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Doris, oder der Sonntag der so anders war

Verfasst: 14 Mär 2015, 22:01
von Eike Fullpants
Doris, oder der Sonntag der so anders war
Doris erwacht durch ein drängendes Gefühl in ihrer Blase, liegt mit geschlossenen Augen in Ihrem Bett, ergibt sich noch Minuten diesem wunderbarem erregendem Gefühl, spielt mit dem Gedanken einfach liegen zu bleiben und ins Bett zu pinkeln.
Sie spürt bei diesem Gedanken eine aufsteigende Erregung, welche sie aufwirbelt und doch ein wenig beschämt.
Nein denkt sie, was für dumme Gedanken, ich bin eine gestandene Frau und spiele mit dem Gedanken einfach ins Bett zu schiffen, sie steht auf geht zur Toilette zieht ihre Schlafanzug Hose und ihren Slip herunter setzt sich und beginnt zu pieseln.
Eigenartig denkt sie, ich fühle mich richtig ein wenig aufgegeilt und das pinkeln ist wie ein kleiner Orgasmus, sie schließt die Augen und lauscht dem nun langsamen versiegen ihres pinkelns.
Sie zieht sich wieder an du geht zurück in ihr Bett, aber wie ein angenehmer Schatten folgt ihr das Gefühl ihrer Erregung, schlüpft flugs unter ihre Decke, nimmt zärtlich ihre Hand und führt diese zu der Quelle wo vor wenigen Augenblicken noch dieser goldene Quell entsprang.
Noch im Moment der Berührung spürt sie wie dort zwischen ihrem Herzen und dieser Lustvollen Quelle sich ein weiteres Gefühl hinzuschleicht, es ist ein grummeln und Drücken in Ihrem Bauch welches sich mit ihrem Gefühl vermischt.
Ach denkt sie, muss ich nun wieder aufstehen? , aber zu schön ist doch dieses Gemisch aus Gefühlen und vielleicht langt es wenn ich ... sie drückt und lässt einen starken Furz, doch dieser scheint alles Gefühlte nur zu verstärken, die Sehnsucht dort an ihrer Quelle, dieses mit nichts zu beschreibende sehnsuchtsvolle Drücken in ihrem Herzen und auch das grummeln im Bauch welches durch ihren Pups nur kurz gezähmt sich um so unerbittlicher sich zurückmeldet.
Noch einmal und noch einmal furzt sie versonnen und mit geschlossenen Augen, tiefer und tiefer wird dieses Gefühl, dieses Drängen, diese Sehnsucht.
Sie zieht ihre Hand welche ihre Quelle liebkoste zurück, glaubte noch das all Das sich wieder beruhige, aber nein es wurde stärker, wieder ließ sie einen Furz von welchem sie wusste das dies der letzte war den sie lassen konnte.
Sie dachte noch, nein DAS kannst du doch nicht machen, „Du“ musst aufstehen musst schnell noch zur Toilette, aber eine Stimme aus ihrem Herzen hielt sie zurück, fesselte sie hier an ihr Gefühl, surte Dieses mit ihr in ihrem Bett fest.
Sie spürte das sie das Kacken nun nicht mehr zurückhalten konnte, es auch nicht mehr wollte Sie nahm auf dem Rücken liegend mit all ihren Sinnen wahr wie sich die Kacke ihren Weg bahnte, wie sich die Kackwurst auf den Stoff ihres Slips legt und ihre Haut berührt, wie sich diese Wurst zu einem Haufen auswächst der sich liebkosend an ihren Po schmiegt.
Sie streckt die Beine aus, lässt sich auf ihre Unterlage sinken, spürt wie sich der Haufen in ihrer Hose zärtlich ausbreitet.
Sie ist wie von Sinnen, glücklich, erregt, müde und zugleich hellwach.
Ihre Hand zieht es mit macht zurück zu ihrer Quelle, kaum hat sie diese Berührt ringt sie nach Atem, atmet tief und tiefer, tiefer und tiefer dringen ihre Finger in ihrer Quelle vor, intensiver und intensiver wird dabei das Gefühl was da an ihrem Po klebt, der Gestank wird zum Geruch geht über in einen Duft.
Noch einmal dringt ihr Finger in sie ein und ihr Handballen spürt eine heiße Flut, es ist ihr als ob tausende Lichter kurz tanzen, als ob alle Musik der Welt für Sekunden auf sie einströmt um dann langsam wieder zu verstummen, langsam verlöschen die Lichter, sie spürt den Schweiß auf ihrem Gesicht, hört ihr Herz ruhig aber stark schlagen, spürt die Kacke an ihrem Po, nimmt noch wahr das all dies sie in den Schlaf hinüber führt.
Es ist später Sonntagnachmittag als Doris wieder erwacht, hofft und gleichzeitig fürchtet das sie dies alles nur geträumt habe.
Aber sie spürt diese wunderbare Wärme an ihrem Po, sie spürt die Reste ihrer Sehnsucht welche sich dort unten an ihrer Quelle in ihren Slip entluden und sie fühlt die Nässe auf ihrem Kissen weil sie im Schlaf vor Glück wohl geweint haben muss, an diesem Sonntag der so anders war, als die anderen zuvor.

Re: Doris, oder der Sonntag der so anders war

Verfasst: 15 Mär 2015, 19:16
von rastamann104
Super geschichte, danke.