Teil 2
Donnerstag
Am nächsten Morgen werden sie von Werner geweckt: „AUFSTEHEN!“, ruft er mit lauter Stimme mehrmals durch die gesamte Hütte.
„Gut, dass wir die einzigen Gäste sind!“, ist Maxs erster Gedanke für diesen Tag.
Als sie kurz in der Stille des Morgens gelegen haben, furzte Robert vernehmlich. Dann noch einmal.
„Guten Morgen! Alles in Ordnung bei dir Robert?“, sagt David amüsiert.
„Tschuldigung, aber das muss raus um Platz zu schaffen. Sonst hat das Frühstück keinen Platz!“, antwortet Robert. Wieder furzt er – diesmal lauter.
„Vielleicht mal aufs Klo gehen?“, schlägt David vor.
„Bringt ja nichts, wenn die Scheiße nicht raus kommt!“, meint Robert.
„Verstopfung?“, fragt David.
„Das kann man wohl sagen!“, sagt Robert leicht gequält.
„Hatte ich zum Glück schon lange nicht mehr…“, gibt David Auskunft.
„Ich eigentlich auch nicht, aber die Zugreise vorgestern scheint mir nicht gut bekommen zu sein.“, meint Robert. Wieder furzt er.
Ein leicht fauliger Geruch steigt jetzt Max in die Nase.
„Das letzte mal Verdauungsprobleme hatte ich, glaube ich, als Jugendlicher. Seit dem läuft meine Verdauung wie ein Uhrwerk. Nach dem Abendessen einmal aufs Klo und gut ist!“ , sagt David.
„Bei mir ist das generell unregelmäßiger und ich bin definitiv eher ein Morgenscheißer! Abends muss ich nie!“, meint Robert und steht auf. Auch David steht auf.
„Ich muss in der Regel auch morgens!“, sagt Max, um auch was zur Unterhaltung beizutragen.
„Ganz tolles Gesprächsthema: Gut, dass ist jetzt weiß, wann wir aufs Klo müsst!“, meint David lachend.
„Das du immer Abends muss, ist ja jetzt auch keine große Überraschung!“, erwidert Max.
„Wieso?“, fragt Robert.
„War jetzt zwei Abende lang nicht zu überhören auf dem Klo!“, antwortet Max.
„Ach so…“, sagt Robert lachend, „ sag mal Max: Willst du nicht aufstehen?“.
Robert und David sind fertig angezogen.
„Ja, doch!“, antwortet Max.
Robert und David verlassen das Zimmer. Max klettert langsam aus dem Bett.
Nachdem Frühstück gehen Robert, David und Max wieder hoch aufs Zimmer, um ihre Sachen zu packen. Von jetzt auf gleich, spürt Max einen starken Druck im Darm. Auf der einen Seite ist der Druck so stark, dass es unangenehm ist. Auf der anderen Seite, ist er froh, dass er jetzt wohl endlich sich entleeren kann. Wurde ja auch Zeit!
Sie werden fast gleichzeitig fertig und David verlässt das Zimmer.
„Ich muss noch aufs Klo!“, sagt Robert als David gegangen ist.
„Ich auch: Diesmal kann ich auch. Es drückt jetzt richtig!“, sagt Max.
„Bei dir auch? Ich merke auch, gleich könnte was gehen! Ich werde mir auf jeden Fall Zeit lassen.“, sagt David.
„Hatte ich auch vor. Die Chance muss man nutzen! Lass uns die Tür zu den Klos abschließen, um ungestört zu sein!“, schlägt Max vor.
„Gute Idee!“, willigt Robert in den Vorschlag ein.
Sie betreten den Kloraum und schließen ab. Fast schon traditionell nimmt Max die linke Kabine. Robert nimmt die Rechte.
Max setzt sich auf das Klo nieder und entspannt. Sein Schwanz ist schon wieder komplett steif. Gut, dass er direkt nach dem Frühstück noch kurz pissen war. Ohne groß drücken zu müssen, spürt er wie sich sein Arschloch öffnet und eine immer breiter werdende Wurst aus ihm heraus fährt. Doch kaum ist die Wurst ein Stück draußen, geht es nicht mehr weiter. Die Wurst steckt fest. Sein Loch ist wohl jetzt maximal geöffnet. Die Wurst ist aber noch größer. Auch Robert nebenan scheint zu kämpfen: Er atmet schwer. Max spannt den Bauch an, um Druck auszuüben, aber die Wurst bewegt sich nicht vorwärts. Max fragt sich, ob Robert das gleich Problem hat.
„PLAAAP!“ Max hörte wie eine offensichtlich sehr große Wurst aufschlägt bei Robert. Er stöhnt auf „Oaah“. Dann fängt er an zu pissen.
„Alles in Ordnung?“, fragt Max.
„Ja. Die dicke Wurst ist endlich draußen“
„Du glücklicher!“
„Wie läuft es bei dir?“
„Schlecht. Die Wurst steckt fest.“
„Hast du schon richtig versucht zu pressen?“
„Nein noch nicht.“
„Bei mir hat es was gebracht...“, sagt Robert und furzt sehr laut: „PRRRRRRRRRRRRFFFFF!“
Max denkt sich, dass er wohl keine andere Möglichkeit hat. Außerdem wird es langsam unangenehm im Arschloch eine so dicke Wurst stecken zu haben. Er holt Luft, zieht den Bauch zusammen und presst. Er ist sich nicht sicher, ob die Wurst sich langsam weiter bewegt. Er geht mit einer Hand zu seinem Arsch und fährt langsam mit der Hand über seine rechte Arschbacke in Richtung Ritze. Seine Arschbacken sind unbehaart. Seine Ritze aber ist behaart. Er fühlt sein Arschhaar, dann stößt er auf die Scheißwurst. Sie ist hart. Langsam kommt sie Maxs Hand entgegen. Sein Arschloch dehnt sich unter dem starken Druck, den Max erzeugt, weiter. Es ist ihm unangenehm, fast schon scherzhaft. Max verzieht unwillkürlich das Gesicht. Wie kann eine Wurst so dick sein?
Er spürt, dass die Wurst jetzt leicht dünner wird und schneller heraus fährt. Er zieht die Hand weg. Die Wurst fällt auf die Keramik. Max stöhnte auf. Sein Arschloch geht mehrmals auf und zu, aber nichts kommt mehr hinaus. In seinem Bauch rumort es.
Robert furzt wieder laut: „PRRRRRRRRRRRRFFFFF!“
Max schaute ins Klo. Eine relativ kurze, aber sehr dicke, dunkelbraune Wurst liegt auf der Keramik. Laut kommt die nächste Wurst aus Robert raus und fällt ins Klo: „PLAP!“
In Maxs Bauch rumort es weiter stark. Er drückt nochmal, aber er merkt direkt, dass nichts mehr festes kommt. Aber er spürt, dass Gase aus ihm lautlos entweichen. Sein Bauch beruhigt sich.
Er schaut nochmal ins Klo. Die Wurst ist zwar dick, aber so kurz, dass es von der Menge her bestenfalls Durchschnitt ist. Dafür, dass er jetzt mehrere Tage lang nicht mehr scheißen war, hätte Max mehr erwartet. Ein richtiges Gefühlt der Erleichterung hat sich auch nicht eingestellt. Man kann sehen, dass sich die Wurst aus einzelnen fest Klumpen zusammensetzt.
Er hört, wie Robert die Klospülung betätigt und das Wasser ins Klo rauscht.
„Fertig?“, fragt Max.
„Noch nicht! Wollte nur Platz im Klo schaffen!“, sagt Robert angestrengt.
Platsch - Platsch - Platsch - Platsch - Platsch - Platsch Max hört wie jetzt kleine Mengen Scheiße in schneller Folge bei Robert ins Klo fallen.
„So ein Mist!“, schimpft Robert als er aufhört zu scheißen.
„Was ist los?“, fragt Max.
„Die eine Wurst hat sich quer gelegt und hängt jetzt über dem Abfluss fest.“, gibt Robert Auskunft.
„Oh!“, ist das einzige, was Max darauf einfällt.
„Hoffentlich verstopft das Klo gleich nicht bei der ganzen Scheiße im Klo! Und ich bin noch gar nicht fertig.“, sagt Robert und fängt wieder an zu scheißen: Platsch - Platsch …
Max fragt sich wie viel aus Robert noch heraus kommt.
Robert und gleichzeitig ist zu hören wie weichere Scheiße ins Klo schießt.
Robert stöhnt auf: „Oaaah!“
Er verkündet: „So, das müsste es langsam gewesen sein!“
Er nimmt Toilettenpapier und fängt an sich abzuwischen.
Auch Max fängt sich sauber zu machen. Er ist schnell fertig und zieht ab. Seine dicke Wurst verschwindet im Abfluss.
Auch Robert zieht ab, aber es kommt kein Wasser.
„Oh nein. Was ist das denn jetzt!“, schimpft Robert.
„Kommt kein Wasser?“, fragt Max.
„Nein! Wieso auch immer!“, antwortet Robert. Max zieht bei sich nochmal ab, aber auch bei ihm kommt kein Wasser mehr.
„Vielleicht haben die schon das Wasser abgestellt, weil die dachten wäre schon raus!“, sagt Max.
„Wahrscheinlich! Ich geh nach unten nachfragen. Bleibst du hier, falls jemand aufs Klo möchte?“, fragt Robert.
„Kann ich machen!“, bestätigt Max. Robert verlässt die Klokabine. Max hört, wie er die Treppen nach unten steigt.
Soll er sich die Scheiße von Robert anschauen? Ja! Er würde schon hören, wenn Robert zurück kommt.
Er geht in die andere Kabine. Was für ein Anblick: Im hinteren Bereich über dem Abfluss liegt quer eine sehr dicke, lange, dunkelbraune Scheißwurst. Wie bei Max setzt sich die Wurst aus festen Klumpen zusammen. Dagegen drück eine weitere dicke Wurst in der gleichen Farbe. Sie verschwindet unter Klopapier. Und der Gestank! Es riecht zwar nicht wirklich stark, aber sehr unangenehm faulig.
Max langt ins Klo und schiebt das Klopapier etwas zur Seite. Zum Vorschein kommt ein großer Haufen aus kurzen, dünnen Würsten. Der untere Teil des Haufen ist noch dunkelbraun, im oberen Teil wird es immer mehr hellbraun.
Aber was für eine Menge! Max ist sich sicher, dass er allein die Menge des Haufen noch nie auf einmal abgelassen hat.
Max streicht über seinen steifen Schwanz. Er holt ihn aus der Hose und fängt an ihn zu bearbeiten. Max stellt sich vor, dass aus Roberts dicken Arsch die dicke Wurst heraus fährt. Wie ihn das extrem erregt! Er kommt! Die Wichse schießt aus seinem Schwanz und fällt auf den Scheißhaufen.
In dem Moment hört Max, wie Robert zurück kommt. Schnell raus hier! Er packt seinen Schwanz wieder ein. Verhindert gerade noch das Wichse auf seine Hose fällt. Er legt das Toilettenpapier wieder über den Haufen. Dann kommt er gerade noch gerade rechtzeitig aus der Kabine.
„Alles in Ordnung? Bist ja ganz rot im Gesicht! War es so anstrengend zu scheißen?“, fragt Robert als er in den Raum betritt.
„War schon anstrengend… Wasser wieder da?“, fragt Max, um das Thema zu wechseln.
„Leider nicht. Gibt wohl ein generelles Problem mit dem Wasser, aber die anderen warten schon auf uns. Wir sollten jetzt gehen. Der Hüttenwirt weiß aber jetzt Bescheid. Er meinte, er wird sich kümmern!“.
Sie verlassen zusammen den Toilettenraum. Max merkt, dass das plötzlich Auftauchen von Robert und der Schreck darüber, dazu geführt haben, dass er nicht wirklich befriedigt ist. Sein Körper verlangt eigentlich nach einer weiteren Masturbation in Ruhe. Jetzt ist aber erst mal Wandern angesagt.
Wandertour - Teil 3
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Re: Wandertour - Teil 3
Ja, auch ich würde gerne in einer Fortsetzung mehr lesen. So etwas möchte mal real erleben
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Re: Wandertour - Teil 3
He,schön diese Geschichte, und sehr ausführlich.Nicht Jeder würde so offen darüber reden,schade.
Je oller, umso doller
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Re: Wandertour - Teil 3
Super Geschichte
Fals Rechdschreipveller forhanden sint tihnen tihse nur tasu tazz Leude die kerne veller zuchen auch vaz su dun hapen.
Viel Spaß in der Signatur nach Fehlern zu suchen!!!
Viel Spaß in der Signatur nach Fehlern zu suchen!!!