Huhu allerseits,
Ich habe lange nichts von mir sehen lassen hier, ich weiß auch nicht, manchmal verliert man einfach die Lust...ich beschreibe ja auch gerne das ganze drumherum, das dauert dann wieder...aber nachdem ich vor ein paar Tagen ein herrliches Ei gelegt habe, möchte ich das der Welt nicht vorenthalten
Es ist ja nicht so, als hätte ich die Freude an meinen größeren Sitzungen verloren...
Das Ganze hat sich auf meiner letzten Dienstreise abgespielt. Meine Kollegen und ich standen vor dem Hotel und warteten auf den Bus, der uns zum Flughafen bringen sollte. Ich rauchte noch, und in dem Moment, in dem der Bus vorfuhr, spürte ich einen leichten Druck im Bauch. Ich war an diesem Tag noch nicht groß.
Und so fuhr der Bus uns 50 Minuten durch den Feierabendverkehr, immer wieder stockender Verkehr, während etwas mehr und mehr auf meinen Po drückte.
Es war kein schmerzhafter Druck, wie man ihn bei weichem Stuhl hat, es war einfach dieser dumpfe, beständige Druck, den ein harter Haufen verursachen kann.
Ich muss zugeben, irgendwie konnte ich diesen Druck genießen, es war kein unschönes Gefühl.
Aber ich wäre lieber in meinem Hotelzimmer gewesen und hätte dort auf dem Klo Platz genommen. Aber das ging nicht mehr.
Nach fast einer Stunde fuhr der Bus am Flughafen vor, aber auch hier konnte ich nicht aufs Klo. Wir eilten durch das inzwischen recht gut gefüllte Terminal zu unserem Flieger.
Auch das dauerte relativ lang. Und mit jedem Schritt erinnerte mich mein Darm daran, dass er gerne etwas loswerden wollen würde.
Dennoch musste ich bei dem Gedanken lächeln, dass ich früher oder später diesem Druck würde nachgeben können...
Im Flugzeug angekommen, war auf absehbare Zeit auch keine erlösende Sitzung in Sicht, zuerst muss man schließlich alles vorbereiten, dann kommen die Gäste, und nach dem Start werden die Gäste erst einmal mit Essen versorgt. Klar, man kann mal kurz pinkeln gehen, aber eine längere Sitzung ist zunächst nicht drin.
Inzwischen wurde ich aber echt innerlich ein wenig unruhig. Mein Bauch kribbelte schon.
Trotzdem lächelte ich beim Einsteigen jeden Gast freundlich an, auch, wenn die das unter der Maske nicht sehen konnten.
Etwa eine weitere Stunde, nachdem wir an Bord gekommen waren, ging es dann auch endlich los. Als ich nach dem Start aufstand, merkte ich erst, wie sehr ich inzwischen meinen Po zusammen kneifen musste, damit nichts sich den Weg nach draußen bahnt.
Es half nichts, jetzt war erst einmal das Abendessen vorzubereiten. Dann fragte meine Kollegin mich, warum ich so gestresst wirke. Die Frage erschreckte mich, denn ich hatte befürchtet, dass das auch die Gäste merken.
Aber ich antwortete wahrheitsgemäß, dass ich mal wohin müsste...woraufhin sie amüsiert und ein wenig gequält zugab, dass sie dasselbe Bedürfnis hat.
"Nach dem Abendessen machen wir das Licht aus, dann schlafen alle und wir haben unsere Ruhe" sagte sie aufbauend.
Das Problem war nur, dass sich das Abendessen mit sämtlichen Sonderwünschen in etwa 2 Stunden zog.
Wie lange drückte es inzwischen in meinem Bauch? Sicherlich mehr als vier Stunden...
Inzwischen war das Licht aus. Vereinzelt kamen noch Gäste auf die Toilette. Meine Kollegin wippte schon etwas nervös auf ihrem Sitz hin und her.
Die Küche war aufgeräumt, niemand kam mehr. Ich ging einmal die Gänge auf und ab. In unserer Abteilung schliefen wirklich alle. Ich lächelte, ging zurück zu meiner Station und sagte meiner Kollegin, dass die Luft rein sei.
Sie ging zuerst. Und nun wippte ich nervös auf und ab. Minuten vergingen. Ich weiß nicht, wie viele. Dann endlich hörte ich das dumpfe Zischen der Toilette.
Endlich!
Sie kam heraus, und ich stürmte in den Waschraum. Schloss die Tür. Legte einen Kranz aus Toilettenpapier aus, machte mich frei und setzte mich hin.
Einen kurzen Moment genoss ich die Ruhe, nach all dem Trubel. Keine Gespräche, kein Zuhören.
Dann erst fiel mir auf, dass meine Kollegin mir eine recht starke Duftnote hinterlassen hatte. Roch eher scharf.
Und dann erinnerte ich mich, weswegen ich hier war.
Das Kribbeln wurde stärker. Ich spürte die Klobrille an meinem Po, schnaufte kurz durch und beugte mich nach vorne. Und ließ locker.
Und schon bewegte es sich von selber. Das Kribbeln wurde stärker. Im Bauch und am Po.
Nun knisterte es und gleichzeitig weitete sich mein Po. Immer weiter und weiter, bis es fast schon weh tat.
Das war ein echt dicker und harter Kackhaufen!
Und er riss nicht ab.
Irgendwann fiel er nach unten. Und dieser unmittelbare Druck war erst einmal weg. Ich war aber so gedehnt, dass ich das Gefühl hatte, hinten immer noch offen zu sein.
Ein ganz komisches Gefühl.
Ich konnte nicht sagen, ob ich fertig war oder nicht.
Also blieb ich einfach erst einmal sitzen. Spielte ein wenig am Handy, genoss die Ruhe. Und die Glücksgefühle...
Nach ein paar Minuten, vielleicht 2 oder 3, kribbelte es wieder. Zuerst im Bauch, kurz darauf auch im Po.
Und wieder bewegte sich alles von selber. Dieses Mal war es dünner und weicher, aber noch geformt.
Es waren 2 lange Würste, sie knisterten lauter als die erste.
Und rochen auch stärker...
Ich hatte nur noch dieses Gefühl, dass sich das Warten gelohnt hatte.
Doch kaum waren diese beiden Würste draußen, kribbelte es schon wieder.
Wie viel hatte ich denn gegessen?
Mein Bauch war anscheinend gewillt, jetzt alles rauszuwerfen, was möglich war.
Und dieses Mal wurde es noch weicher. Aber das bemerkte ich erst, als ich das Meisterstück fotografieren wollte.
Es kam immer wieder etwas, über Minuten.
Und als ich fertig war, merkte ich das sofort. Ich hatte, obwohl der Rest sehr weich war, keine Bauchschmerzen, nichts. Ich war einfach leicht, erleichtert und fröhlich.
Und habe dann noch zwei Bilder gemacht. Ganz unten sehr ihr, dass die erste Wurst genauso dick ist wie das Abflussrohr!