Die Pinkel-WG
Verfasst: 27 Apr 2021, 00:16
Hallo zusammen,
Einleitung
Es gab eine Zeit in meinem Leben, da habe ich auch mal in einer WG gewohnt und zwar mit meiner besten Freundin. Der ein oder andere erinnert sich vielleicht, dass ich von ihr immer mal schreibe, sie ist maßgeblich an meinem pipifetisch beteiligt (durch sie wurde ich in früher Jugend erst richtig dadrauf Aufmerksam).
Wir haben uns eine 3-Zimmer Wohnung gemietet und hatten somit ein Wohnzimmer, dazu gab es noch eine Küche und ein Bad. Das Wohnzimmer war ein Durchgangszimmer. Wir wohnten so etwa 3 Jahre. In der Zeit ist viel passiert (wir habrn viel unternommen, hatten zwischenzeitlich so gar eine Art Beziehung und haben viel Spaß gehabt. Ich habe direkt noch nicht über die Zeit geschrieben und will das nun nachholen. Es war eine schöne Zeit, auch wenn ich heute vielleicht nicht mehr alles so tun würde. Ich werde in diesem Thema von Zeit zu Zeit Ergänzungen machen. Ich gebe meiner Freundin jetzt mal den Namen Jojo (von Johanna). Das liest sich dann besser, ist aber nicht ihr echter Name.
Kapitel 1: Wie alles begann
Wir waren beide 19 Jahre alt und hatten beschlossen für das Studium zusammen zu ziehen. Wir fanden eine Wohnung in einem alleinstehenden Altbau, wo die Zimmer nicht von gegenüber einsehbar waren (entweder war da ein Parkplatz, ein Baum oder sie Brandschutzwand des anderen Hauses). In dem Haus gab es noch 5 andere WGs, so dass wir die 6. Bildeten. Der Vermieter war freundlich und die Miete bezahlbar (mit BAföG). Jojo wusste, dass ich gerne nackt bin und hatte das bereits von mir übernommen, und wir kannten unseren Pinkelfetisch. Die Uni war 15 min mit dem Rad entfernt und man musste durch einen kleinen Park. Mit Kleinanzeigen richteten wir günstig die Wohnung ein. Ein paar Sachen bekamen wir auch von den Vormietern.
Dann kam unser erster Abend in der WG. In 2 Tagen würde das Studium starten. Es war Mitte September und wir überlegten im Wihnzimmer, was wir machen...
"Wein und Film?", schlug ich vor.
"Gerne ", war die Antwort. Ich trug zu dem Zeitpunkt einen Sport-Bikini, Jojo eine Jogginhose und ein T-Shirt.
Wir stießen an, an und machten den Film an (Ich glaube es war "Plötzlich Prinzessin ").
Wir kannten den Film schon und nach ein paar Minuten fragte ich:
"Sag mal, stört es dich, wenn ich den Bikini ausziehe?" "Nö, mach doch, was du willst. Stört es dich, wenn ich auch woanders Pipi mache als im Klo?"
"Als wäre das was Neues...", entgegnete ich, während ich mich auszog, " was genau schwebt dir denn da vor?"
"Na, quasi überall". "Wenn du es hinterher weg machst, kannst du pinkeln, wo du willst. Du darfst dich übrigens auch ausziehen, wenn du willst."
Und damit war die Sache beschlossen, unsere Wohnung war FKK-Zone, sofern es die Temperaturen zuließen und man durfte pinkeln, wo man wollte solange man es selbst weg machte.(Anmerkung: Irgendwann riecht man es trotzdem)
Wir tranken weiter unseren Wein und sahen den Film, während wir in zwischen nackt auf der Eckcouch waren. Sie saß an dem einen Ende; Ich lag mit dem Bauch nach unten am anderen. Nach gut 20 Minuten meinte meine Freundin, sie müsse mal und wollte gleich ihre frisch gewonnene Freiheit ausprobieren.
"Soll ich Pause machen?", fragte ich.
"Nicht notwendig. Ich wollte heute sowieso noch wischen.", sagte Jojo, während sie etwas nach vorne an die Sitzkannte rutschte und ihre Beine spreizte.
Wie aus dem nichts schoss ein Strahl aus ihrer glattrasierten Mumu. Er streute ein wenig, aber als sie 2 Finger zur Hilfe nahm, wurde es ein sauberer Strahl, der in einem kleinen Bogen auf den Boden plätscherte.
Das Lächeln auf ihrem Gesichrt, oberhalb der beiden 85 D Brüste, wurde immer größer, während ihre langen blonden Haare auf der Sofa-Lehne lagen. Es sah sehr ansprechend aus und ich starte sie voll Interesse an. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss es offenbar. Als sie fertig war, erwiderte sie meine Blick: "das tat gut, willst du auch? Ich wische für uns beide auf."
Der Gedanke gefiel mir und ich entschied mich es ihr gleich zu tun. Später ärgerte ich mich, da es so viele andere Arten gegeben hätte, wie bspw. im Liegen.
Ich setzte mich also auch an die Kante, spreizte gleich meine Mumu und pinkelte los. Trotz bester Bemühungen, war mein Strahl nicht sauber, dafür war das Gefühl unbeschreiblich. Ich wusste ich tat etwas Verbotenes was wir uns aber erlaubt haben, gepaart mit dem erleichternden Gefühl, was man hat beim Böase entleeren, war das echt ein Ausstoß an Glückshormonen. Ich war richtig enttäuscht, als ich nach 20 Sekunden schon fertig war aber trotzdem fühlte ich mich sehr wohl.
Jojo meinte:" Und? Fühlt sich gut an?" "Ja, echt super", antwortete ich.
Einige Zeit später und etwa eine Flasche Wein später mussten wir wieder. Da aber abzusehen war, dass keine von uns wischen wird, sind wir ins Bad gegangen. Dort gab es einen kleinen Abfluss im Boden. Damit es nicht so spritzt hockten wir uns beide davor (ich links, sie rechts) und dann pinkelten wir auf den Boden. Es strömte aus uns heraus während ich den Strahl meiner neuen Mitbewohnerin beobachtete. Als wir fertig waren putzen wir uns ab, warfen die Tücher in den Bad-Müll und gingen in unsere Zimmer.
Ich bin dann glaube ich recht schnell eingeschlafen, nachdem ich noch ein wenig im Schneckenhaus einparken gespielt habe.
--
Ich hoffe euch gefällt die Geschichte, wenn ja, warum, wenn nein, warum nicht? Tobt euch aus in den Kommentaren, die Fortsetzung folgt.
Nasse Grüße
Lisa
Einleitung
Es gab eine Zeit in meinem Leben, da habe ich auch mal in einer WG gewohnt und zwar mit meiner besten Freundin. Der ein oder andere erinnert sich vielleicht, dass ich von ihr immer mal schreibe, sie ist maßgeblich an meinem pipifetisch beteiligt (durch sie wurde ich in früher Jugend erst richtig dadrauf Aufmerksam).
Wir haben uns eine 3-Zimmer Wohnung gemietet und hatten somit ein Wohnzimmer, dazu gab es noch eine Küche und ein Bad. Das Wohnzimmer war ein Durchgangszimmer. Wir wohnten so etwa 3 Jahre. In der Zeit ist viel passiert (wir habrn viel unternommen, hatten zwischenzeitlich so gar eine Art Beziehung und haben viel Spaß gehabt. Ich habe direkt noch nicht über die Zeit geschrieben und will das nun nachholen. Es war eine schöne Zeit, auch wenn ich heute vielleicht nicht mehr alles so tun würde. Ich werde in diesem Thema von Zeit zu Zeit Ergänzungen machen. Ich gebe meiner Freundin jetzt mal den Namen Jojo (von Johanna). Das liest sich dann besser, ist aber nicht ihr echter Name.
Kapitel 1: Wie alles begann
Wir waren beide 19 Jahre alt und hatten beschlossen für das Studium zusammen zu ziehen. Wir fanden eine Wohnung in einem alleinstehenden Altbau, wo die Zimmer nicht von gegenüber einsehbar waren (entweder war da ein Parkplatz, ein Baum oder sie Brandschutzwand des anderen Hauses). In dem Haus gab es noch 5 andere WGs, so dass wir die 6. Bildeten. Der Vermieter war freundlich und die Miete bezahlbar (mit BAföG). Jojo wusste, dass ich gerne nackt bin und hatte das bereits von mir übernommen, und wir kannten unseren Pinkelfetisch. Die Uni war 15 min mit dem Rad entfernt und man musste durch einen kleinen Park. Mit Kleinanzeigen richteten wir günstig die Wohnung ein. Ein paar Sachen bekamen wir auch von den Vormietern.
Dann kam unser erster Abend in der WG. In 2 Tagen würde das Studium starten. Es war Mitte September und wir überlegten im Wihnzimmer, was wir machen...
"Wein und Film?", schlug ich vor.
"Gerne ", war die Antwort. Ich trug zu dem Zeitpunkt einen Sport-Bikini, Jojo eine Jogginhose und ein T-Shirt.
Wir stießen an, an und machten den Film an (Ich glaube es war "Plötzlich Prinzessin ").
Wir kannten den Film schon und nach ein paar Minuten fragte ich:
"Sag mal, stört es dich, wenn ich den Bikini ausziehe?" "Nö, mach doch, was du willst. Stört es dich, wenn ich auch woanders Pipi mache als im Klo?"
"Als wäre das was Neues...", entgegnete ich, während ich mich auszog, " was genau schwebt dir denn da vor?"
"Na, quasi überall". "Wenn du es hinterher weg machst, kannst du pinkeln, wo du willst. Du darfst dich übrigens auch ausziehen, wenn du willst."
Und damit war die Sache beschlossen, unsere Wohnung war FKK-Zone, sofern es die Temperaturen zuließen und man durfte pinkeln, wo man wollte solange man es selbst weg machte.(Anmerkung: Irgendwann riecht man es trotzdem)
Wir tranken weiter unseren Wein und sahen den Film, während wir in zwischen nackt auf der Eckcouch waren. Sie saß an dem einen Ende; Ich lag mit dem Bauch nach unten am anderen. Nach gut 20 Minuten meinte meine Freundin, sie müsse mal und wollte gleich ihre frisch gewonnene Freiheit ausprobieren.
"Soll ich Pause machen?", fragte ich.
"Nicht notwendig. Ich wollte heute sowieso noch wischen.", sagte Jojo, während sie etwas nach vorne an die Sitzkannte rutschte und ihre Beine spreizte.
Wie aus dem nichts schoss ein Strahl aus ihrer glattrasierten Mumu. Er streute ein wenig, aber als sie 2 Finger zur Hilfe nahm, wurde es ein sauberer Strahl, der in einem kleinen Bogen auf den Boden plätscherte.
Das Lächeln auf ihrem Gesichrt, oberhalb der beiden 85 D Brüste, wurde immer größer, während ihre langen blonden Haare auf der Sofa-Lehne lagen. Es sah sehr ansprechend aus und ich starte sie voll Interesse an. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss es offenbar. Als sie fertig war, erwiderte sie meine Blick: "das tat gut, willst du auch? Ich wische für uns beide auf."
Der Gedanke gefiel mir und ich entschied mich es ihr gleich zu tun. Später ärgerte ich mich, da es so viele andere Arten gegeben hätte, wie bspw. im Liegen.
Ich setzte mich also auch an die Kante, spreizte gleich meine Mumu und pinkelte los. Trotz bester Bemühungen, war mein Strahl nicht sauber, dafür war das Gefühl unbeschreiblich. Ich wusste ich tat etwas Verbotenes was wir uns aber erlaubt haben, gepaart mit dem erleichternden Gefühl, was man hat beim Böase entleeren, war das echt ein Ausstoß an Glückshormonen. Ich war richtig enttäuscht, als ich nach 20 Sekunden schon fertig war aber trotzdem fühlte ich mich sehr wohl.
Jojo meinte:" Und? Fühlt sich gut an?" "Ja, echt super", antwortete ich.
Einige Zeit später und etwa eine Flasche Wein später mussten wir wieder. Da aber abzusehen war, dass keine von uns wischen wird, sind wir ins Bad gegangen. Dort gab es einen kleinen Abfluss im Boden. Damit es nicht so spritzt hockten wir uns beide davor (ich links, sie rechts) und dann pinkelten wir auf den Boden. Es strömte aus uns heraus während ich den Strahl meiner neuen Mitbewohnerin beobachtete. Als wir fertig waren putzen wir uns ab, warfen die Tücher in den Bad-Müll und gingen in unsere Zimmer.
Ich bin dann glaube ich recht schnell eingeschlafen, nachdem ich noch ein wenig im Schneckenhaus einparken gespielt habe.
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Ich hoffe euch gefällt die Geschichte, wenn ja, warum, wenn nein, warum nicht? Tobt euch aus in den Kommentaren, die Fortsetzung folgt.
Nasse Grüße
Lisa