Sascha (neue Fassung)

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Jungs. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Wuschel
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Re: Sascha (neue Fassung)

Beitrag von Wuschel »

Die Vorfreude auf Weihnachten steigt 😁😇
Gießkanne
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Re: Sascha (neue Fassung)

Beitrag von Gießkanne »

Da gebe ich Markus vollkommen recht, nicht nur Jörg oder Markus:-D
Nightwish
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Re: Sascha (neue Fassung)

Beitrag von Nightwish »

Hach - was für eine tolle Fortsetzung!!
Wirklich prima, dass Du Jörg wieder mit ins Boot geholt hast.
Nach dieser Nummer in der Seilbahn ist klar, dass er ebenfalls tierisch auf gemeinsames Pissen steht.
Und was er so von seinem Kumpel Henning erzählt - na....da ist er schon ziemlich scharf darauf.

Bin schon sehr gespannt, was die drei Jungs gemeinsam anstellen werden!

Übrigens: Da hast Du zwei schöne Pinkelszenen eingebaut.
Toll beschrieben - nach der ersten Szene mit Sascha in der Seitengasse hatte ich echt Mitleid mit den beiden.
Die harten Schwänze ganz ohne "gegenseitige Erleichterung" wieder einpacken zu müssen.....und das mit der Aussicht auf tagelanges Warten....

Vielen herzlichen Dank für die tolle Story. 😘
pissegeiler2
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Re: Sascha (neue Fassung)

Beitrag von pissegeiler2 »

Das verspricht, eine verpisste Zeit zu werden! Geil!
HerbyXXL
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Teil 9: Sascha (neue Fassung)

Beitrag von HerbyXXL »

Teil 9

Heute ist Heiligabend, ich werde wach mit einem wahnsinnigen Druck auf meiner Blase.
Gerne würde ich ihn gemeinsam mit Jörg loswerden, doch Jörg schläft noch.
Ob ich ihn wecken soll?
Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass es kurz nach halb acht ist, und da meine Eltern gesagt haben dass es Punkt acht Uhr Frühstück gibt, bleibt mir letztendlich gar nichts anderes übrig, als ihn aufzuwecken.
Dazu begebe ich mich zu ihm auf die Matratze und lege mich neben ihn.
Das reicht schon damit Jörg seine Augen öffnet.
Er sieht mich an und bekommt dieses schelmische Grinsen in sein Gesicht.
„Wir müssen aufstehen, in gut zwanzig Minuten gibt es Frühstück“, sage ich zu ihm.
„Oh, ich wollte vorher schnell duschen“, sagt Jörg.
Da kommt mir eine Idee, doch wie bekomme ich diesen Hetero dazu mit mir gemeinsam unter die Brause zu steigen?
„Das wird nun aber knapp denn ich müsste auch noch duschen, wir sollten wenigstens zu zweit ins Bad gehen um keine unnötige Zeit zu verlieren!“ sage ich.
„Und warum duschen wir dann nicht auch gleich zu zweit?“ fragt Jörg, was ich als genau die passende Reaktion finde, ich habe schneller mein Ziel erreicht als ich es erwartet habe!
Wir gehen zu zweit ins Bad und schließen die Tür ab, sicher ist sicher.
Kurze Zeit später stehen wir uns nackt gegenüber.
„Du bist ein hübsches Kerlchen, Markus“, meint Jörg, „Sascha hat mit dir einen tollen Fang gemacht.“
„Übertreib nicht, Jörg“, erwidere ich, „du bist ein Traum von einem Mann in jeder Beziehung. Schade dass du hetero bist!“
„Es ist besser so, da hat Sascha durch mich keine Konkurrenz“, sagt Jörg.
Ich stelle die Dusche an und mische kaltes und heißes Wasser für die richtige Temperatur.
„Wenn ich mich unter die Dusche stelle bringt mich das warme Wasser dazu dass ich sofort losstrullen werde“, erzählt mir Jörg.
„Na und“, sage ich, „ich habe auch einen tierischen Druck auf der Pipeline. Und es ist bestimmt affentittengeil mit dir zusammen unter der Dusche zu pissen!“
„Das macht mich nun aber auch geil, hätte nie gedacht dass wir beide gleich so versaut loslegen.“
Während Jörg das sagt sehe ich dass sein ohnehin recht großes Glied etwas anschwillt, es erregt ihn wirklich.
Wir steigen gemeinsam in die Dusche, wir passen auch gerade so zu zweit rein, stellen uns nebeneinander und zielen mit unseren Schwänzen auf die geflieste Wand.
Dunkelgelber Urin schießt aus beiden gleichzeitig, trifft auf die Fliesen und fließt schön an ihnen herunter.
In der Duschwanne vermischt sich die gelbe, sehr stark riechende Flüssigkeit mit dem Wasser der Dusche.
Während wir schiffen haben wir uns die Arme um die Schultern gelegt, es ist erneut sehr schön zu zweit zu pinkeln.
Und wir brauchen auch eine gewisse Zeit bis wir beide restlos entleert sind.
Wir duschen gemeinsam schnell fertig, trocknen uns ab und gehen ins Zimmer um uns anzukleiden.
Jörg sagt: „Wenn Sascha hier ist geht das leider nicht zu dritt, wir hatten zu zweit schon in der Dusche kaum Platz.“
„Uns fällt schon was ein, verlass dich drauf“, sage ich Jörg, „das Pinkelerlebnis zu dritt werden wir uns nicht entgehen lassen!“
Kurz darauf sitzen wir gut gekleidet am Frühstückstisch.
Nach dem Frühstück hält mein Vater eine Ansprache: „Markus und Jörg, ich muss euch was sagen. Wir haben heute noch sehr viel zu tun bis die Gäste kommen und wir wollen dabei nicht gestört werden. Also unternehmt etwas zusammen, ich gebe euch zwanzig Mark dass ihr euch was zum Essen besorgen könnt. Um fünf ist Kirche, wenn ihr nicht mit geht ist das nicht schlimm, aber danach gibt’s Abendessen mit allen und da solltet ihr dabei sein. Seid also bitte pünktlich heute Abend um sechs hier!“
Ich schaue Jörg an und er mich, da klingelt im Hausflur das Telefon.
Meine Mutter nimmt ab und ruft kurze Zeit später: „Markus, es ist für dich, Sascha ist dran.“
Sofort sprinte ich an den Apparat, ein graues Gerät von der Post mit Wählscheibe, und reiße förmlich meiner Mutter den Hörer aus der Hand.
Ich telefoniere mit meinem Freund, rufe dann Jörg zu mir und frage ihn: „Würde es dir was ausmachen gleich mit mir zu Sascha zu fahren? Es sind aber einfach über vierzig Kilometer.“
„Super Idee“, antwortet Jörg und ich höre am anderen Ende der Leitung wie sich jemand wahnsinnig freut.
Sascha sagt mir: „Wenn ihr heute kommt ist das für mich wie Weihnachten.“
Ich sage das gleich Jörg, der daraufhin laut lacht und ruft so dass es auch Sascha verstehen kann: „Es ist Weihnachten!“
Die feine Kleidung, welche wir zum Frühstück trugen, wechseln wir gegen einfache Straßenklamotten, der Matsch durch das permanent feuchte und regnerische Wetter würden sonst für Arbeit mit der Wäsche an den Feiertagen sorgen.
Kurze Zeit später sitzen wir im Auto und ich lotse Jörg über Landstraßen in den Ort in dem Sascha lebt.
Die zwanzig Mark von meinem Vater habe ich Jörg als Benzingeld gegeben, ich bin mir sicher dass Saschas Mutter uns nicht verhungern lassen wird und wir somit das Geld nicht für den Erwerb von Nahrung brauchen werden.
Als wir am Wohnhaus der Familie Mayer ankommen stürmt Sascha schon heraus, reißt die Beifahrertür auf und wir fallen uns in die Arme.
Jörg grinst dabei und steigt langsam aus wobei er auf Sascha und mich schaut und dabei nicht bemerkt dass er dabei ein Mädchen anrempelt, nämlich Sabine.
Er schaut sie an, Sabine sieht Jörg an und beiden steht dabei der Mund auf.
Trotz unserer riesigen Freude über unser schnelles Wiedersehen bleibt Sascha und mir das nicht verborgen.
Plötzlich spricht Sabine: „Mensch bist du ein hübscher Typ!“
„Und du bist ein richtiges goldiges Mädchen“ erwidert Jörg.
Es liegt einen knisternde Spannung in der Luft, die durch Saschas Mutter entschärft wird.
„Kommt alle rein, ich habe Tee und Kaffee gekocht!“ ruft sie.
Natürlich setze ich mich neben Sascha, und Jörg möchte auch gleich nah bei Sabine sein, sie dicht bei Jörg.
Ich sehe zu Sascha, er zu mir.
Ob er gerade das gleiche denkt wie ich?
Nämlich dass sowohl Sabine als auch Jörg total aufs Pissen abfahren, da haben sich die beiden Richtigen ganz schnell gefunden!
Der Tee und der Kaffee werden komplett getrunken, Saschas Mutter kocht neuen der auch alle wird.
Somit ist sicher gestellt dass wir alle vier in Kürze ganz heftig schiffen müssen...

Nach dem Kaffeetisch gehen wir zunächst einmal auf Saschas Zimmer.
Dort geht Jörg zu Sascha und sagt: „Ich muss mich bei dir entschuldigen dass ich mich dir noch nicht vorgestellt habe, ich bin der Jörg aus Hamburg.“
„Kein Problem“, erwidert Sascha, „wer bei Sabine gleich weiche Knie bekommt dem sei dieser Fauxpas verziehen!“
Kurz darauf fliegt ein Kissen durch den Raum und trifft Sascha am Kopf, geworfen von Sabine.
Somit ist die Kissenschlacht eröffnet.
Doch nach einer halben Stunde herumalbern, quatschen und Witze erzählen drückt bei uns allen Vieren die Blase.
Sascha spricht Jörg an: „Würde es dir was ausmachen, mit uns etwa drei Kilometer mit dem Auto zu fahren? Ich weiß da einen wundervollen Ort um gemeinsam zu pinkeln.“
„Klar“, antwortet Jörg, „Markus hat mir bereits erzählt dass du es faustdick hinter den Ohren hast. Und wenn du so einen Platz vorschlägst dann ist der bestimmt super.“
Also steigen wir ins Auto, Sabine auf den Beifahrersitz, Sascha und ich nach hinten.
Mit dem Kuscheln auf der Rückbank wird es aber nichts denn Sascha muss Jörg navigieren.
Eine schmale Straße führt zu einer alten Burg, überragt von einem hohen Bergfried.
„Sollen wir alle vom Turm pissen?“ fragt Jörg.
Sascha antwortet: „Es wäre zwar eine Möglichkeit, ich selbst habe es bereits getan, aber zum gemeinsamen Pinkeln gibt es hier einen viel besseren Platz.“
Sascha führt uns in den gepflasterten Burghof, es gibt viele Räumlichkeiten, von denen aber keine ein Dach hat.
Schließlich erreichen wir über einen steilen Weg einen Raum in einem Türmchen der über eine Decke verfügt und gerade so groß ist dass wir alle vier herein passen.
Der Boden ist abschüssig Richtung Tür, dahinter ist der Weg den wir eben heraufgegangen sind.
Ich begreife sofort was Sascha vorhat, so gut kenne ich meinen Schatz.
Zu viert stehen wir in einem Halbkreis im Raum, alle Richtung Tür.
Links steht Jörg, neben ihm natürlich Sabine, dann Sascha und schließlich ich.
Jeder zieht seine Hose herunter, wir stehen so dass jeder gut die Geschlechtsteile der anderen sehen kann, wobei es sehr auffällig ist wie Jörg auf die Vagina von Sabine stiert.
Bevor wir loslegen nimmt Sascha ein Stück Kreide und malt vor dem Eingang ein Kreuz auf den Boden.
„Wir zielen alle genau auf diesen Punkt“, sagt Sascha, „Sabine, kriegst du das auch hin?“
Sabine antwortet: „Sascha, beleidige mich nicht, ich kann genauer zielen als ihr Jungs, verlasst euch drauf!“
Da zieht Sabine ihre Schamlippen auseinander und pisst sofort genau auf den Schnittpunkt der beiden Linien welche das Kreuz bilden.
„Alle Achtung“, sagt Jörg, der nun auch losstrullt aber zunächst mal viel zu weit mit seinem Pissstrahl kommt.
Meiner trifft dann vor dem Kreuz auf, ich schaffe es aber schnell genau die Mitte zu treffen.
Sascha schafft es sofort auf die Mitte, wo sich nun alle vier Strahle treffen.
Es spritzt stark und frischer Uringeruch erfüllt den Raum, der mich jedes Mal extrem aufgeilt.
Die Menge an Tee und Kaffee hat für prallgefüllte Blasen gesorgt, die vier Pissstrahle ebben gar nicht mehr ab!
Von dem Kreuz ist nichts mehr zu sehen, die Pisse hat es weg gewaschen.
Ein richtiger Strom aus Urin sucht sich seinen Weg durch die Tür und fließt den Weg herab und immer noch kommt Nachschub.
Sascha ist als erstes fertig, kurz danach ich, während Jörg und Sabine immer noch weiter strullen.
Erst nach einer Weile versiegt Jörgs Strahl, Sabines einige Sekunden später.
Zufriedenen stehen wir alle vier in dem kleinen Räumchen, jeder hat noch seine Hose unten, vor uns befindet sich dampfende Pisse.
Alle drei Jungs haben einen Ständer und auch Sabine scheint heiß zu sein.
Doch wegen des kalten Wetters richten wir dann doch schnell unsere Kleidung.
Wir gehen heraus und den Weg hinunter.
Die Pisse ist diesen ganz herunter geflossen und sammelt sich unten in einer Senke.
„Es war eben ein phantastisches Pinkelerlebnis zu viert, eben wie Weihnachten!“ meint Jörg.
Wir fahren zurück, Saschas Mutter wird gekocht haben und auf uns warten.
Leider wird uns Sabine schon vorher verlassen, sie muss nach Hause denn ihre Eltern wollen den restlichen Heiligabend mit ihr zusammen verbringen, gemeinsames Essen, Fernsehen, Kirchgang, nochmals Essen, Weihnachtsmusik hören und Bescherung, eben das volle Programm an einen solchen Tag.
Jörg kramt aus dem Handschuhfach zwei Zettel und einen Kugelschreiber, den einen beschriftet er mit seiner Adresse und Telefonnummer.
Er gibt beide und den Kugelschreiber Sabine, die wiederum ihre Anschrift und Nummer auf den zweiten Zettel schreibt und diesen Jörg zurück gibt.
Zum Abschied geben beide sich einen intensiven Kuss.
„Sie haben sich verliebt“, flüstere ich zu Sascha.
„Leider wohnt Jörg zu weit weg“, flüstert dieser zu mir zurück.
Dann geht Sabine in Richtung ihres Elternhauses, Jörg kullert ein Tränchen aus dem Auge.

Das gute Essen, zu dem wir wieder sehr viel trinken, hebt auch bei Jörg die Stimmung sichtlich.
Nach dem Mittagessen meint er dass er so satt sei dass heute Abend beim Festessen mit der ganzen Verwandtschaft nichts mehr in ihn hinein ginge.
Auf Saschas Zimmer erzählt Jörg auch ihm seine Erlebnisse, Sascha hört aufmerksam zu.
Anschließend fragt Jörg: „Sascha, wenn Du nichts dagegen hast, würde ich gerne zwei Tage länger bei Markus bleiben? Eigentlich wollte ich bereits Sonntag wieder nach Hamburg fahren.“
„Da habe ich nichts dagegen, du bist ein Bombenkerl“, erwidert Sascha.
„Danke“ sagt Jörg.
Wir reden viel, die Zeit vergeht und unsere Blasen werden immer voller, doch weit weg zum Pinkeln wollen wir nicht mehr.
Außerdem müssen wir spätestens um fünf die Heimfahrt antreten damit wir keinen Ärger mit meiner Regierung bekommen und ein Blick auf die Uhr sagt uns dass es bereits halb fünf ist und draußen schon recht dunkel.
„Hast du die hässliche Blumenvase noch?“ frage ich Sascha.
„Ja, sie ist im Schrank“, antwortet er.
„Ich würde gerne mal ausprobieren ob man auch zu dritt gleichzeitig da herein pissen kann“, sage ich zu Sascha schelmisch.
Sofort geht er an den Schrank und holt die große Vase heraus.
„Die ist ja wirklich hässlich“, bemerkt Jörg.
Sascha holt aus dem Bad den Eimer, stellt diesen auf den Hocker und die Vase in den Eimer.
Wir ziehen unsere Hosen herunter.
Tatsächlich stehen wir nun alle drei um die Blumenvase, unsere Pimmel richten sich auf die Öffnung.
Kurz darauf schiffen wir zu dritt in die Vase, so wie wir es an Saschas Geburtstag zu zweit getan haben, nur diesmal wird sie viel voller!
Es ist ein tolles Pinkelerlebnis zu dritt und steigert bei uns die Vorfreude auf den Tag nach Weihnachten wenn Sascha zu mir kommt und wir drei wieder gemeinsam pissen können, vielleicht sogar gemeinsam kacken, was sich eben ergibt.
Wie damals leeren wir die Vase aus dem Fenster in die Dachrinne, Sascha verschließt sie mit dem selben alten Buch, manche Dinge wiederholen sich eben.
Es wird Zeit sich zu verabschieden, nicht ohne die Freude auf ein baldiges Wiedersehen!
Jörg lenkt sein Auto Richtung mein Zuhause mit der Aussicht auf das gemeinsame Weihnachtsfest mit unseren Verwandten, welche bei uns beiden keine wirkliche Freude auslöst.

Wird fortgesetzt
Nightwish
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Re: Sascha (neue Fassung)

Beitrag von Nightwish »

Wieder mal eine tolle Fortsetzung!
Hach....ich liebe diese Story!!
Die Jungs und das Mädel haben geil gepisst....

Werde demnächst auch mal "Zielübungen" in der Badewanne machen - ein bestimmtes Fliesenkreuz fixieren - und dann ab die Post 😆

Vielen herzlichen Dank, Herby 👍👍👍
alex80
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Re: Sascha (neue Fassung)

Beitrag von alex80 »

Nightwish hat geschrieben: 21 Jul 2023, 05:30 Werde demnächst auch mal "Zielübungen" in der Badewanne machen - ein bestimmtes Fliesenkreuz fixieren - und dann ab die Post 😆
Wir erwarten natürlich detaillierte Berichte zu diesesn Zielübungen :-)
Gießkanne
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Re: Sascha (neue Fassung)

Beitrag von Gießkanne »

Kein Wunder, da ist das anschließende Wiedersehen dann um so schöner:-D
Wuschel
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Re: Sascha (neue Fassung)

Beitrag von Wuschel »

Sehr heiß und erregend
Matz98
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Re: Sascha (neue Fassung)

Beitrag von Matz98 »

nice :D
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