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Montag, 8. Februar 2021
Neue Designerdroge? Kurier am Flughafen mit halbem Kilo matschig-brauner Substanz im Darm aufgegriffen

Frankfurt (dpo) - Beamten des Frankfurter Zolls ist ein mutmaßlicher Drogenkurier ins Netz gegangen, dessen Fall ebenso kurios wie beunruhigend ist: Der Mann hatte versucht, rund 500 Gramm einer streng riechenden braunen Substanz in seinem Verdauungstrakt ins Land zu schmuggeln. Die Behörden gehen davon aus, dass es sich dabei um eine neue Designerdroge handelt.

https://www.der-postillon.com/2021/02/maulesel.html

Der postillon. Alles klar .
Aber eine Drogenkontrolle aus Verdachtsgründen am Flughafen kann recht deftig sein. Wenn die Inspektoren mit dem Gummihandschuh den Darminhalt überprüfen.

Das kommt ja immer wieder vor, zumindest beim Zoll am Airport.
Ich meine mal im TV gesehen zu haben, das die spezielle Toiletten haben, wo die Betroffene auf so n Klo geht, wo unten ein Gitter ist, wo man dann eben alles mit einem Schlauch zerteilen kann, dann sieht, was ausgeschieden worden ist. Aber wo genau das war, weis Ich jetzt leider nicht mehr.
Aber macht ja Sinn. So Fälle sind beim Zoll ja fast Alltag, leider.

Wenn diese Toilette unbewacht ist, dann besteht zumindest die Möglichkeit, dass hier etwas übersehen werden kann.
Ich meine tatsächlich dass Sicherheitspersonal mit dem Gummihandschuh hineinfährt und den Darm von innen abtastet.

Die Toilette ist nicht unbewacht, keine Sorge, du sitzt auf dem "gläsernen Thron"

Selbst wenn sie bewacht ist, besteht immer noch das Restrisiko dass die Drogen in irgendeiner Weise im Darm "verankert" sind. Eine konkrete Inspektion des Darminneren ist hier meiner Meinung nach die sicherste Methode.
Ich kenne mich hier nicht aus, und habe mit Drogen nichts am Hut. Die einzige Droge, welche ich konsumiere, ist meine Freundin. Aber das ist etwas ganz anderes.

Die machen von Verdächtigen Röntgenaufnahmen. Da sieht man dann die Drogenpäckchen im Darm.

Das ist dann bitter für den Verdächtigen. Dann kommt ebenfalls der Gummihandschuh und das Paket wird entnommen .
Die betroffene Person ist dann im wahrsten Sinne des Wortes "im Arsch"!