Ins Wasser gefallen
Verfasst: 20 Feb 2021, 19:17
Ins Wasser gefallen
Am Samstagabend wollten Gale und ich eigentlich auf eine Strandparty gehen. Aber ein paar Stunden vorher begann es, wie aus Eimern zu schütten, und die Feier fiel wortwörtlich ins Wasser. Da Olive ins Kino ging und Samara nichts vorhatte, setzten wir uns zu dritt ins Wohnzimmer und köpften eine Flasche Sekt.
Eine Ewigkeit lang plauderten wir nur und ich lernte unsere Mitbewohnerin endlich kennen. Bisher hatte ich nur gewusst, dass sie groß und schlank war, einen perfekten Afro hatte und gerne kochte. Schließlich schlug Gale, etwas angetrunken, ein Quiz vor. Ein Quiz der besonderen Art.
„Wer eine Frage falsch beantwortet, zieht ein Kleidungsstück aus!“, sagte Gale mit einem Zwinkern in meine und einem Grinsen in Samaras Richtung. Da der Sekt nicht nur sie, sondern auch Samara und mich locker gemacht hatte, stimmten wir zu. Gale klatschte aufgeregt in die Hände und stellte die erste Frage.
Es dauerte nicht lange und ich verlor mein Höschen, das ich geschickt unter meinem Kleid hervorzog. Samara entfernte spitzbübisch ihren Gürtel, als sie nicht wusste, was die Hauptstadt von Deutschland war. Nur Gale zog bereitwillig ihr Kleid aus und zeigte ihre edle Unterwäsche. Ihr Anblick raubte mir wie immer den Atem.
Mir entging nicht, dass Samara ihr einen sehnsüchtigen Blick zuwarf. Nachdenklich stellte ich ihr die nächste Frage: „Wo steht der Eiffelturm?“ Samara kannte sich offenbar gar nicht mit Europa aus, denn sie sagte: „Madrid.“ Dafür musste sie ihren Rock ausziehen. Je mehr Fragen gestellt wurden, desto mehr Kleider landeten auf dem Boden und desto weniger Sekt gab es.
Schließlich war die zweite Flasche leer und bis auf unsere BHs trugen wir drei keinen Fetzen Stoff mehr am Körper. Samara kicherte unaufhörlich und Gales Wangen glühten. „Wollt ihr was Verrücktes tun?“, fragte sie mit einem schelmischen Unterton. Samara und ich sahen uns an. „Was denn?“, wollte ich wissen. Gale beugte sich zu uns vor und raunte: „Einen Dreier!“
Ob es der Sekt war oder die Tatsache, dass wir uns alle attraktiv fanden, weiß ich nicht mehr. Aber Samara und ich waren sofort Feuer und Flamme für Gales Idee. Schnell gingen wir in Gales Zimmer. Samara und ich setzten uns links und rechts von Gale aufs Bett und ließen uns nacheinander küssen.
Danach küsste Samara mich und ein Kribbeln breitete sich in meinem Körper aus. Wir fummelten eine Zeitlang und wurden unsere BHs los, bevor Gale sich flach auf den Rücken legte. Ich kletterte ans Kopfende und brachte mich über ihrem Kopf in Stellung, während Samara sich zwischen Gales angewinkelte Schenkel kniete.
Als sie ihren Kopf in Gales Schritt senkte, zog Gale meinen Schritt zu sich heran und streckte mir ihre Zungenspitze entgegen. Mit dem Fuß streichelte sie sanft Samaras Schritt. Einige Zeit war es fast still, bis Gale ein Stöhnen entfuhr. Auch ich stöhnte auf, denn ich spürte auf einmal meine Blase.
Ich knetete Gales harte Brustwarzen und beobachtete mit wachsender Erregung, wie sie die Augen schloss. Ob ich ihr vor Samara in den Mund pinkeln konnte? Der Druck auf meine Blase wurde stärker und ich beschloss, es laufen zu lassen. Vorsichtig sah ich zu Samara, die ihren Kopf noch immer in Gales Schritt versenkt hatte.
Ich spreizte die Schenkel weiter und pinkelte los. Leise plätscherte es in Gales Kehle. Erstaunt sah sie mich an, schluckte aber. Ich versuchte, meinen Strahl so dünn wie möglich zu halten, damit Samara nichts mitbekam. Die Erleichterung durchflutete meinen Körper, während der Urin mich verließ.
Etwas später versiegte der Strahl und Gale setzte ihre Bemühungen in meinem Schritt fort. Inzwischen stöhnte sie heftig und war dem Höhepunkt nahe. Plötzlich zuckte Samara zurück. Ich begriff, dass Gale ein Spritzer Urin entwichen war. „Entschuldige“, murmelte Gale: „Macht es dir was aus?“
Samara schüttelte langsam den Kopf, bevor sie ihn wieder zwischen Gales Schenkel steckte und die Lippen öffnete. In der nächsten Sekunde strullerte Gale in hohem Bogen in ihren Mund und der Druck, den sie dabei ausübte, brachte sie zum Orgasmus. Kurze Zeit später kam auch ich.
Am Samstagabend wollten Gale und ich eigentlich auf eine Strandparty gehen. Aber ein paar Stunden vorher begann es, wie aus Eimern zu schütten, und die Feier fiel wortwörtlich ins Wasser. Da Olive ins Kino ging und Samara nichts vorhatte, setzten wir uns zu dritt ins Wohnzimmer und köpften eine Flasche Sekt.
Eine Ewigkeit lang plauderten wir nur und ich lernte unsere Mitbewohnerin endlich kennen. Bisher hatte ich nur gewusst, dass sie groß und schlank war, einen perfekten Afro hatte und gerne kochte. Schließlich schlug Gale, etwas angetrunken, ein Quiz vor. Ein Quiz der besonderen Art.
„Wer eine Frage falsch beantwortet, zieht ein Kleidungsstück aus!“, sagte Gale mit einem Zwinkern in meine und einem Grinsen in Samaras Richtung. Da der Sekt nicht nur sie, sondern auch Samara und mich locker gemacht hatte, stimmten wir zu. Gale klatschte aufgeregt in die Hände und stellte die erste Frage.
Es dauerte nicht lange und ich verlor mein Höschen, das ich geschickt unter meinem Kleid hervorzog. Samara entfernte spitzbübisch ihren Gürtel, als sie nicht wusste, was die Hauptstadt von Deutschland war. Nur Gale zog bereitwillig ihr Kleid aus und zeigte ihre edle Unterwäsche. Ihr Anblick raubte mir wie immer den Atem.
Mir entging nicht, dass Samara ihr einen sehnsüchtigen Blick zuwarf. Nachdenklich stellte ich ihr die nächste Frage: „Wo steht der Eiffelturm?“ Samara kannte sich offenbar gar nicht mit Europa aus, denn sie sagte: „Madrid.“ Dafür musste sie ihren Rock ausziehen. Je mehr Fragen gestellt wurden, desto mehr Kleider landeten auf dem Boden und desto weniger Sekt gab es.
Schließlich war die zweite Flasche leer und bis auf unsere BHs trugen wir drei keinen Fetzen Stoff mehr am Körper. Samara kicherte unaufhörlich und Gales Wangen glühten. „Wollt ihr was Verrücktes tun?“, fragte sie mit einem schelmischen Unterton. Samara und ich sahen uns an. „Was denn?“, wollte ich wissen. Gale beugte sich zu uns vor und raunte: „Einen Dreier!“
Ob es der Sekt war oder die Tatsache, dass wir uns alle attraktiv fanden, weiß ich nicht mehr. Aber Samara und ich waren sofort Feuer und Flamme für Gales Idee. Schnell gingen wir in Gales Zimmer. Samara und ich setzten uns links und rechts von Gale aufs Bett und ließen uns nacheinander küssen.
Danach küsste Samara mich und ein Kribbeln breitete sich in meinem Körper aus. Wir fummelten eine Zeitlang und wurden unsere BHs los, bevor Gale sich flach auf den Rücken legte. Ich kletterte ans Kopfende und brachte mich über ihrem Kopf in Stellung, während Samara sich zwischen Gales angewinkelte Schenkel kniete.
Als sie ihren Kopf in Gales Schritt senkte, zog Gale meinen Schritt zu sich heran und streckte mir ihre Zungenspitze entgegen. Mit dem Fuß streichelte sie sanft Samaras Schritt. Einige Zeit war es fast still, bis Gale ein Stöhnen entfuhr. Auch ich stöhnte auf, denn ich spürte auf einmal meine Blase.
Ich knetete Gales harte Brustwarzen und beobachtete mit wachsender Erregung, wie sie die Augen schloss. Ob ich ihr vor Samara in den Mund pinkeln konnte? Der Druck auf meine Blase wurde stärker und ich beschloss, es laufen zu lassen. Vorsichtig sah ich zu Samara, die ihren Kopf noch immer in Gales Schritt versenkt hatte.
Ich spreizte die Schenkel weiter und pinkelte los. Leise plätscherte es in Gales Kehle. Erstaunt sah sie mich an, schluckte aber. Ich versuchte, meinen Strahl so dünn wie möglich zu halten, damit Samara nichts mitbekam. Die Erleichterung durchflutete meinen Körper, während der Urin mich verließ.
Etwas später versiegte der Strahl und Gale setzte ihre Bemühungen in meinem Schritt fort. Inzwischen stöhnte sie heftig und war dem Höhepunkt nahe. Plötzlich zuckte Samara zurück. Ich begriff, dass Gale ein Spritzer Urin entwichen war. „Entschuldige“, murmelte Gale: „Macht es dir was aus?“
Samara schüttelte langsam den Kopf, bevor sie ihn wieder zwischen Gales Schenkel steckte und die Lippen öffnete. In der nächsten Sekunde strullerte Gale in hohem Bogen in ihren Mund und der Druck, den sie dabei ausübte, brachte sie zum Orgasmus. Kurze Zeit später kam auch ich.
