Zwei Jungs im Landschaftspark
Verfasst: 20 Okt 2020, 22:05
„Immer diese langweiligen Besprechungen“, sage ich zu meinem Kollegen während wir den großen Konferenzraum eines Duisburger Hotels verlassen.
„Finde ich gar nicht“, kontert der Kollege, „es ist erst kurz nach zwei und wir sind durch. Und bis zum Abendessen um acht ist noch lange hin, da werde ich mich auf meinem Hotelzimmer erst mal ausruhen.“
Da kommt auch schon der Aufzug, mein Kollege verschwindet in diesem und ich stehe allein in der Hotellobby.
„Ausruhen kommt für mich gar nicht in Frage“, denke ich mir.
So begebe ich mich ins Treppenhaus und laufe zu meinem Hotelzimmer im fünften Stock, aber nur um mir bequemere Kleidung und Schuhe anzuziehen.
Schließlich bin ich das erste Mal in Duisburg und möchte was sehen und erleben.
Kurze Zeit später sitze ich in der Straßenbahn, an der Haltestelle Landschaftspark Nord steige ich aus.
Ich gehe zu dieser frühere Stahlhütte und schaue mich um.
Nachdem ich den ehemaligen Hochofen auf seinen steilen Treppen bestieg, oben die Aussicht genossen habe und auch wieder heil nach unten gekommen bin, setze ich mich in ein Café und bestelle mir ein Bier, danach ein zweites, und weil es doch recht kühl ist, trinke ich anschließend auch noch eine Tasse heißen Kaffee.
Als ich das Café wieder verlasse ist immer noch genügend Zeit, ich schlender über das Gelände zu den einstigen Bunker- und Verladeanlagen, wo verschlungene Wege entlangführen.
An einer entlegeneren Stelle, dort ist es offen, aber durch Wände auf drei Seiten schlecht einsehbar und hohes Unkraut wuchert rechts und links vom Weg, stehen zwei Jungs, meiner Einschätzung nach so knapp über zwanzig, maximal 23 Jahre alt.
Sie grüßen mich überraschend freundlich, worauf ich auch entsprechend zurückgrüße.
Ihre rechten Hände halten sie hinter ihre Rücken, doch ich weiß warum sie das tun, der Geruch hat es mir längst verraten, die beiden rauchen Gras.
„Ich bin weder von der Polizei noch vom Ordnungsamt, vor mir braucht ihr eure Tütchen nicht verstecken!“ sage ich zu ihnen.
Somit nehmen beide ihre Hände wieder vor und gönnen sich einen Zug von ihrem illegalen Stoff.
Der kleinere der beiden bietet mir an, dass ich auch mal einen Zug nehmen dürfe.
Mit meinen fast 35 Jahren ist es eine Ewigkeit her dass ich selbst mal als junger Twen gekifft habe, lehne aber den einen Zug nicht ab.
So ziehe ich einmal genüsslich an seinem Tütchen.
Daraufhin stellt sich der Junge mir vor: „Ich bin Dennis, und wie heißt du?“
„Christoph, mit 'PH' am Ende“, antworte ich.
„Und, hast du auch einen Namen?“ frage ich den anderen.
„Patryk“, kommt als Antwort, „mit Ypsilon und einfachem K am Ende.“
Darauf lache ich etwas verschmitzt los, die beiden anderen lachen mit und wir unterhalten uns ein bisschen, den einen und anderen Zug an den Tütchen der beiden habe ich auch noch genommen.
Als nur noch die Pappe übrig ist merkt Patryk das ich ziemlich zappelig bin und tut es kund.
Das ist kein Wunder, die zwei Bier und der Kaffee haben inzwischen meine Blase gefüllt und wollen ziemlich dringend wieder heraus.
„Ich glaube, Christoph muss tierisch schiffen“, munkelt Dennis seinem Kumpel zu.
„Christoph, stell dich nicht so an, pinkel einfach hierher, da wächst sowieso nur Unkraut!“ spricht Patryk zu mir, während er dabei selbst an seinem Hosenstall hantiert.
Er öffnet vier Knöpfe, holt einen recht dicken, unbeschnittenen Pimmel hervor und zieht danach leicht die Vorhaut zurück.
Während ich noch dabei bin mein Glied aus der Hose zu befreien, schießt bereits ein kräftiger, gelber Pissstrahl aus Patryks Penis und trifft zwischen den Unkrautpflanzen auf dem Boden auf.
Dabei zielt er genau auf eine Stelle, so dass sich dort sofort eine schäumende, aufgrund der kühlen Witterung dampfende und auch stark nach Urin riechende Pfütze bildet.
Inzwischen bin ich auch bereit, ein nicht weniger starker, dafür aber hellerer Strahl schießt aus meinem besten Stück.
Ich lenke meinen Pissstrahl genau an die Stelle an der auch Patryks Pisse auftrifft.
Kurz schaut Patryk mich an, hebt dabei den Daumen seiner linken, nicht den Schniedelwutz haltenden, Hand nach oben.
Ihm scheint es zu gefallen, dass ich seine Pfütze noch größer mache.
Plötzlich bahnt sich ein dritter Pissstrahl seinen Weg in diese Pfütze, auch Dennis strullt nun.
Dabei steht er direkt hinter uns und zielt mit seinem Strahl genau zwischen uns beiden durch.
Sein Strahl ist nicht so dick wie die anderen beiden, dafür riecht er aber schon bei seinem Weg Richtung Boden stark.
Die drei Pissstrahle graben sich etwas in den weichen Boden ein, es entsteht eine Kuhle.
Und wir schiffen immer weiter, der Druck auf der Pipeline musste bei uns allen groß gewesen sein.
Als erstes versiegt dann Patryks Strahl, danach meiner, Dennis pinkelt noch etwas länger, er hat aber auch als letzter damit angefangen.
Als sein Strahl sich abschwächt treffen allerdings einige Spritzer erst mein und dann auch Patryks Hosenbein, worauf Dennis uns verlegen ansieht.
Ich ergreife das Wort: „Es ist gar nichts passiert, es sind doch nur ein paar Spritzer Pisse, kein Problem!“
Auch Patryk stimmt dem zu.
Zu dritt betrachten wir die große, schäumende Pfütze, die schon ordentlich nach Pisse riecht.
„In wenigen Minuten ist alles versickert, und der nächste Regen beseitigt sämtliche Spuren“, merke ich an.
Patryk schaut zu mir und fragt: „Christoph, was hast du heute Abend noch vor?“
Ich antworte, dass es um acht ein Essen mit den Geschäftskollegen im Hotel gibt.
„Wie lange geht es?“ fragt Patryk weiter.
„Etwa bis halb zehn oder zehn“, kommt von mir als Antwort.
„Was hältst du davon wenn wir dich um zehn vorm Hotel abholen und dich in das Duisburger Nachtleben einführen?“ kommt als weitere Frage.
„Die Idee ist super!“ gebe ich sofort zum besten und fahre fort: „Wenn ihr damit kein Problem habt dass ich mehr als zehn Jahre älter bin als ihr...“
Da unterbricht mich Dennis: „Christoph, ich bitte dich! Wir haben, ohne uns vorher zu kennen, gemeinsam gekifft, uns unterhalten, und dann diese rattenscharfe Piss-Aktion eben. Wir werden auch heute Nacht blendend miteinander zurechtkommen!“
„Dem habe ich nichts hinzuzufügen“, sagt Patryk, worauf ich erwidere: „Gut, dann bis heute Abend um zehn vorm Hotel.“
„Finde ich gar nicht“, kontert der Kollege, „es ist erst kurz nach zwei und wir sind durch. Und bis zum Abendessen um acht ist noch lange hin, da werde ich mich auf meinem Hotelzimmer erst mal ausruhen.“
Da kommt auch schon der Aufzug, mein Kollege verschwindet in diesem und ich stehe allein in der Hotellobby.
„Ausruhen kommt für mich gar nicht in Frage“, denke ich mir.
So begebe ich mich ins Treppenhaus und laufe zu meinem Hotelzimmer im fünften Stock, aber nur um mir bequemere Kleidung und Schuhe anzuziehen.
Schließlich bin ich das erste Mal in Duisburg und möchte was sehen und erleben.
Kurze Zeit später sitze ich in der Straßenbahn, an der Haltestelle Landschaftspark Nord steige ich aus.
Ich gehe zu dieser frühere Stahlhütte und schaue mich um.
Nachdem ich den ehemaligen Hochofen auf seinen steilen Treppen bestieg, oben die Aussicht genossen habe und auch wieder heil nach unten gekommen bin, setze ich mich in ein Café und bestelle mir ein Bier, danach ein zweites, und weil es doch recht kühl ist, trinke ich anschließend auch noch eine Tasse heißen Kaffee.
Als ich das Café wieder verlasse ist immer noch genügend Zeit, ich schlender über das Gelände zu den einstigen Bunker- und Verladeanlagen, wo verschlungene Wege entlangführen.
An einer entlegeneren Stelle, dort ist es offen, aber durch Wände auf drei Seiten schlecht einsehbar und hohes Unkraut wuchert rechts und links vom Weg, stehen zwei Jungs, meiner Einschätzung nach so knapp über zwanzig, maximal 23 Jahre alt.
Sie grüßen mich überraschend freundlich, worauf ich auch entsprechend zurückgrüße.
Ihre rechten Hände halten sie hinter ihre Rücken, doch ich weiß warum sie das tun, der Geruch hat es mir längst verraten, die beiden rauchen Gras.
„Ich bin weder von der Polizei noch vom Ordnungsamt, vor mir braucht ihr eure Tütchen nicht verstecken!“ sage ich zu ihnen.
Somit nehmen beide ihre Hände wieder vor und gönnen sich einen Zug von ihrem illegalen Stoff.
Der kleinere der beiden bietet mir an, dass ich auch mal einen Zug nehmen dürfe.
Mit meinen fast 35 Jahren ist es eine Ewigkeit her dass ich selbst mal als junger Twen gekifft habe, lehne aber den einen Zug nicht ab.
So ziehe ich einmal genüsslich an seinem Tütchen.
Daraufhin stellt sich der Junge mir vor: „Ich bin Dennis, und wie heißt du?“
„Christoph, mit 'PH' am Ende“, antworte ich.
„Und, hast du auch einen Namen?“ frage ich den anderen.
„Patryk“, kommt als Antwort, „mit Ypsilon und einfachem K am Ende.“
Darauf lache ich etwas verschmitzt los, die beiden anderen lachen mit und wir unterhalten uns ein bisschen, den einen und anderen Zug an den Tütchen der beiden habe ich auch noch genommen.
Als nur noch die Pappe übrig ist merkt Patryk das ich ziemlich zappelig bin und tut es kund.
Das ist kein Wunder, die zwei Bier und der Kaffee haben inzwischen meine Blase gefüllt und wollen ziemlich dringend wieder heraus.
„Ich glaube, Christoph muss tierisch schiffen“, munkelt Dennis seinem Kumpel zu.
„Christoph, stell dich nicht so an, pinkel einfach hierher, da wächst sowieso nur Unkraut!“ spricht Patryk zu mir, während er dabei selbst an seinem Hosenstall hantiert.
Er öffnet vier Knöpfe, holt einen recht dicken, unbeschnittenen Pimmel hervor und zieht danach leicht die Vorhaut zurück.
Während ich noch dabei bin mein Glied aus der Hose zu befreien, schießt bereits ein kräftiger, gelber Pissstrahl aus Patryks Penis und trifft zwischen den Unkrautpflanzen auf dem Boden auf.
Dabei zielt er genau auf eine Stelle, so dass sich dort sofort eine schäumende, aufgrund der kühlen Witterung dampfende und auch stark nach Urin riechende Pfütze bildet.
Inzwischen bin ich auch bereit, ein nicht weniger starker, dafür aber hellerer Strahl schießt aus meinem besten Stück.
Ich lenke meinen Pissstrahl genau an die Stelle an der auch Patryks Pisse auftrifft.
Kurz schaut Patryk mich an, hebt dabei den Daumen seiner linken, nicht den Schniedelwutz haltenden, Hand nach oben.
Ihm scheint es zu gefallen, dass ich seine Pfütze noch größer mache.
Plötzlich bahnt sich ein dritter Pissstrahl seinen Weg in diese Pfütze, auch Dennis strullt nun.
Dabei steht er direkt hinter uns und zielt mit seinem Strahl genau zwischen uns beiden durch.
Sein Strahl ist nicht so dick wie die anderen beiden, dafür riecht er aber schon bei seinem Weg Richtung Boden stark.
Die drei Pissstrahle graben sich etwas in den weichen Boden ein, es entsteht eine Kuhle.
Und wir schiffen immer weiter, der Druck auf der Pipeline musste bei uns allen groß gewesen sein.
Als erstes versiegt dann Patryks Strahl, danach meiner, Dennis pinkelt noch etwas länger, er hat aber auch als letzter damit angefangen.
Als sein Strahl sich abschwächt treffen allerdings einige Spritzer erst mein und dann auch Patryks Hosenbein, worauf Dennis uns verlegen ansieht.
Ich ergreife das Wort: „Es ist gar nichts passiert, es sind doch nur ein paar Spritzer Pisse, kein Problem!“
Auch Patryk stimmt dem zu.
Zu dritt betrachten wir die große, schäumende Pfütze, die schon ordentlich nach Pisse riecht.
„In wenigen Minuten ist alles versickert, und der nächste Regen beseitigt sämtliche Spuren“, merke ich an.
Patryk schaut zu mir und fragt: „Christoph, was hast du heute Abend noch vor?“
Ich antworte, dass es um acht ein Essen mit den Geschäftskollegen im Hotel gibt.
„Wie lange geht es?“ fragt Patryk weiter.
„Etwa bis halb zehn oder zehn“, kommt von mir als Antwort.
„Was hältst du davon wenn wir dich um zehn vorm Hotel abholen und dich in das Duisburger Nachtleben einführen?“ kommt als weitere Frage.
„Die Idee ist super!“ gebe ich sofort zum besten und fahre fort: „Wenn ihr damit kein Problem habt dass ich mehr als zehn Jahre älter bin als ihr...“
Da unterbricht mich Dennis: „Christoph, ich bitte dich! Wir haben, ohne uns vorher zu kennen, gemeinsam gekifft, uns unterhalten, und dann diese rattenscharfe Piss-Aktion eben. Wir werden auch heute Nacht blendend miteinander zurechtkommen!“
„Dem habe ich nichts hinzuzufügen“, sagt Patryk, worauf ich erwidere: „Gut, dann bis heute Abend um zehn vorm Hotel.“