An der COVID Teststation
Verfasst: 28 Mai 2021, 11:43
Seit Anfang Dezember arbeite ich in einer kleinen Covid Teststation bei uns im Dorf.
Diese Station besteht aus zwei relativ großen, separaten "Containern" (mir fällt momentan kein besseres Wort dafür ein).
In einem werden die Tests durchgeführt und im anderen befindet sich eine Art Abstellraum inkl. Toilette. Und weil diese Testation nicht besonders groß ist werden nur zwei Angestellte benötigt, ich und meine Arbeitskollegin, ich nenn sie mal "Lena".
Lena is 28, schlank, dunkelblonde Haare und hat ein sehr hübsches/feines Gesicht.
Nun hat sich mal Folgendes ereignet und zwar, in den ersten Arbeitswochen, als wir noch nicht die Schlüssel zu den einzelnen Containern besaßen und diese in den frühen Morgenstunden immer von unserer Vorgesetzten aufgesperrt wurden, kamen wir beide Morgens an und als ich mein Auto parkte sah ich bereits wie Lena vor dem Container mit dem Klo versuchte die Tür aufzusperren.
Ich stieg aus dem Auto raus und winkte ihr zum Gruß aus der Ferne zu.
Sie rief zurück: "Morgen, Manuel (nicht mein richtiger Name übrigens). Ich kann die Tür nicht öffnen und ich piss mir gleich in die Hose!"
Überrascht von einer solch unerwarteten Aussage ging ich zu ihr und versuchte die Situation genauer zu verstehen.
"Ich hab' die Schlüssel nicht und ich muss grad extrem dringend pissen!", sagte sie mir. Ich hingegen war von ihren Aussagen doch etwas irritiert. Zwar sagte sie mir mehrmals, dass sie sich gleich einnässen würde, doch von Außen sah Laura sehr ruhig aus. Keine überkreutzten Beine, kein Rumgezapple und keine Hand im Schritt, was für mich als heimlicher Pissfreund sehr enttäuschend war und doch schien ihre Blase randvoll zu sein.
Ich versuchte sie zu überreden sich einfach hinterm Container zu erleichtern und ich würde dann Wache stehen. Laura jedoch schien diese Idee nicht so ernst zu nehmen und beschloss schlussendlich wieder ins Auto zu steigen um dann in die kleine Dorfklinik zu fahren, die gerademal knappe 2 Minuten von uns entfernt war. Dort benutzte sie die Angestelltentoilette und so platzte mein heimlicher Wunsch sie zumindest pinkeln zu hören (dieser Wunsch kam übrigens ein paar Monate später in Erfüllung, diese ist aber eine andere Geschichte).
Alles was mir in dem Moment übrig blieb war die aufregende Vorstellung in meinem Kopf wie sie mit einem fetten, saftigen Strahl die Kloschüssel vollpisste - gefolgt von einer zweiten Phantasie ihres Nackten Hinterns welches im kalten Dezembermorgen gegen die Außenwand des Containers gepresst war und sie hinter meinem Rücken den Schnee gelb färbte und vor erleichterung nur so stöhnte.
Alles schöne Vorstellungen doch die Realität ist leider viel zu oft langweiliger als das eigene Kopfkino.
Ich hoffe, dass ich eure Phantasie damit etwas angespornt habe, obwohl die Situation nicht das Ende genommen hat das ich (ihr vielleicht auch) mir gewünscht hätte.
Diese Station besteht aus zwei relativ großen, separaten "Containern" (mir fällt momentan kein besseres Wort dafür ein).
In einem werden die Tests durchgeführt und im anderen befindet sich eine Art Abstellraum inkl. Toilette. Und weil diese Testation nicht besonders groß ist werden nur zwei Angestellte benötigt, ich und meine Arbeitskollegin, ich nenn sie mal "Lena".
Lena is 28, schlank, dunkelblonde Haare und hat ein sehr hübsches/feines Gesicht.
Nun hat sich mal Folgendes ereignet und zwar, in den ersten Arbeitswochen, als wir noch nicht die Schlüssel zu den einzelnen Containern besaßen und diese in den frühen Morgenstunden immer von unserer Vorgesetzten aufgesperrt wurden, kamen wir beide Morgens an und als ich mein Auto parkte sah ich bereits wie Lena vor dem Container mit dem Klo versuchte die Tür aufzusperren.
Ich stieg aus dem Auto raus und winkte ihr zum Gruß aus der Ferne zu.
Sie rief zurück: "Morgen, Manuel (nicht mein richtiger Name übrigens). Ich kann die Tür nicht öffnen und ich piss mir gleich in die Hose!"
Überrascht von einer solch unerwarteten Aussage ging ich zu ihr und versuchte die Situation genauer zu verstehen.
"Ich hab' die Schlüssel nicht und ich muss grad extrem dringend pissen!", sagte sie mir. Ich hingegen war von ihren Aussagen doch etwas irritiert. Zwar sagte sie mir mehrmals, dass sie sich gleich einnässen würde, doch von Außen sah Laura sehr ruhig aus. Keine überkreutzten Beine, kein Rumgezapple und keine Hand im Schritt, was für mich als heimlicher Pissfreund sehr enttäuschend war und doch schien ihre Blase randvoll zu sein.
Ich versuchte sie zu überreden sich einfach hinterm Container zu erleichtern und ich würde dann Wache stehen. Laura jedoch schien diese Idee nicht so ernst zu nehmen und beschloss schlussendlich wieder ins Auto zu steigen um dann in die kleine Dorfklinik zu fahren, die gerademal knappe 2 Minuten von uns entfernt war. Dort benutzte sie die Angestelltentoilette und so platzte mein heimlicher Wunsch sie zumindest pinkeln zu hören (dieser Wunsch kam übrigens ein paar Monate später in Erfüllung, diese ist aber eine andere Geschichte).
Alles was mir in dem Moment übrig blieb war die aufregende Vorstellung in meinem Kopf wie sie mit einem fetten, saftigen Strahl die Kloschüssel vollpisste - gefolgt von einer zweiten Phantasie ihres Nackten Hinterns welches im kalten Dezembermorgen gegen die Außenwand des Containers gepresst war und sie hinter meinem Rücken den Schnee gelb färbte und vor erleichterung nur so stöhnte.
Alles schöne Vorstellungen doch die Realität ist leider viel zu oft langweiliger als das eigene Kopfkino.
Ich hoffe, dass ich eure Phantasie damit etwas angespornt habe, obwohl die Situation nicht das Ende genommen hat das ich (ihr vielleicht auch) mir gewünscht hätte.