Sascha (neue Fassung)
Verfasst: 13 Okt 2020, 22:11
Wir schreiben das Jahr 1984, ich heiße Markus, bin 19 Jahre alt und gehe in die Jahrgangsstufe 12 des Gymnasium in einer Kleinstadt.
Von den 52 Mitschülern meiner Jahrgangsstufe kommen nur fünfzehn aus dem Städtchen, die anderen fahren jeden Morgen mit dem Zug oder dem Bus zur Schule und Nachmittags auch wieder heim, so wie auch ich, der in einem Dorf mit etwa 300 Einwohnern lebt.
Die ersten sieben Kilometer fahre ich mit dem Bus, Abfahrt halb sieben bis zum nächsten Bahnhof, wo nach etwa zwanzig Minuten Wartezeit ein Zug kommt, bestehend aus einer Diesellok und vier uralten grünen Wagen, der mich in das Städtchen mit dem Gymnasium bringt.
Mittags oder Nachmittags geht es mit einem Schienenbus zurück, die Wartezeit am Zielbahnhof entfällt da dort der Bus bereits wartet.
Seit dem Ende der Sommerferien fällt mir ein blonder Junge auf, der neu auf unserer Schule ist.
Wenn wir nachmittags am Bahnhof auf den Zug warten ist er auch da, besteigt aber immer den Zug in die Gegenrichtung.
Mehrmals schon hat er mich dabei freundlich angesprochen und gegenseitig anlächeln tun wir uns jedes Mal wenn wir uns sehen.
Mittlerweile habe ich schon mehrfach mich mit ihm unterhalten, er heißt Sascha und besucht die Jahrgangsstufe 11, welche er gerade wiederholt.
Er war vorher auf einem Gymnasium in der Kreisstadt, hat dort aber das Klassenziel verfehlt.
Da er auf dieser Schule sehr viele Probleme mit den Lehrern hatte wechselte er auf unsere Schule um hier seine „Ehrenrunde“ zu drehen, in der Hoffnung besser zurecht zu kommen.
Oft treffen wir uns in den Pausen, die Zeit zwischen Vormittags- und Nachmittagsunterricht verbringen wir häufig zusammen, dabei berichtet er mir immer öfter dass er gute Noten, meistens sogar zweistellige Punktzahlen, schreibt.
Er findet mich sehr sympathisch, ich ihn übrigens auch, und er möchte mich gerne näher kennenlernen, ein gegenseitiger Besuch hat aber bisher noch nicht geklappt.
Doch genau heute, am Samstag, den 13. Oktober, fahre ich mit Sascha zu ihm nach Hause, denn es ist schließlich auch ein besonderer Tag: Sascha wird heute 18 Jahre alt.
Meine Eltern zu überzeugen, dass ich zu Saschas Geburtstag fahren kann, ging nicht, ich habe zwar bereits den Führerschein, aber kein Auto, und meine Eltern sind übers Wochenende selbst auf einem Geburtstag bei nicht in der Nähe wohnenden Verwandten, weswegen ich ihr Auto nicht bekomme.
Und Samstags fahren am frühen Nachmittag die letzten Züge der Woche, danach herrscht auf den Gleisen Ruhe, Sonntags fahren keine Züge und auch der Busverkehr ist stark eingeschränkt, was bedeutet, dass ich am Wochenende keine Rückfahrmöglichkeit habe.
Somit habe ich mit Sascha vereinbart, dass ich bis Montag früh bleibe und mit ihm auch wieder mit dem Zug zurück zur Schule fahre.
Es ist übrigens keiner von uns irgendwie unglücklich darüber das ganze Wochenende miteinander verbringen zu müssen.
Der Schulsamstag fühlte sich für mich ewig lange an und nun sitze ich in der sechsten Stunde, wir haben auch noch ausgerechnet Latein und samstags gibt es nur Doppelstunden, die aufgrund des wöchentlichen Rhythmus, einen Samstag Schule, den nächsten Samstag frei, immer als eine Stunde zählen.
Endlich ertönt die erlösende Klingel.
Vor der Schultür treffe ich schon Sascha dem ich herzlichst zum Geburtstag gratuliere, ihm aber auch gleich sage dass er sein Geschenk erst zu Hause erhält, es ist in meinem Rucksack nämlich ganz unten.
Wir gehen gemütlich zum Bahnhof, der Zug fährt erst in 25 Minuten.
Viele Schüler warten dort, die Züge beider Richtungen kreuzen hier mittags.
Zuerst kommt der Zug in dem ich normalerweise mitfahre.
Er hält am vorderen Bahnsteig, vor dem Fußgängerüberweg direkt im Gleis, nur so erreicht man den hinteren Bahnsteig.
Nun rattert auch der Schienenbus, welchen wir benutzen werden, in den Bahnhof.
Wir steigen ein und setzen uns in die erste Bank von wo aus man am Triebfahrzeugführer vorbei direkt auf die Strecke schauen kann.
Noch zeigt das Signal Halt, der Flügel ist waagerecht, doch dann zeigt er 45 Grad nach oben, der Zug rattert los.
Fünfmal hält der Zug ehe der Bahnhof des Ortes erreicht ist in dem Sascha wohnt und wir aussteigen.
Ich bin überrascht dass hier nur wir beide aus dem Zug steigen, alle anderen Schüler haben vorher den Zug bereits verlassen, weswegen werde ich im Laufe des Wochenendes noch erfahren.
„Wir haben ein ganzes Stück zu laufen, ich wohne am anderen Ende des Ortes“, sagt Sascha.
„Wie lange dauert es etwa?“ frage ich ihn.
„Etwa zwanzig Minuten, warum?“ fragt mich Sascha zurück.
„Weil ich inzwischen mal pinkeln müsste“, antworte ich.
Sascha bekommt ein Lächeln in sein Gesicht während ich das sage.
„Es gibt eine Stelle wo ich immer hinmache wenn ich hier mal muss!“ sagt Sascha mit einem breiten Grinsen in seinem Gesicht.
Er führt mich zu einem nach vorne offenen, verwahrlosten Unterstand, in dem ein Gepäckkarren steht, aber alles wirkt so als ob es schon lange nicht mehr genutzt wird.
Die hintere rechte Ecke erkenne ich aber sofort als die welche Sascha zum Strullen benutzt, man erkennt und riecht den eingetrockneten Urin.
Er weist auf diese Ecke und sagt: „Mein privates Urinal, pisse auch dorthin!“
Ich werde irgendwie total rattig bei dem Gedanken gleich genau dahin zu pinkeln wo auch Sascha schon gepisst hat, ob er das merkt?
Dass meine Gefühle für Sascha über die einer normalen Freundschaft hinausgehen, weiß ich, oft meine ich auch bei Sascha zu merken dass er mich mehr mag als jemanden, der einfach nur ein Kumpel ist, aber darüber gesprochen haben wir bisher noch nicht!
So stelle ich mich in die Ecke und befreie meinen Schniedelwutz.
Sascha stellt sich so dass er mich gut beobachten kann, ob es meine eben erwähnte Vermutung bestätigt?
Dann beginnt mein Urin zu fließen.
Ich ziele nicht genau in die Ecke sondern etwas daneben gegen die Wand damit Sascha einen guten Blick darauf hat.
Ein ordentlicher Fleck bildet sich, die Pfütze unten auf dem Betonboden wird immer größer und erreicht die Größe von Saschas eingetrockneter Pisse früherer Tage.
Der Geruch meines frischen Urins vermischt sich mit dem des abgestandenem.
Es geilt mich auf genau dort zu pissen wo auch Sascha schon geschifft hat, vor allem weil er mir dabei zusieht!
Nachdem ich fertig bin betrachtet Sascha das Ergebnis meines Pinkelns.
Da öffnet auch Sascha seinen Hosenstall und sagt: „Ich muss jetzt auch pissen!“
Er holt sein großes Glied aus der Hose, ich bin erstaunt dass er einen richtig dicken Fleischpenis hat.
„Du darfst ihn mir gerne halten“, sagt Sascha.
Ich bin vollkommen überrascht, gleichzeitig aber auch so dermaßen aufgegeilt dass ich mir das nicht zweimal sagen lassen muss. Ich greife Saschas Glied, es fühlt sich wunderbar an.
Dann spüre ich in meinen Handflächen wie etwas durch seinen Schniedelwutz fließt, worauf ein dicker, gelber Strahl mit Hochdruck in die Ecke schießt.
Die Pfütze, die sich von meinem Urin auf dem Boden gebildet hat, wird noch größer, und Saschas Urin riecht erheblich intensiver als meins.
Längst habe ich einen Steifen in meiner Hose, ich merke aber auch in meiner Hand dass Saschas Glied immer mehr anschwillt. Und ich bin der Überzeugung noch nie jemanden gesehen zu haben der geiler pisst als Sascha, kräftig und langanhaltend.
Saschas Strahl ebbt ab, ich schüttel etwas seinen Schniedelwutz.
Unsere Lippen bewegen sich nun aufeinander zu, wir geben uns einen intensiven Kuss.
Es ist überhaupt das erste Mal dass ich einen Jungen küsse, es ist sogar die Premiere dass ich jemanden küsse, in den ich verliebt bin.
Da sagt Sascha verlegen: „Markus, ich habe mich in dich verknallt!“
„Ich mich doch auch in dich, Sascha“, erwidere ich.
Eine ganze Weile stehen wir noch da und küssen uns, bis schließlich Sascha sagt: „Lass uns loslaufen, es dauert wirklich etwa zwanzig Minuten bis zu mir nach Hause.“
Und so marschieren wir los.
Dort angekommen begrüßt mich Saschas Mutter sehr freundlich: „Herzlich willkommen bei uns, du musst Markus sein!“
Sie umarmt mich so als ob sie mich schon ewig kennt.
„Ich bin so froh dass Sascha so schnell auf seiner neuen Schule einen Freund gefunden hat“, fängt sie an zu erzählen, „ich muss nun aber das Mittagessen machen. Sascha, zeig deinem Freund mal unsere Wohnung, in einer halben Stunde habe ich das Essen fertig.“
Die Wohnung befindet sich in einer Doppelhaushälfte, im Erdgeschoss befinden sich Küche und Wohnzimmer, im ersten Stock, der bereits unter dem Dach liegt, das Schlafzimmer seiner Mutter, das Bad, in dem es eine Badewanne gibt wo das Wasser mit einem kohlebeheiztem Boiler erwärmt werden muss, und Saschas Zimmer welches von allen Räumen am modernsten eingerichtet ist, wenn man von dem Ölofen absieht mit dem er es heizen muss.
Ansonsten wirkt die Wohnung wie ein Relikt aus einem längst vergangenen Jahrzehnt, allerdings wohl auch deswegen sehr gemütlich.
Einen Keller gibt es in dem Vorräte gelagert werden und einen Nebenbau den mir Sascha auch noch zeigt.
Dort war früher die Waschküche untergebracht.
Heute hängen noch Wäscheleinen an der Decke, die Waschmaschine befindet sich aber im Wohnhaus in der Küche.
Ein Waschbecken aus Blech befindet sich noch in dem Raum auf das Sascha derzeit etwas verwegen schaut.
Deswegen frage ich ihn: „Du hast doch sicherlich schon mal in das Waschbecken gepisst, stimmt es oder habe ich recht?“
„Es stimmt“, antwortet er, „und du hast recht. Hast du Lust später mit mir gemeinsam da herein zu schiffen?“
„Klar möchte ich das!“ bestätige ich.
Und wieder liegen wir uns in den Armen und küssen uns innig.
Wir gehen zurück ins Haus, Saschas Mutter kommt aus der Küche und sagt uns dass das Essen fertig sei.
Zu seinem Ehrentag hat Saschas Mutter sein Leibgericht gekocht, es gibt Sauerbraten mit Rotkohl und Klößen.
Und das schmeckt hervorragend, ich esse viel, trinke dabei aber auch mehr als einen Liter Limonade.
Nach dem Essen gehen wir auf Saschas Zimmer.
Doch weil unsere Blasen mittlerweile prall gefüllt sind verlassen wir es wieder und gehen noch einmal herüber in den Nebenbau.
Dort lächelt uns das Waschbecken an.
Sascha verschließt mit dem auf der Kante liegenden Gummistöpsel den Abfluss.
„Ich möchte mal wissen wie viel wir beide zusammen da herein pissen“, sagt Sascha.
„An dem Verschluss ist aber keine Kette mehr dran“, erwidere ich, „jemand muss den ja auch wieder herausziehen!“
„Dann werden wir anschließend ein Spiel machen“, sagt Sascha, „und wer von uns beiden verliert zieht den Stöpsel.“
„Klingt irgendwie geil, jemand von uns muss in die Pisse greifen“, sage ich, „ich bin dabei!“
Wir stehen uns gegenüber und schauen uns tief in die Augen, dabei bemerke ich dass Saschas himmelblaue Augen wie Diamanten funkeln.
Jeder öffnet jetzt seine Hose und holt seinen Pimmel heraus.
Bevor wir ans Waschbecken gehen halten wir unsere Glieder aneinander.
Danach stehen wir eng nebeneinander und zielen ins Becken.
Heftig schießt die Pisse aus Saschas Schwanz und auch bei mir fängt es an zu laufen, das Waschbecken füllt sich mit unserem Urin.
Saschas Druck ist so heftig dass sein Strahl wirkt als wenn er aus einer Düse geschossen kommt, noch stärker als bei seinem Piss vorhin am Bahnhof und das hatte mich schon fasziniert.
Doch auch ich pinkle eine ordentliche Menge dass sich das Waschbecken gut füllt.
Als wir fertig sind stehen wir beide uns wieder gegenüber, jeder von uns hat eine Latte.
Und erneut vergleichen wir unsere Schwänze, meiner ist etwas länger, dafür ist Sascha seiner dicker als meiner.
Anschließend packen wir unsere besten Stücke ein, schließen wieder unsere Hosen und gehen auf Saschas Zimmer.
Da fällt mir ein dass ich ihm noch gar nicht sein Geburtstagsgeschenk überreicht habe.
Ich hole aus meinem Rucksack einen in rotes Geschenkpapier verpackten Karton.
Sascha öffnet es vorsichtig, er ist wohl gewöhnt dass man Geschenkpapier mehrmals verwendet.
Schließlich hält er ein Malefiz-Spiel in seinen Händen.
Sascha bedankt sich bei mir mit einem intensiven Kuss.
Sascha meint nun: „Markus, wir könnten doch gleich eine Runde Malefiz spielen? Wer verliert zieht den Stöpsel raus.“
„Gute Idee“, antworte ich, „dann weihen wir das Spiel auch gleich ein.“
„Ich hole uns noch was zu trinken“, sagt Sascha, „dann fangen wir an zu spielen.“
Sascha kommt mit mehreren Flaschen Limonade wieder, wir bauen das Spiel auf und spielen.
Nach etwa einer Dreiviertelstunde steht Sascha als Sieger fest, also muss ich den Stöpsel ziehen.
Doch zunächst kommt es nicht dazu denn Saschas Mutter ruft uns zu Kuchen und Kaffee.
Obwohl das Mittagessen noch nicht so lange her ist schaffe ich drei Stück Kuchen und trinke auch drei Tassen Kaffee, der bei mir immer sehr schnell auf die Blase schlägt.
Wir sitzen noch eine Weile zusammen, Saschas Mutter erzählt viel, vor allem wie schlecht das Gymnasium in der Kreisstadt sei und sie sich wundert dass fast alle Mädchen und Jungs aus ihrem Ort dorthin gehen.
Deswegen ist mir nun auch klar warum heute Mittag nur wir beide aus dem Zug gestiegen sind.
Irgendwann aber stehen Sascha und ich vom Kaffeetisch auf und gehen zuerst in Saschas Zimmer.
Ich bemerke wie dringend ich inzwischen wieder schiffen muss, doch auch Sascha sagt dass er enormen Druck auf der Pipeline hat.
Wir gehen erneut ins Nebengebäude und mir ist klar dass ich gleich in eine noch größere Menge Pisse greifen muss als jetzt schon im Waschbecken ist.
Schnell packen wir unsere Penisse aus und stellen uns vor das Waschbecken.
Wieder schießt ein kräftiger Strahl aus Saschas Glied, dieser tritt tief in die bereits vorhanden Pisse ein, es schäumt.
Diesmal ist auch mein Strahl sehr stark und hilft dabei das Waschbecken noch mehr zu füllen.
Am Ende sind einige Liter Urin darin und ich muss gleich mit meiner Hand in die Brühe greifen!
Sascha nimmt mich in den Arm und spricht: „Du kannst gleich den Stöpsel ziehen. Ich weiß dass es dich etwas anekelt, aber es ist deine und meine Pisse und ich weiß wie gerne du pullerst und wie du es liebst mir beim Pinkeln zuzusehen. Denk einfach dran dass es Urin von uns beiden ist, also die geilste Pisse der Welt!“
Sascha gibt mir erneut einen Kuss und dieser tut verdammt gut.
Ich ziehe mir beide Ärmel nach oben, greife aber nur mit der rechten Hand ins Becken.
Die Pisse hat eine angenehme Temperatur und es ist bei weitem nicht so eklig wie ich es mir vorgestellt habe.
Ich ziehe den Stöpsel und stelle ihn wieder auf den Rand wo er sich schon vorher befand.
Als der Urin abgeflossen ist drehe ich mit der linken Hand den Wasserhahn auf.
Sascha hält mir ein Stück Seife hin die ich dankbar annehme.
Ich reinige mir mit dem kalten Wasser aus dem Hahn meine Hände und seife sie dabei intensiv ein.
Als ich mit dem Waschen fertig bin reicht mir Sascha auch noch ein Handtuch, er hat wirklich an alles gedacht!
Ich trockne mir Hände und Arme, hänge dann das Handtuch über eine Wäscheleine.
Wir gehen raus, es dämmert bereits stark (damals wurde bereits Ende September die Uhren auf Winterzeit gestellt, es ist Mitte Oktober).
Und es ist sehr kühl geworden weswegen wir ins Haus zurück gehen.
In Saschas Zimmer liegen wir nun gemeinsam auf seinem Bett, ich schaue ihm mal wieder tief in seine funkelnden Augen.
Da fragt er mich: „Markus, hast du schon einmal bewusst mit jemand anderem gemeinsam gepinkelt, so wie heute mit mir?“
„ja, das war zusammen mit meinem etwas älteren Cousin Jörg, der in Hamburg lebt, bei einem Familientreffen am Rhein im Frühjahr“, fing ich an zu erzählen.
„Nach dem gemeinsamen Mittagessen stand eine Fahrt mit dem Sessellift an und ich stichelte bei Jörg dass er sich nicht traue während der Fahrt aus dem Sessellift zu pinkeln.“
„Oh, Sticheln ist gefährlich“, sagt Sascha, „das setzt ungeahnte Kräfte frei.“
„Nun“, fuhr ich fort, „Jörg und ich fuhren gemeinsam und nach kurzer Zeit holte er seinen Schniedelwutz aus der Hose. Ich sah es und packte auch meinen aus. Zu zweit haben wir dann aus dem Sessellift gepisst, zum Glück beide kräftig genug da sich der Lift schließlich vorwärts bewegte und wir uns nicht selbst anschiffen wollten. Als die Fahrt zu Ende war kamen meine Tante und mein Onkel, also Jörgs Eltern, zu uns und fragten uns ob wir noch alle Tassen im Schrank hätten aus dem Sessellift zu pinkeln, sie wären direkt hinter uns gefahren und hätten alles gesehen. Ich erwiderte daraufhin dass es uns Spaß gemacht habe. Jörg grinste mich an, wir klatschten uns ab und seine Eltern schüttelten nur ungläubig den Kopf. Sie drohten Jörg dass das alles noch ein Nachspiel habe, er sagte mir aber später dass Hunde die bellen nicht beißen würde und seine Eltern seien welche genau dieser Sorte, viel reden und meckern aber nie wirklich was tun.“
„Das ist aber wirklich geil vor den Augen deiner Tante und deines Onkels versaut zu pinkeln“, sagt Sascha während er mich erneut angrinst, „hast du Kontakt zu deinem Cousin Jörg?“
„Leider nicht“, antworte ich, „er wohnt zu weit weg und ich war noch nie in Hamburg.“
„Das ist schade“, erwidert Sascha, „er wäre sicher noch zu weiteren Schandtaten bereit.“
„Ist er auch“, sage ich „als wir wieder heruntergefahren waren, etwas früher als die anderen, ging er mit in eine schlecht einsehbare Ecke und pissten gemeinsam eine riesige Pfütze auf den Boden. Es war aber leider die letzte Aktion die ich gemeinsam mit Jörg machte, denn unser Versprechen, in Kontakt zu bleiben, hat keiner von uns beiden gehalten.“
„Hast du seine Adresse?“ fragt mich Sascha.
„Die habe ich“, antworte ich ihm.
„Dann schreib ihm doch einfach mal, vielleicht ergibt sich was!“ macht Sascha mir Mut was zu unternehmen.
„Das könnte ich tun“, sage ich.
Darauf erwidert Sascha: „Nicht könnte, tu es! Vielleicht ergibt sich für dich die Möglichkeit mal nach Hamburg zu fahren?“
„Wäre nicht schlecht“, gebe ich als Antwort, „und am liebsten dann mit dir zusammen!“
„Würde ich sofort mitkommen“ sagt Sascha.
„Ich hätte noch eine Frage an dich, Sascha.“
„Welche?“ fragt er.
„Gibt es irgendwas was du noch unbedingt in Bezug auf Pinkeln tun möchtest?“
Darauf sagt Sascha: „Sehr viel, aber da ich Gartenzwerge total hasse möchte ich mal einen solchen anpissen, es ergab sich dafür bisher noch keine Gelegenheit!“
„Da wäre ich dabei“, sage ich ihm.
„Gerne“, kommt von Sascha zurück.
Inzwischen höre ich Saschas Mutter die Treppe hoch kommen und ins Bad gehen.
Sascha fordert mich auf mitzukommen und wir sehen im Bad wie sie Feuer im Boiler macht.
„Heute ist Samstag, da wird gebadet!“ sagt sie zu Sascha.
„Ich meine auch dass ihr beide baden sollt, Hygiene ist wichtig“, fährt sie fort, „das Wasser braucht aber seine Zeit bis es warm genug ist. Immer wieder was nachlegen, dann könnt ihr nach dem Abendessen baden.“
Ich schaue Sascha an, er grinst breit.
Wieder in seinem Zimmer frage ich ihn: „Baden wir zusammen?“
„Klar“, antwortet er, „das wird toll!“
Von den 52 Mitschülern meiner Jahrgangsstufe kommen nur fünfzehn aus dem Städtchen, die anderen fahren jeden Morgen mit dem Zug oder dem Bus zur Schule und Nachmittags auch wieder heim, so wie auch ich, der in einem Dorf mit etwa 300 Einwohnern lebt.
Die ersten sieben Kilometer fahre ich mit dem Bus, Abfahrt halb sieben bis zum nächsten Bahnhof, wo nach etwa zwanzig Minuten Wartezeit ein Zug kommt, bestehend aus einer Diesellok und vier uralten grünen Wagen, der mich in das Städtchen mit dem Gymnasium bringt.
Mittags oder Nachmittags geht es mit einem Schienenbus zurück, die Wartezeit am Zielbahnhof entfällt da dort der Bus bereits wartet.
Seit dem Ende der Sommerferien fällt mir ein blonder Junge auf, der neu auf unserer Schule ist.
Wenn wir nachmittags am Bahnhof auf den Zug warten ist er auch da, besteigt aber immer den Zug in die Gegenrichtung.
Mehrmals schon hat er mich dabei freundlich angesprochen und gegenseitig anlächeln tun wir uns jedes Mal wenn wir uns sehen.
Mittlerweile habe ich schon mehrfach mich mit ihm unterhalten, er heißt Sascha und besucht die Jahrgangsstufe 11, welche er gerade wiederholt.
Er war vorher auf einem Gymnasium in der Kreisstadt, hat dort aber das Klassenziel verfehlt.
Da er auf dieser Schule sehr viele Probleme mit den Lehrern hatte wechselte er auf unsere Schule um hier seine „Ehrenrunde“ zu drehen, in der Hoffnung besser zurecht zu kommen.
Oft treffen wir uns in den Pausen, die Zeit zwischen Vormittags- und Nachmittagsunterricht verbringen wir häufig zusammen, dabei berichtet er mir immer öfter dass er gute Noten, meistens sogar zweistellige Punktzahlen, schreibt.
Er findet mich sehr sympathisch, ich ihn übrigens auch, und er möchte mich gerne näher kennenlernen, ein gegenseitiger Besuch hat aber bisher noch nicht geklappt.
Doch genau heute, am Samstag, den 13. Oktober, fahre ich mit Sascha zu ihm nach Hause, denn es ist schließlich auch ein besonderer Tag: Sascha wird heute 18 Jahre alt.
Meine Eltern zu überzeugen, dass ich zu Saschas Geburtstag fahren kann, ging nicht, ich habe zwar bereits den Führerschein, aber kein Auto, und meine Eltern sind übers Wochenende selbst auf einem Geburtstag bei nicht in der Nähe wohnenden Verwandten, weswegen ich ihr Auto nicht bekomme.
Und Samstags fahren am frühen Nachmittag die letzten Züge der Woche, danach herrscht auf den Gleisen Ruhe, Sonntags fahren keine Züge und auch der Busverkehr ist stark eingeschränkt, was bedeutet, dass ich am Wochenende keine Rückfahrmöglichkeit habe.
Somit habe ich mit Sascha vereinbart, dass ich bis Montag früh bleibe und mit ihm auch wieder mit dem Zug zurück zur Schule fahre.
Es ist übrigens keiner von uns irgendwie unglücklich darüber das ganze Wochenende miteinander verbringen zu müssen.
Der Schulsamstag fühlte sich für mich ewig lange an und nun sitze ich in der sechsten Stunde, wir haben auch noch ausgerechnet Latein und samstags gibt es nur Doppelstunden, die aufgrund des wöchentlichen Rhythmus, einen Samstag Schule, den nächsten Samstag frei, immer als eine Stunde zählen.
Endlich ertönt die erlösende Klingel.
Vor der Schultür treffe ich schon Sascha dem ich herzlichst zum Geburtstag gratuliere, ihm aber auch gleich sage dass er sein Geschenk erst zu Hause erhält, es ist in meinem Rucksack nämlich ganz unten.
Wir gehen gemütlich zum Bahnhof, der Zug fährt erst in 25 Minuten.
Viele Schüler warten dort, die Züge beider Richtungen kreuzen hier mittags.
Zuerst kommt der Zug in dem ich normalerweise mitfahre.
Er hält am vorderen Bahnsteig, vor dem Fußgängerüberweg direkt im Gleis, nur so erreicht man den hinteren Bahnsteig.
Nun rattert auch der Schienenbus, welchen wir benutzen werden, in den Bahnhof.
Wir steigen ein und setzen uns in die erste Bank von wo aus man am Triebfahrzeugführer vorbei direkt auf die Strecke schauen kann.
Noch zeigt das Signal Halt, der Flügel ist waagerecht, doch dann zeigt er 45 Grad nach oben, der Zug rattert los.
Fünfmal hält der Zug ehe der Bahnhof des Ortes erreicht ist in dem Sascha wohnt und wir aussteigen.
Ich bin überrascht dass hier nur wir beide aus dem Zug steigen, alle anderen Schüler haben vorher den Zug bereits verlassen, weswegen werde ich im Laufe des Wochenendes noch erfahren.
„Wir haben ein ganzes Stück zu laufen, ich wohne am anderen Ende des Ortes“, sagt Sascha.
„Wie lange dauert es etwa?“ frage ich ihn.
„Etwa zwanzig Minuten, warum?“ fragt mich Sascha zurück.
„Weil ich inzwischen mal pinkeln müsste“, antworte ich.
Sascha bekommt ein Lächeln in sein Gesicht während ich das sage.
„Es gibt eine Stelle wo ich immer hinmache wenn ich hier mal muss!“ sagt Sascha mit einem breiten Grinsen in seinem Gesicht.
Er führt mich zu einem nach vorne offenen, verwahrlosten Unterstand, in dem ein Gepäckkarren steht, aber alles wirkt so als ob es schon lange nicht mehr genutzt wird.
Die hintere rechte Ecke erkenne ich aber sofort als die welche Sascha zum Strullen benutzt, man erkennt und riecht den eingetrockneten Urin.
Er weist auf diese Ecke und sagt: „Mein privates Urinal, pisse auch dorthin!“
Ich werde irgendwie total rattig bei dem Gedanken gleich genau dahin zu pinkeln wo auch Sascha schon gepisst hat, ob er das merkt?
Dass meine Gefühle für Sascha über die einer normalen Freundschaft hinausgehen, weiß ich, oft meine ich auch bei Sascha zu merken dass er mich mehr mag als jemanden, der einfach nur ein Kumpel ist, aber darüber gesprochen haben wir bisher noch nicht!
So stelle ich mich in die Ecke und befreie meinen Schniedelwutz.
Sascha stellt sich so dass er mich gut beobachten kann, ob es meine eben erwähnte Vermutung bestätigt?
Dann beginnt mein Urin zu fließen.
Ich ziele nicht genau in die Ecke sondern etwas daneben gegen die Wand damit Sascha einen guten Blick darauf hat.
Ein ordentlicher Fleck bildet sich, die Pfütze unten auf dem Betonboden wird immer größer und erreicht die Größe von Saschas eingetrockneter Pisse früherer Tage.
Der Geruch meines frischen Urins vermischt sich mit dem des abgestandenem.
Es geilt mich auf genau dort zu pissen wo auch Sascha schon geschifft hat, vor allem weil er mir dabei zusieht!
Nachdem ich fertig bin betrachtet Sascha das Ergebnis meines Pinkelns.
Da öffnet auch Sascha seinen Hosenstall und sagt: „Ich muss jetzt auch pissen!“
Er holt sein großes Glied aus der Hose, ich bin erstaunt dass er einen richtig dicken Fleischpenis hat.
„Du darfst ihn mir gerne halten“, sagt Sascha.
Ich bin vollkommen überrascht, gleichzeitig aber auch so dermaßen aufgegeilt dass ich mir das nicht zweimal sagen lassen muss. Ich greife Saschas Glied, es fühlt sich wunderbar an.
Dann spüre ich in meinen Handflächen wie etwas durch seinen Schniedelwutz fließt, worauf ein dicker, gelber Strahl mit Hochdruck in die Ecke schießt.
Die Pfütze, die sich von meinem Urin auf dem Boden gebildet hat, wird noch größer, und Saschas Urin riecht erheblich intensiver als meins.
Längst habe ich einen Steifen in meiner Hose, ich merke aber auch in meiner Hand dass Saschas Glied immer mehr anschwillt. Und ich bin der Überzeugung noch nie jemanden gesehen zu haben der geiler pisst als Sascha, kräftig und langanhaltend.
Saschas Strahl ebbt ab, ich schüttel etwas seinen Schniedelwutz.
Unsere Lippen bewegen sich nun aufeinander zu, wir geben uns einen intensiven Kuss.
Es ist überhaupt das erste Mal dass ich einen Jungen küsse, es ist sogar die Premiere dass ich jemanden küsse, in den ich verliebt bin.
Da sagt Sascha verlegen: „Markus, ich habe mich in dich verknallt!“
„Ich mich doch auch in dich, Sascha“, erwidere ich.
Eine ganze Weile stehen wir noch da und küssen uns, bis schließlich Sascha sagt: „Lass uns loslaufen, es dauert wirklich etwa zwanzig Minuten bis zu mir nach Hause.“
Und so marschieren wir los.
Dort angekommen begrüßt mich Saschas Mutter sehr freundlich: „Herzlich willkommen bei uns, du musst Markus sein!“
Sie umarmt mich so als ob sie mich schon ewig kennt.
„Ich bin so froh dass Sascha so schnell auf seiner neuen Schule einen Freund gefunden hat“, fängt sie an zu erzählen, „ich muss nun aber das Mittagessen machen. Sascha, zeig deinem Freund mal unsere Wohnung, in einer halben Stunde habe ich das Essen fertig.“
Die Wohnung befindet sich in einer Doppelhaushälfte, im Erdgeschoss befinden sich Küche und Wohnzimmer, im ersten Stock, der bereits unter dem Dach liegt, das Schlafzimmer seiner Mutter, das Bad, in dem es eine Badewanne gibt wo das Wasser mit einem kohlebeheiztem Boiler erwärmt werden muss, und Saschas Zimmer welches von allen Räumen am modernsten eingerichtet ist, wenn man von dem Ölofen absieht mit dem er es heizen muss.
Ansonsten wirkt die Wohnung wie ein Relikt aus einem längst vergangenen Jahrzehnt, allerdings wohl auch deswegen sehr gemütlich.
Einen Keller gibt es in dem Vorräte gelagert werden und einen Nebenbau den mir Sascha auch noch zeigt.
Dort war früher die Waschküche untergebracht.
Heute hängen noch Wäscheleinen an der Decke, die Waschmaschine befindet sich aber im Wohnhaus in der Küche.
Ein Waschbecken aus Blech befindet sich noch in dem Raum auf das Sascha derzeit etwas verwegen schaut.
Deswegen frage ich ihn: „Du hast doch sicherlich schon mal in das Waschbecken gepisst, stimmt es oder habe ich recht?“
„Es stimmt“, antwortet er, „und du hast recht. Hast du Lust später mit mir gemeinsam da herein zu schiffen?“
„Klar möchte ich das!“ bestätige ich.
Und wieder liegen wir uns in den Armen und küssen uns innig.
Wir gehen zurück ins Haus, Saschas Mutter kommt aus der Küche und sagt uns dass das Essen fertig sei.
Zu seinem Ehrentag hat Saschas Mutter sein Leibgericht gekocht, es gibt Sauerbraten mit Rotkohl und Klößen.
Und das schmeckt hervorragend, ich esse viel, trinke dabei aber auch mehr als einen Liter Limonade.
Nach dem Essen gehen wir auf Saschas Zimmer.
Doch weil unsere Blasen mittlerweile prall gefüllt sind verlassen wir es wieder und gehen noch einmal herüber in den Nebenbau.
Dort lächelt uns das Waschbecken an.
Sascha verschließt mit dem auf der Kante liegenden Gummistöpsel den Abfluss.
„Ich möchte mal wissen wie viel wir beide zusammen da herein pissen“, sagt Sascha.
„An dem Verschluss ist aber keine Kette mehr dran“, erwidere ich, „jemand muss den ja auch wieder herausziehen!“
„Dann werden wir anschließend ein Spiel machen“, sagt Sascha, „und wer von uns beiden verliert zieht den Stöpsel.“
„Klingt irgendwie geil, jemand von uns muss in die Pisse greifen“, sage ich, „ich bin dabei!“
Wir stehen uns gegenüber und schauen uns tief in die Augen, dabei bemerke ich dass Saschas himmelblaue Augen wie Diamanten funkeln.
Jeder öffnet jetzt seine Hose und holt seinen Pimmel heraus.
Bevor wir ans Waschbecken gehen halten wir unsere Glieder aneinander.
Danach stehen wir eng nebeneinander und zielen ins Becken.
Heftig schießt die Pisse aus Saschas Schwanz und auch bei mir fängt es an zu laufen, das Waschbecken füllt sich mit unserem Urin.
Saschas Druck ist so heftig dass sein Strahl wirkt als wenn er aus einer Düse geschossen kommt, noch stärker als bei seinem Piss vorhin am Bahnhof und das hatte mich schon fasziniert.
Doch auch ich pinkle eine ordentliche Menge dass sich das Waschbecken gut füllt.
Als wir fertig sind stehen wir beide uns wieder gegenüber, jeder von uns hat eine Latte.
Und erneut vergleichen wir unsere Schwänze, meiner ist etwas länger, dafür ist Sascha seiner dicker als meiner.
Anschließend packen wir unsere besten Stücke ein, schließen wieder unsere Hosen und gehen auf Saschas Zimmer.
Da fällt mir ein dass ich ihm noch gar nicht sein Geburtstagsgeschenk überreicht habe.
Ich hole aus meinem Rucksack einen in rotes Geschenkpapier verpackten Karton.
Sascha öffnet es vorsichtig, er ist wohl gewöhnt dass man Geschenkpapier mehrmals verwendet.
Schließlich hält er ein Malefiz-Spiel in seinen Händen.
Sascha bedankt sich bei mir mit einem intensiven Kuss.
Sascha meint nun: „Markus, wir könnten doch gleich eine Runde Malefiz spielen? Wer verliert zieht den Stöpsel raus.“
„Gute Idee“, antworte ich, „dann weihen wir das Spiel auch gleich ein.“
„Ich hole uns noch was zu trinken“, sagt Sascha, „dann fangen wir an zu spielen.“
Sascha kommt mit mehreren Flaschen Limonade wieder, wir bauen das Spiel auf und spielen.
Nach etwa einer Dreiviertelstunde steht Sascha als Sieger fest, also muss ich den Stöpsel ziehen.
Doch zunächst kommt es nicht dazu denn Saschas Mutter ruft uns zu Kuchen und Kaffee.
Obwohl das Mittagessen noch nicht so lange her ist schaffe ich drei Stück Kuchen und trinke auch drei Tassen Kaffee, der bei mir immer sehr schnell auf die Blase schlägt.
Wir sitzen noch eine Weile zusammen, Saschas Mutter erzählt viel, vor allem wie schlecht das Gymnasium in der Kreisstadt sei und sie sich wundert dass fast alle Mädchen und Jungs aus ihrem Ort dorthin gehen.
Deswegen ist mir nun auch klar warum heute Mittag nur wir beide aus dem Zug gestiegen sind.
Irgendwann aber stehen Sascha und ich vom Kaffeetisch auf und gehen zuerst in Saschas Zimmer.
Ich bemerke wie dringend ich inzwischen wieder schiffen muss, doch auch Sascha sagt dass er enormen Druck auf der Pipeline hat.
Wir gehen erneut ins Nebengebäude und mir ist klar dass ich gleich in eine noch größere Menge Pisse greifen muss als jetzt schon im Waschbecken ist.
Schnell packen wir unsere Penisse aus und stellen uns vor das Waschbecken.
Wieder schießt ein kräftiger Strahl aus Saschas Glied, dieser tritt tief in die bereits vorhanden Pisse ein, es schäumt.
Diesmal ist auch mein Strahl sehr stark und hilft dabei das Waschbecken noch mehr zu füllen.
Am Ende sind einige Liter Urin darin und ich muss gleich mit meiner Hand in die Brühe greifen!
Sascha nimmt mich in den Arm und spricht: „Du kannst gleich den Stöpsel ziehen. Ich weiß dass es dich etwas anekelt, aber es ist deine und meine Pisse und ich weiß wie gerne du pullerst und wie du es liebst mir beim Pinkeln zuzusehen. Denk einfach dran dass es Urin von uns beiden ist, also die geilste Pisse der Welt!“
Sascha gibt mir erneut einen Kuss und dieser tut verdammt gut.
Ich ziehe mir beide Ärmel nach oben, greife aber nur mit der rechten Hand ins Becken.
Die Pisse hat eine angenehme Temperatur und es ist bei weitem nicht so eklig wie ich es mir vorgestellt habe.
Ich ziehe den Stöpsel und stelle ihn wieder auf den Rand wo er sich schon vorher befand.
Als der Urin abgeflossen ist drehe ich mit der linken Hand den Wasserhahn auf.
Sascha hält mir ein Stück Seife hin die ich dankbar annehme.
Ich reinige mir mit dem kalten Wasser aus dem Hahn meine Hände und seife sie dabei intensiv ein.
Als ich mit dem Waschen fertig bin reicht mir Sascha auch noch ein Handtuch, er hat wirklich an alles gedacht!
Ich trockne mir Hände und Arme, hänge dann das Handtuch über eine Wäscheleine.
Wir gehen raus, es dämmert bereits stark (damals wurde bereits Ende September die Uhren auf Winterzeit gestellt, es ist Mitte Oktober).
Und es ist sehr kühl geworden weswegen wir ins Haus zurück gehen.
In Saschas Zimmer liegen wir nun gemeinsam auf seinem Bett, ich schaue ihm mal wieder tief in seine funkelnden Augen.
Da fragt er mich: „Markus, hast du schon einmal bewusst mit jemand anderem gemeinsam gepinkelt, so wie heute mit mir?“
„ja, das war zusammen mit meinem etwas älteren Cousin Jörg, der in Hamburg lebt, bei einem Familientreffen am Rhein im Frühjahr“, fing ich an zu erzählen.
„Nach dem gemeinsamen Mittagessen stand eine Fahrt mit dem Sessellift an und ich stichelte bei Jörg dass er sich nicht traue während der Fahrt aus dem Sessellift zu pinkeln.“
„Oh, Sticheln ist gefährlich“, sagt Sascha, „das setzt ungeahnte Kräfte frei.“
„Nun“, fuhr ich fort, „Jörg und ich fuhren gemeinsam und nach kurzer Zeit holte er seinen Schniedelwutz aus der Hose. Ich sah es und packte auch meinen aus. Zu zweit haben wir dann aus dem Sessellift gepisst, zum Glück beide kräftig genug da sich der Lift schließlich vorwärts bewegte und wir uns nicht selbst anschiffen wollten. Als die Fahrt zu Ende war kamen meine Tante und mein Onkel, also Jörgs Eltern, zu uns und fragten uns ob wir noch alle Tassen im Schrank hätten aus dem Sessellift zu pinkeln, sie wären direkt hinter uns gefahren und hätten alles gesehen. Ich erwiderte daraufhin dass es uns Spaß gemacht habe. Jörg grinste mich an, wir klatschten uns ab und seine Eltern schüttelten nur ungläubig den Kopf. Sie drohten Jörg dass das alles noch ein Nachspiel habe, er sagte mir aber später dass Hunde die bellen nicht beißen würde und seine Eltern seien welche genau dieser Sorte, viel reden und meckern aber nie wirklich was tun.“
„Das ist aber wirklich geil vor den Augen deiner Tante und deines Onkels versaut zu pinkeln“, sagt Sascha während er mich erneut angrinst, „hast du Kontakt zu deinem Cousin Jörg?“
„Leider nicht“, antworte ich, „er wohnt zu weit weg und ich war noch nie in Hamburg.“
„Das ist schade“, erwidert Sascha, „er wäre sicher noch zu weiteren Schandtaten bereit.“
„Ist er auch“, sage ich „als wir wieder heruntergefahren waren, etwas früher als die anderen, ging er mit in eine schlecht einsehbare Ecke und pissten gemeinsam eine riesige Pfütze auf den Boden. Es war aber leider die letzte Aktion die ich gemeinsam mit Jörg machte, denn unser Versprechen, in Kontakt zu bleiben, hat keiner von uns beiden gehalten.“
„Hast du seine Adresse?“ fragt mich Sascha.
„Die habe ich“, antworte ich ihm.
„Dann schreib ihm doch einfach mal, vielleicht ergibt sich was!“ macht Sascha mir Mut was zu unternehmen.
„Das könnte ich tun“, sage ich.
Darauf erwidert Sascha: „Nicht könnte, tu es! Vielleicht ergibt sich für dich die Möglichkeit mal nach Hamburg zu fahren?“
„Wäre nicht schlecht“, gebe ich als Antwort, „und am liebsten dann mit dir zusammen!“
„Würde ich sofort mitkommen“ sagt Sascha.
„Ich hätte noch eine Frage an dich, Sascha.“
„Welche?“ fragt er.
„Gibt es irgendwas was du noch unbedingt in Bezug auf Pinkeln tun möchtest?“
Darauf sagt Sascha: „Sehr viel, aber da ich Gartenzwerge total hasse möchte ich mal einen solchen anpissen, es ergab sich dafür bisher noch keine Gelegenheit!“
„Da wäre ich dabei“, sage ich ihm.
„Gerne“, kommt von Sascha zurück.
Inzwischen höre ich Saschas Mutter die Treppe hoch kommen und ins Bad gehen.
Sascha fordert mich auf mitzukommen und wir sehen im Bad wie sie Feuer im Boiler macht.
„Heute ist Samstag, da wird gebadet!“ sagt sie zu Sascha.
„Ich meine auch dass ihr beide baden sollt, Hygiene ist wichtig“, fährt sie fort, „das Wasser braucht aber seine Zeit bis es warm genug ist. Immer wieder was nachlegen, dann könnt ihr nach dem Abendessen baden.“
Ich schaue Sascha an, er grinst breit.
Wieder in seinem Zimmer frage ich ihn: „Baden wir zusammen?“
„Klar“, antwortet er, „das wird toll!“