: Wir waren seit ungefähr eineinhalb Jahren beisammen und hatten eine sehr intensive Zeit. Die Nächte verliefen wenn ich bei ihr übernachtete meist sehr „sexreich“. Morgens dann gemeinsam ins Bad. I machte ihre mittlerweile doch recht großen Würste, dann Frühstück und ab zur Arbeit.
Irgendwann in dieser Zeit hatte dann ein Onkel von mir Geburtstag und lud uns gemeinsam ein, obwohl er I noch nicht kannte. Es war ein runder Geburtstag und es sollte eine große Feier mit allen Verwandten und Freunden steigen.
So fuhren wir gemeinsam mit meinem Auto nach Niederösterreich. Die Feier war wirklich wie angekündigt ein rauschendes Fest und es wurde viel gegessen und getrunken. Auch I unterhielt sich prächtig, besonders mit einem meiner Onkel amüsierte sie sich gut. Spät nachts – die Party hatte bereits am Nachmittag begonnen – brachen wir reichlich beschwipst auf. Zum Glück war unsere Pension nur über die Straße.
Ich hatte meinen Arm um I gelegt und mit leichter Schlagseite gingen wir über die Straße. „Mach schnell, ich muss pissen“, raunte mir I zu. Wir beschleunigten unsere Schritte und gingen so rasch es eben ging in unsere Pension. Die Haustüre war zum Glück nicht abgeschlossen, doch unser Zimmer lag im ersten Stock. I musste offensichtlich schon sehr dringend und presste die Hand fest auf ihre Mumu. Zögerlich stieg sie die Treppe hinauf um sich nicht einzunässen, während ich „hinaufhastete“ und rasch die Zimmertür aufschloss. Kaum war sie oben angekommen stürzte sie an mir vorbei direkt ins Bad und riss sich förmlich ihre Jeans und den Slip herunter. Sie saß noch nicht richtig auf der Muschel als sie auch schon lospisste. Ein kräftiger Strahl schoß aus ihrer Muschi und wurde erst nach zirka 2 Minuten schwächer. Langsam versiegte er. Ich hatte noch nie eine Frau so eine Menge pissen gesehen. „Das war gut“, lachte I; „was bin ich geil, ich glaub ich muss noch kacken“. Sie presste kurz, doch es kam nur ein lauter Furz und ein klitzekleines, dünnen Würstchen. Wir mussten beide lachen.
Komm ins Bett, sagte ich und ging schon mal vor. I putze sich nur rasch ab und kam dann nach ins Zimmer. Wir fielen praktisch gegenseitig über uns her und rissen uns gegenseitig die Kleider vom Leib. Ich war klar im Vorteil, den I. hatte ihre Jeans zum pissen ja schon ausgezogen. Wir ließen uns aufs Bett fallen und vögelten wie wild drauf los. Der reichliche Alkoholkonsum sorgte auch für eine entsprechende „Geräuschkulisse“. „Ja, ja, ja“, schrie I, „ besorg’s mir, fick mich durch“. Ich vögelte sie in beide Löcher und besorgte es ihr auch in ihrem engen Arsch. Obwohl wir schon eine ganze Weile fickten war es mir noch nicht gekommen, doch mein Schwanz wurde langsam schlaff. Wohl eine Folge des vielen Alkohols. Ich zog ihn heraus. „Nicht aufhören“ bettelte I, und begann meine Nudel zu wixen, dann nahm sie den Schwanz in den Mund. Ich hatte ihr zwar schon des öftteren ihre Möse geleckt, doch noch nie hatte I mir einen geblasen. Es war einfach nur geil und mein Speer wuchs wieder zu seiner vollen Größe an und richtete sich auf.
Rasch nahm I meinen Schwanz in die Hand, setzte sich auf mich und schob ihn sich in ihre klitschnasse Möse. Sie ritt mich mit heftigen Bewegungen und schrie ihre Geilheit laut heraus. Wir kamen beide gleichzeitig und auch I spritzte. – Dass Frauen auch spritzen und man dies Squirting nennt, sollte ich erst viel später erfahren. Erschöpft ließen wir voneinander ab und aneinandergekuschelt schliefen wir rasch ein.
Die Sonne durch uns Zimmerfester weckte uns. Rasch standen wir auf und gingen ins Bad. Doch anders wie kam I gleich zu mir mit unter die Dusche. „Musst du nicht“, fragte ich. „Doch, aber nur Pipi“, lachte I und ließ es laufen. „Groß dauert wohl noch“, Auch ich musste mal für kleine Rüsseltiere und so pissten wir gemeinsam unter der Dusche, wie wir es schon so oft gemacht hatten. Danach zogen wir uns rasch an, packten unsere Sachen und wollten zum Frühstückraum. Als wir aus dem Zimmer traten, kamen aus dem Nachbarzimmer mein Onkel (mit dem sich I so gut unterhalten hatte) und meine Tante. Wir hatten nicht gewusst, dass die das Zimmer neben uns hatten. „Waren wir eh nicht zu laut“, fragte I in ihrer herrlich offenen Art. Ich wollte am liebsten im Boden versinken und auch meine Tante wurde rot. Doch mein Onkel zeigte mir hinter ihrem Rücken Daumen hoch. Was wohl so viel wie „gut gemacht“ heißen sollte.
Nach dem Frühstück traten wir die Heimreise an. I hatte ihren Stinker immer noch nicht gemacht, was bedeutete, dass wohl irgendwo auf der Fahrt ein größeres Geschäft anstand. Wir fuhren auf der Bundesstraße neben der Donau, waren gut gelaunt und sprachen über die gestrige Feier und die letzte Nacht. Vor uns tauchte ein Parkplatz auf. „Halt mal kurz an, ich glaub ich muss“, sagte I. Ich bog auf den Parkplatz und wir stiegen gemeinsam aus. Am Parkplatz stand eine kleine Hütte, die wohl früher eine Impissbude gewesen war, doch jetzt schien sie verlassen. Wir gingen hinter die Hütte und waren wohl nicht die ersten, die die Idee hatten den Platz zur Verrichtung diverser kleiner und größerer Geschäfte zu benutzen. Denn es lagen dort etliche Tempos und auch Reste von mehreren Kackhaufen waren noch zu erkennen. I hockelte sich nieder und hob ihren Rock. Erst jetzt sah ich, dass sie keinen Slip trug und wurde sofort wieder spitz. I begann sofort zu pissen und um sie entstand ein großer, gelber See. Danach begann sie zu drücken und eine dicke, glatte hellbraune Kackwurst begann sich langsam aus ihrem Arsch zu schieben. I zwickte erst ab als die Wurst bereits am Boden anstand und dort einen kleinen Kringel bildete. Doch sie war noch nicht fertig. Es folgten noch drei fast ebenso große Würste. Am Ende lag ein riesengroßer Kackhaufen inmitten ihrem Pissesee. Ich reichte ihr ein Tempo und sie wischte sich den Arsch.
Danach stand sie auf und bemerkte wohl meinen Ständer. Langsam kam sie mit einem Lächeln auf mich zu und knöpfte mir die Jeans auf. Sie holte meinen Schwanz raus und sagte: „fick mich“. Sie beugte sich nach vorne, streckte mir ihren Arsch entgegen und hob ihren Rock. Ich drang von hinten in ihre bereits nasse Möse ein und vögelte sie im stehen. Dass um uns die Reste mehrerer Hinterlassenschaften, sowie I’s eigener riesiger Kackhaufen lagen störte uns nicht.
Danach setzten wir unsere Heimreise fort. Doch nicht ohne noch einige Male anzuhalten um ordentlich zu pissen.
eine weiter I-Geschichte
Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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