Die Notfallschule Kapitel 3

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Deleted User 4818

Die Notfallschule Kapitel 3

Beitrag von Deleted User 4818 »

Hallo – wieder ein neues Kapitel der Notfallschule. Ich hab beschlossen aus der Sicht zweier Charaktere weiterzuschreiben, die Schülerin Melanie und die Lehrerin Fr. Stadler. Ums übersichtlich zu halten mache ich beim Wechsel zwischen den beiden ein paar XXX als Abgrenzung. Hoffentlich gefällt es euch!

 

Kapitel 3

 

Eine große Flasche Wasser und eine Stunde später schien der Plan nicht mehr ganz so gut, denn meine Blase war spürbar voll. Ich war in der letzten Pause absichtlich nicht zur Toilette um nicht in Versuchung zu kommen, sondern blieb in der Klasse für die letzte Stunde.

Romana, die wohl auch wieder musste, kam zum Läuten zurück und setzte sich wieder neben mich, sofort die Beine überkreuzend, was mir natürlich auffiel. Und ihr fiel auf, wo ich hinguckte.

„Die Schlange war zu lang“ meinte sie etwas verkniffen. „Ich glaub es hat nur noch eine der Kabinen funktionier!“

„Was?“ meinte ich leicht schockiert. Ich hatte mit einer Schlange gerechnet, aber das könnte meine Blase in große Probleme bringen.

„Ja…die andere ist wohl kaputt. Und ich bin nicht dran gekommen weil vor mir noch so viele gewartet haben. Dabei muss ich doch so.“ Romanas Gesichtsausdruck war leicht gequält.

 

Die ersten Minuten der Stunde verbrachte ich gleich mit eingehendem Studium der Mädels rund um mich, von denen einige wohl auch nicht dran gewesen waren. Außer Romana hatten auch die Zwillinge Birgit und Kerstin ihre Beine fest überkreuz, während die von Sandra und Pia zusammengedrückt waren. Trotz der Nervosität ob ich das schaffen würde spürte ich meine Erregung wieder aufkommen und kreuzte meine Beine auch end übereinander.

 

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Zufällig sah ich grad hin, als eine weitere Schülerin ihre Beine überkreuzte. Nicht normal und beiläufig, wie es Mädchen und Frauen immer machen, wenn sie Rock tragen oder auch nur aus Gewohnheit, sondern mit einer recht hastigen Bewegung und fest zusammengepresst, wie jemand, der mal muss. Noch eine, dachte ich mit innerlichem Seufzen, während ich grad noch verhindern konnte, dass ich meine eigenen Beine ohne zu denken kreuzte, vom Druck meiner vollen Blase angetrieben.

Normalerweise ging ich fast jede Pause auf die Lehrertoilette, wegen meiner kleinen Blase und weil ich immer viel trank, und heute war ich erst ein einziges Mal Pinkeln gewesen, obwohl ich die letzten beiden Pausen mich überwunden hatte und mich angestellt hatte. Aber das erste Mal hatte es geläutet kurz bevor ich dran war, und jetzt erst war ich viel zu spät dran und musste noch weit vor der Kabine aufgeben und in die Klasse. Zum Glück war das meine letzte Stunde, denn danach musste ich auf jeden Fall, egal wie lang ich mit den Schülerinnen anstehen musste.

Nach ein paar Minuten an der Tafel ging ich hinter meinen Tisch, um die Beine unter den Knien zu kreuzen. Leider half das nicht viel und ich wusste schon das es nicht lang dauern würde bis ich zu anderen, für die Schülerinnen merkbaren Methoden greifen würde müssen.

Nach einer Minute ging ich wieder zur Tafel um was zu schreiben, und ertappte mich dabei, dass ich leicht wippte, und als ich damit aufhörte merkte ich den Druck auf der Blase so stark, dass ich unbedingt die Beine zusammendrücken musste. Verlegen sah ich kurz zu den Schülerinnen, aber der Anblick der vielen gekreuzten Beine sagte alles. Zumindest war ich nicht allein in meiner Not.

 

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Das leichte Hüftwackeln der hübschen Lehrerin war mir schon aufgefallen, und als sie dann auch die Schenkel fest zusammenpresste war mir klar, dass Ihre Blase ähnlich voll sein musste wie meine. Half mir beziehungsweise meiner Blase natürlich nicht, aber der Anblick führte dazu, dass meine Nippel wieder hart wurden.

Ich muss gestehen, dass ich vom Stoff der Stunde ab da fast nichts mit bekommen habe, da ich viel zu beschäftigt damit war mir das Wibbeln und Zappeln um mich herum anzugucken, dass mit fortschreitender Stunde natürlich immer deutlicher wurde. Das lenkte mich auch von meiner eigenen Blase ab, was es ein bischen einfach machte zu verhalten, zumindest für mich.

Romana war die Einzige, die ich schon häufiger dabei gesehen hatte das sie eilig wohin musste. Sie war auch im Sitzen relativ unauffällig, nur die überschlagenen Beine wechselte sie in immer kürzer werdenden Abständen. Sandra neben ihr hatte die Beine nebeneinander und begann bald damit, sie rhythmisch aneinander zu drücken, während Pia ihre eher aneinander rieb um dem Pipidrang entgegenzuwirken. Auf der anderen Seite von mir hatte ich Blick auf die Zwillinge, deren Wibbeln wie sie fast gleich war. Beide hatten wie ich ein Bein über dem anderen und wippten mit dem oberen im Takt.

Am Besten war aber die Show vorne an der Tafel, wo Frau Stadler sich offensichtlich Mühe gab ihr Bedürfnis zu verbergen, damit aber immer weniger Erfolg hatte. Im Sitzen war es natürlich um Einiges einfacher einzuhalten, und auch die Not zu verbergen. Unsere Lehrerin dagegen musste vorne Stehen, wobei sie immer mehr in langsames Gehen überging und wenn sie was aufschreiben musste wurden die Beine immer sehr rasch zusammengedrückt, wobei ihr süßer Popo immer nett wippte.

Nach über der Hälfte der Stunde merkte ich, dass meine Blase noch immer voller wurde und musste auch beginnen, alle 2 oder 3 Minuten das andere Bein zu überschlagen und fest zuzudrücken. Sollte ich nicht doch fragen ob ich zum Klo durfte? Es war wohl nur eine Frage der Zeit, bis jemand aufzeigen würde, denn ein Blick in die Reihe hinter mir lieferte mit Amila, Marlene, Tanja und Angelique noch vier Fälle von recht offensichtlichem Toilettenbedürfnis.

 

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Stillstehen war ab der Hälfte der Stunde keine Option mehr und daher ging ich die meiste Zeit vor der Klasse auf und ab. An den verkniffenen Gesichtern und Beinen merkte man sehr gut, dass etliche der Mädchen ebenfalls mir Ihren Blasen zu kämpfen hatten und ich fragte mich wann die erste Frage nach einem WC Besuch kommen würde. Beim Anblick der vielen gekreuzten und zugedrückten Beine war ich etwas neidisch, da es im Stehen natürlich nochmal schlimmer war, aber ich tröstete mich damit, dass sie alle sicher auch in der Schlange stehen würden müssen. Ich hoffte nur nicht zu lange. Denn ich musste inzwischen sehr nötig pipi.

Ich musste nicht lange warten bis die erste entschied nicht zur Pause durchzuhalten. Pia, die schon einige Minuten ziemlich wild am Stuhl rumrutschte, starrte zu mir, und ich sah wie sie rot wurde und dann die rechte Hand hob.

„Ja, Pia?“ meinte ich und ging zu ihrem Tisch, wo ich die Beine kreuzte.

„Ich…..dürfte ich bitte zur Toilette? Es ist sehr dringend!.“ Ihre Stimme zitterte leicht und man merkte ihr die Not richtig an, was meiner nicht half und ich an ihrem Tisch zu tänzeln begann.

„Natürlich Pia. Komm nur bald wieder“ meinte ich zu ihr, denn ein Blick nach rechts zeigte sofort dass eventuell auch andere nach ihr zur Toilette wollen würden.

Inklusive mir, dachte ich noch als ich ihr nachblickte wie sie aus der Klasse lief, doch ich würde erst nach der Stunde die Chance haben das rettende Klo zu erreichen.

Mit einem leisen Seufzen ging ich wieder nach vor, kniff die Beine zusammen und hoffte, dass die Stunde bald rum sei.

 

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Als Pia aufzeigte und fragte war ich schon wieder sehr erregt, und der Anblick des netten Ärschchens der Lehrerin, die knapp vor mir rumtänzelte als sie mit ihr sprach machte das noch heftiger. Inzwischen musste ich selbst auch schon sehr nötig und war mir nicht sicher, ob ich eine auch nur mittellange Schlange vor der Toilette noch trocken durchhalten würde, und es sah so aus als ob es anderen auch so ging.

Dem starren Blick auf die Klassentüre zu urteilen hatte sich zumindest Sandra schon fix vorgenommen, sofort beim Wiederkommen von Pia zu fragen. Die lies jedoch auf sich warten und mir kam der Gedanke, dass wohl schon jetzt vor der Toilette gewartet wurde, was für die Schlange zur Pause kein gutes Zeichen wäre.

Erst wenige Minuten vorm Ende der Stunde kam sie mit rotem aber erleichtertem Gesicht, wieder in die Klasse. „Tut mir leid, aber ich musste anstehen zur Toilette“ meinte sie zu Frau Stadler während sie sich setzte und rechts, links und hinter ihr die Hände von Sandra, Romana und Tanja in die Luft schossen.

 

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Ich war nicht überrascht, als die 3 Mädels aufzeigten und blickte von einer zur anderen. Sandra rutschte mit ihrem Hintern von links nach rechts, Beine zusammengepresst. Romana saß ganz vorn am Rand und wippte mit gekreuzten Beinen, und Tanja hatte einen roten Kopf und winkte richtig mit der erhobenen Hand, die andere im Schritt zwischen den Beinen vergraben.

„Ja Tanja, bitte?“ meinte ich zum offensichtlichsten Notfall.

„Ah…bitte ich muss uhhh auch ganz ganz dringend auf Klo!“ stammelte sie hektisch.

„Klar lauf“ meinte ich nur, und sofort schoss sie hoch und lief, eine Hand offen überm Rock an die Muschi gepresst, los.

Selber tänzelnd blickte ich zu den anderen beiden. „Müsst ihr auch mal?“ meinte ich sinnloserweise.

„Ja sehr dringend“ meinte Romana kleinlaut während Sandra hektisch nickte. Ich auch und wie seufzte ich innerlich und nickte „ihr dürft auch“ meinte ich und murmelte leise „viel Glück“ als sie hastig aus der Klasse stürzten.

Mit kleinen Schritten ging ich wieder zurück und stellte mich hinter meinen Tisch, Beine fest überkreuz, um die letzten Minuten bis zum Läuten durchzuhalten.

In der vorderen Reihe schienen die Zwillinge es eilig zu haben dem Wackeln mit gekreuzten Beinen nach, aber wohl nicht so sehr wie Melanie die ihre unterm Rock alle halbe Minute wechselte und dabei mit dem Po rumrutschte. Dahinter waren Angelique, Amila und Marlene in Bewegung, also würden wohl 6 der Mädchen gleich mit mir zur Toilette.

Beim Gedanken daran das dort schon eine Schlange auf uns warten würde meldete sich meine Blase noch stärker und ich drückte mir für eine Sekunde die Hand in den Schoß um dagegenzudrücken, errötete und guckte zur Klasse. Ich würde so schnell wie möglich hin müssen, wenn möglich noch vor den Schülerinnen. Ich musste einfach pinkeln, so schlimm wie noch nie. An unterrichten war nicht mehr zu denken und ich zappelte die letzte Minute hinter meinem Tisch, wo mir noch zweimal kurz die Hand zwischen die Beine rutschte bis es endlich läutete.

 

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Meine Erregung stieg immer mehr als Tanja fragte und ich die aufzeigenden Notfälle sah, und dann Romanas netten Hintern als die drei rausliefen. Schon etwas schwer atmend musste ich inzwischen auch immer in Bewegung bleiben und wollte fast auch die Hand hochnehmen als ich sah wie Frau Stadler rot wurde und ihre Hand an die Muschi presste. Bei dem Anblick musste ich ein Stöhnen unterdrücken und dacht fast das ich freihändig kommen würde, was bei meinem Blasenzustand sicher fatal für meinen Rock wäre.

Ich vergaß total aufs Aufzeigen und starrte recht offensichtlich die pipitanzende Lehrerin an, bis ich vom Läuten hochgeschreckt wurde.

 
rastamann104
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Re: Die Notfallschule Kapitel 3

Beitrag von rastamann104 »

Sehr spannend, danke.
Prankmaster7
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Re: Die Notfallschule Kapitel 3

Beitrag von Prankmaster7 »

Tolle Geschichte! Währe noch Besser wenn was in die Hose geht
Hannover61
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Re: Die Notfallschule Kapitel 3

Beitrag von Hannover61 »

Sehr schön geschrieben, Melanie. Da möchte man am liebsten selbst dabei sein, um das Treiben der Lehrerin und Schülerinnen zu beobachten.
Gotah
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Re: Die Notfallschule Kapitel 3

Beitrag von Gotah »

Mega aufregend! Freu mich schon auf den nächsten Teil.
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discovery29b
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Re: Die Notfallschule Kapitel 3

Beitrag von discovery29b »

rastamann104 hat geschrieben: 19 Jan 2021, 04:48 Sehr spannend, danke.
Da kan n ich nur zustimmen
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discovery29b
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Re: Die Notfallschule Kapitel 3

Beitrag von discovery29b »

Toll geschrieben
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