Polizistin Paula - 4 - Rastplatz
Verfasst: 05 Jan 2021, 14:39
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"So wir haben's geschafft" sagte Lars als sie den Rastplatz erreicht hatten. Doch Paula hatte schon die Tür geöffnet und ging schnellen Schrittes zum Klohäuschen. Als sie drin war, folgte Lars ihr. Drinnen angekommen hörte er wie Paula wohl Papier auf der Klobrille auslegte. Kurz darauf konnte er ein schweres Atmen von ihr hören. Lars stellte sich ihr Gesicht im Wald vor, wie sie angestrengt drückte. Dann hörte er plötzlich einen dumpfen, platschenden Laut und ein erleichtertes Ausatmen von Paula. Sofort begann sie sich abzuputzen und Lars schlich wieder raus.
Draußen wartete er vor dem Klohäuschen. Um sich die Zeit zu verteiben, stellte er sich seine Kollegin vor, wie sie gerade eine dicke Wurst abgedrückt hatte. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit kam Paula aus der Toilette. "Was hatte sie noch so lange gemacht? Hatte er was verpasst?" fragte sich Lars.
"So dann fahren wir mal weiter" sagte Paula.
"Ich geh noch kurz pinkeln" antwortete Lars, der eine Ahnung hatte.
"Ich würde da jetzt nicht reingehen" sagte Paula plötzlich hastig und ihr Gesicht wurde rötlicher. "Geh doch kurz ins Gebüsch" schlug sie vor.
"So schlimm wird es ja nicht sein. Außerdem kann ich doch als Polizist da nicht direkt neben der Toilettenanlage in die Büsche pinkeln"
"Ähm ja, dann, hmm,.. " stotterte Paula herum, aber ihr fiel kein gutes Argument mehr ein und Lars war schon auf dem Weg.
"Wow" entfuhr es Lars nur, als er in der Kabine angekommen war. Was da in der Schüssel lag übertraf seine kühnsten Vorstellungen. Eine dicke, feste und sehr lange Wurst wand sich einmal von Richtung Abfluss in einem Bogen bis kurz unter die Klobrille. Lars konnte sich nur schwer vorstellen, wie Paula ein derartiges Monster über Tage in sich geformt und behalten hatte und noch schwerer, wie sie diese Riesen-Kackwurst durch ihr Poloch herausgepresst hatte. Auf jeden Fall war es kein Wunder, dass sie sich die ganze Zeit nicht wohl gefühlt hatte. Er hörte Paula hinter sich hereinkommen.
"Ich habe es hundertmal versucht abzuspülen, aber es ging nicht" sagte Paula peinlich berührt, schon fast jämmerlich.
"Und Klobürste ist auch keine da"
"Das bekommen wir schon hin" antwortete Lars.
"Diese Spülung ist doch auch Spielzeug" sagte Paula verzweifelt.
Lars teste es aus und musste Paula Recht geben. Ein kleines Rinnsal plätscherte aus dem Spülkasten, von dem sich Paulas Monsterwurst gänzlich unbeeindruckt zeigte.
"Ja, und was machen wir jetzt? Sollen wir einfach gehen?" fragte Paula
"Nee, sowas macht man nicht. Ich schau mal draußen, ob ich was finde"
Kurz darauf kam Lars mit einem Stöckchen aus dem Wald wieder. Er wollte mit dem Stock einen Teil der Wurst abtrennen. Doch er hatte nicht mit der Festigkeit von Paulas massiver Kacke gerechnet. Als er den Druck auf den Stock erhöhte, brach dieser einfach ab.
"Ich glaube, wir brauchen größere Werkzeuge" sagte Lars lachend und ging an Paula vorbei raus, deren Gesichtsfarbe noch röter als zuvor wirkte.
"Oh, das ist mir so peinlich. Jetzt musst du da meine Kacke zerteilen." sagte Paula als Lars mit einem wesentlich dickeren Stock zurückgekommen war "Das ist doch echt nicht normal, dass es so riesig ist"
Einerseits wollte Lars ihr Recht geben, aber um sie aufzumuntern sagte er:
"Ach Quatsch, du solltest stolz sein auf diese Prachtwurst!"
Das entlockte ihr immerhin ein kleines freudiges Lächeln.
Als sie wieder im Auto saßen, war Lars in Gedanken immer noch bei Paulas Ausscheidungen. Er stellte sich vor, wie sich die feste Wurst langsam aus ihrem Arschloch schob, während man auf Paulas hübschen Gesicht die Anstrengung des Rauspressen ablesen konnte. Als sie Richtung Kreuzung kamen, dachte er gerade daran, wie er Paulas Riesenwurst zerstückelte und ihren wunderbaren Kackgeruch genießen konnte.
"Es ist rot" sagte Paula plötzlich.
"Ohh" antwortete Lars und trat voll auf die Bremse.
"Musst du auch aufs Klo, oder was?" witzelte Paula.
"Nee, nee, war irgendwie in Gedanken" antwortete Lars "Warum, musst du schon wieder?" fragte er erstaunt.
"Nein, nein" antwortete Paula, "alles gut", was allerdings eher gelogen war, denn einerseits schmerzte ihr Anus ziemlich und andrerseits konnte sie spüren, wie ihre Verdauung und ihr Darm arbeiteten und langsam aber sicher die nächste Ladung vorbereiteten...
- 0 - Zuhause
- 1 - Dienstbeginn
- 2 - Tankstelle
- 3 - Verkehrskontrolle
- 4 - Rastplatz
- 5 - Wache
"So wir haben's geschafft" sagte Lars als sie den Rastplatz erreicht hatten. Doch Paula hatte schon die Tür geöffnet und ging schnellen Schrittes zum Klohäuschen. Als sie drin war, folgte Lars ihr. Drinnen angekommen hörte er wie Paula wohl Papier auf der Klobrille auslegte. Kurz darauf konnte er ein schweres Atmen von ihr hören. Lars stellte sich ihr Gesicht im Wald vor, wie sie angestrengt drückte. Dann hörte er plötzlich einen dumpfen, platschenden Laut und ein erleichtertes Ausatmen von Paula. Sofort begann sie sich abzuputzen und Lars schlich wieder raus.
Draußen wartete er vor dem Klohäuschen. Um sich die Zeit zu verteiben, stellte er sich seine Kollegin vor, wie sie gerade eine dicke Wurst abgedrückt hatte. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit kam Paula aus der Toilette. "Was hatte sie noch so lange gemacht? Hatte er was verpasst?" fragte sich Lars.
"So dann fahren wir mal weiter" sagte Paula.
"Ich geh noch kurz pinkeln" antwortete Lars, der eine Ahnung hatte.
"Ich würde da jetzt nicht reingehen" sagte Paula plötzlich hastig und ihr Gesicht wurde rötlicher. "Geh doch kurz ins Gebüsch" schlug sie vor.
"So schlimm wird es ja nicht sein. Außerdem kann ich doch als Polizist da nicht direkt neben der Toilettenanlage in die Büsche pinkeln"
"Ähm ja, dann, hmm,.. " stotterte Paula herum, aber ihr fiel kein gutes Argument mehr ein und Lars war schon auf dem Weg.
"Wow" entfuhr es Lars nur, als er in der Kabine angekommen war. Was da in der Schüssel lag übertraf seine kühnsten Vorstellungen. Eine dicke, feste und sehr lange Wurst wand sich einmal von Richtung Abfluss in einem Bogen bis kurz unter die Klobrille. Lars konnte sich nur schwer vorstellen, wie Paula ein derartiges Monster über Tage in sich geformt und behalten hatte und noch schwerer, wie sie diese Riesen-Kackwurst durch ihr Poloch herausgepresst hatte. Auf jeden Fall war es kein Wunder, dass sie sich die ganze Zeit nicht wohl gefühlt hatte. Er hörte Paula hinter sich hereinkommen.
"Ich habe es hundertmal versucht abzuspülen, aber es ging nicht" sagte Paula peinlich berührt, schon fast jämmerlich.
"Und Klobürste ist auch keine da"
"Das bekommen wir schon hin" antwortete Lars.
"Diese Spülung ist doch auch Spielzeug" sagte Paula verzweifelt.
Lars teste es aus und musste Paula Recht geben. Ein kleines Rinnsal plätscherte aus dem Spülkasten, von dem sich Paulas Monsterwurst gänzlich unbeeindruckt zeigte.
"Ja, und was machen wir jetzt? Sollen wir einfach gehen?" fragte Paula
"Nee, sowas macht man nicht. Ich schau mal draußen, ob ich was finde"
Kurz darauf kam Lars mit einem Stöckchen aus dem Wald wieder. Er wollte mit dem Stock einen Teil der Wurst abtrennen. Doch er hatte nicht mit der Festigkeit von Paulas massiver Kacke gerechnet. Als er den Druck auf den Stock erhöhte, brach dieser einfach ab.
"Ich glaube, wir brauchen größere Werkzeuge" sagte Lars lachend und ging an Paula vorbei raus, deren Gesichtsfarbe noch röter als zuvor wirkte.
"Oh, das ist mir so peinlich. Jetzt musst du da meine Kacke zerteilen." sagte Paula als Lars mit einem wesentlich dickeren Stock zurückgekommen war "Das ist doch echt nicht normal, dass es so riesig ist"
Einerseits wollte Lars ihr Recht geben, aber um sie aufzumuntern sagte er:
"Ach Quatsch, du solltest stolz sein auf diese Prachtwurst!"
Das entlockte ihr immerhin ein kleines freudiges Lächeln.
Als sie wieder im Auto saßen, war Lars in Gedanken immer noch bei Paulas Ausscheidungen. Er stellte sich vor, wie sich die feste Wurst langsam aus ihrem Arschloch schob, während man auf Paulas hübschen Gesicht die Anstrengung des Rauspressen ablesen konnte. Als sie Richtung Kreuzung kamen, dachte er gerade daran, wie er Paulas Riesenwurst zerstückelte und ihren wunderbaren Kackgeruch genießen konnte.
"Es ist rot" sagte Paula plötzlich.
"Ohh" antwortete Lars und trat voll auf die Bremse.
"Musst du auch aufs Klo, oder was?" witzelte Paula.
"Nee, nee, war irgendwie in Gedanken" antwortete Lars "Warum, musst du schon wieder?" fragte er erstaunt.
"Nein, nein" antwortete Paula, "alles gut", was allerdings eher gelogen war, denn einerseits schmerzte ihr Anus ziemlich und andrerseits konnte sie spüren, wie ihre Verdauung und ihr Darm arbeiteten und langsam aber sicher die nächste Ladung vorbereiteten...