Beim Biken
Verfasst: 02 Nov 2020, 21:57
Ich war heute mit Daniel beim Biken. Und durch den anderen Foreneintrag, wo es ums kleine Geschäft einer Profiradlerin geht, waren wir inspiriert auch mal etwas auszuprobieren.
Zum Kaffee heute haben wir extra schon zwei Gläser Wasser getrunken. Außerdem kam zusätzlich zur normalen Fahrradflasche noch eine zweite in den Rucksack. Wir wollten es unbedingt während dem Fahren laufen lassen
Schon bald nach dem Losfahren zeigte die viele Flüssigkeit Wirkung. Normalerweise muss ich lange nicht, wenn ich auf einem Sattel sitze. Aber heute war's dann doch einigermaßen dringend.
Ich versuchte zu entspannen, aber es kam nichts. Auch Daniel hatte seine Probleme. Auch bei ihm lief nichts.
Aber er war der erste, der ein paar Tropfen hervorbrachte. Es reichte zumindest aus, um seine hellblaue Shorts vorne dunkel werden zu lassen.
Ich dagegen verzweifelte fast. Immer wenn es bergauf ging und ich treten musste, war sowieso nichts möglich. Beim Bergabfahren versuchte ich es teils mit Entspannung, teils mit drücken. Mal im Stehen, mal seitlich auf dem Sattel sitzend. Es kamen nur ein paar einzelne Tropfen. Doch durch das Drücken schob sich eine Nudel im Darm zum Ausgang. Ich spürte schon, wie meine Rosette aufging. Also klemmte ich wieder.
Ein paar Spritzer konnte ich in meine Radlerhose drücken indem ich auf dem Sattel ganz weit nach vorne gerutscht bin. So drückte dieser gegen meinen hinteren Ausgang, während meine Lippen frei waren. Aber es wollte nicht richtig funktionieren. Es war dafür aber dann so dringend, dass es schon schmerzte.
Daniel dagegen schaffte plötzlich etwas mehr. Seine Hose war jetzt richtig nass auf einer Seite.
Ich wollte eigentlich schon aufgeben und einfach hinter den Busch gehen, da schlug Daniel vor, den Trick mit dem Hosenbein zur Seite zu ziehen auszuprobieren. Ich stellte mich also hin und fasste ein Hosenbein mit einer Hand von vorne und mit der Anderen von hinten. Ich konnte sofort pinkeln. Aber irgendwie war das Löchlein nicht wirklich freigelegt. Erst mal wurde die Hose trotzdem nass. Ich korrigierte und dann schoss der Strahl auf den Boden, von wo er mir gegen die Beine spritzte.
Hinten fühlte sich die Rosette schon ganz heiß an. Ich zog die Hose noch ein Stückchen weiter und ließ auch da locker. Sofort glitt eine Nudel heraus und viel mir zwischen die Füße. Ich zog schnell die Hose wieder richtig hin, bevor noch jemand kam, weil wir standen ja einfach am Wegesrand. Dreckig war sie eh schon, also konnte ich mir das Abputzen sparen.
Auf unserer weiteren Tour konnten wir noch fleißig üben. Daniel empfand es im Stehen am einfachsten, ich setzte mich schräg auf den Sattel. Beide Methoden hatten das gleiche Ergebnis: Wir waren bis zu den Schuhen hinunter nass. Meine Söckchen waren klatsch nass.
Dann sagte Daniel ich solle mal hinter ihm herfahren. Das tat ich auch. Er zog flux seine Hose hinten ein Stück nach unten und rutschte auf seinem Sattel ganz nach hinten. Schon machte es flupp flupp flupp und drei Kackbollen fielen auf sein Hinterrad. Im nächsten Augenblick war die Hose auch schon wieder oben. Das war echt gekonnt.
Fazit: Mit etwas Übung kann man durchaus im Fahren pinkeln. Aber das mit der Muskelerwärmung funktioniert nur kurz. Anschließend wird's sau kalt. Sollte man also nur bei sehr heißen Temperaturen machen. Die Technik mit der Hose zur Seite halten ist auch nicht schlecht. Sie geht schnell und ist wesentlich weniger auffällig als die Hose komplett herunterzuziehen.
Zum Kaffee heute haben wir extra schon zwei Gläser Wasser getrunken. Außerdem kam zusätzlich zur normalen Fahrradflasche noch eine zweite in den Rucksack. Wir wollten es unbedingt während dem Fahren laufen lassen
Schon bald nach dem Losfahren zeigte die viele Flüssigkeit Wirkung. Normalerweise muss ich lange nicht, wenn ich auf einem Sattel sitze. Aber heute war's dann doch einigermaßen dringend.
Ich versuchte zu entspannen, aber es kam nichts. Auch Daniel hatte seine Probleme. Auch bei ihm lief nichts.
Aber er war der erste, der ein paar Tropfen hervorbrachte. Es reichte zumindest aus, um seine hellblaue Shorts vorne dunkel werden zu lassen.
Ich dagegen verzweifelte fast. Immer wenn es bergauf ging und ich treten musste, war sowieso nichts möglich. Beim Bergabfahren versuchte ich es teils mit Entspannung, teils mit drücken. Mal im Stehen, mal seitlich auf dem Sattel sitzend. Es kamen nur ein paar einzelne Tropfen. Doch durch das Drücken schob sich eine Nudel im Darm zum Ausgang. Ich spürte schon, wie meine Rosette aufging. Also klemmte ich wieder.
Ein paar Spritzer konnte ich in meine Radlerhose drücken indem ich auf dem Sattel ganz weit nach vorne gerutscht bin. So drückte dieser gegen meinen hinteren Ausgang, während meine Lippen frei waren. Aber es wollte nicht richtig funktionieren. Es war dafür aber dann so dringend, dass es schon schmerzte.
Daniel dagegen schaffte plötzlich etwas mehr. Seine Hose war jetzt richtig nass auf einer Seite.
Ich wollte eigentlich schon aufgeben und einfach hinter den Busch gehen, da schlug Daniel vor, den Trick mit dem Hosenbein zur Seite zu ziehen auszuprobieren. Ich stellte mich also hin und fasste ein Hosenbein mit einer Hand von vorne und mit der Anderen von hinten. Ich konnte sofort pinkeln. Aber irgendwie war das Löchlein nicht wirklich freigelegt. Erst mal wurde die Hose trotzdem nass. Ich korrigierte und dann schoss der Strahl auf den Boden, von wo er mir gegen die Beine spritzte.
Hinten fühlte sich die Rosette schon ganz heiß an. Ich zog die Hose noch ein Stückchen weiter und ließ auch da locker. Sofort glitt eine Nudel heraus und viel mir zwischen die Füße. Ich zog schnell die Hose wieder richtig hin, bevor noch jemand kam, weil wir standen ja einfach am Wegesrand. Dreckig war sie eh schon, also konnte ich mir das Abputzen sparen.
Auf unserer weiteren Tour konnten wir noch fleißig üben. Daniel empfand es im Stehen am einfachsten, ich setzte mich schräg auf den Sattel. Beide Methoden hatten das gleiche Ergebnis: Wir waren bis zu den Schuhen hinunter nass. Meine Söckchen waren klatsch nass.
Dann sagte Daniel ich solle mal hinter ihm herfahren. Das tat ich auch. Er zog flux seine Hose hinten ein Stück nach unten und rutschte auf seinem Sattel ganz nach hinten. Schon machte es flupp flupp flupp und drei Kackbollen fielen auf sein Hinterrad. Im nächsten Augenblick war die Hose auch schon wieder oben. Das war echt gekonnt.
Fazit: Mit etwas Übung kann man durchaus im Fahren pinkeln. Aber das mit der Muskelerwärmung funktioniert nur kurz. Anschließend wird's sau kalt. Sollte man also nur bei sehr heißen Temperaturen machen. Die Technik mit der Hose zur Seite halten ist auch nicht schlecht. Sie geht schnell und ist wesentlich weniger auffällig als die Hose komplett herunterzuziehen.