhalten beim Windel benutzen

Verfasst: 02 Jun 2021, 05:56
von rastamann104
Sehr cool beschrieben.
Ja, dem kann ich nur zustimmen.
Also bei mir zumindest.
Bei jemand anderen konnte ich es leider noch nicht beobachten.