Anna auf Sylt [in die Jeans]

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pantsppr
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Anna auf Sylt [in die Jeans]

Beitrag von pantsppr »

Hey, also ist meine erste Geschichte. War mir unsicher, ob ich das hier oder schon in 'Kaviar' posten sollte. Wenn ich falsch sein sollte, einfach verschieben 😇



Eine sanfte Brise durchzog den Körper von Anna. Sie war nun schon seit drei Tagen alleine im Familien-Ferienhaus auf Sylt. Täglich fuhr sie abends mit dem Fahrrad am Strand der Küste entlang und nahm die kühle, erfrischende Seeluft in sich auf. Sie genoss das Plätschern der Wellen, das Pfeifen der Möven und das am Horizont verschwindende Sonnenlicht. Das Alleinsein, die Idylle, der Augenblick.
Gedankenversunken starrte sie in die unendlichen Weiten der Ostsee und hielt für einen Moment an. Sie stieg von ihrem Fahrrad, legte dieses zur Seite und setzte sich auf eine Bank. Inmitten der Stille spürte Anna, wie sich ein leichter Druck in ihrem Unterleib ausbreitete. Nicht stark, aber er war dennoch da. Wie sie da so da saß, nagte es an ihr. Es war wie eine Sanduhr, wo der Sand heimlich, still und leise durch das Uhrglas rieselte. Sie war schon seit einigen Tagen nicht mehr "dafür" auf der Toilette und wusste, dass sie früher oder später zurückfahren musste.
Aber warum eigentlich? Sie war doch alleine. Was zwang sie, sich dessen zu Hause und nicht in freier Bahn zu entledigen? Ja was zwang sie, nicht einfach jetzt in diesem Moment loszulassen? Ekel, Scham und gesellschaftliche Werte? Welche Gesellschaft, sie war mutterseelenallein. Je länger sie darüber nachdachte, desto reizvoller erschien ihr der Gedanke.
Wann hat man schon mal die Gelegenheit, "einfach loszulassen" und sich einem Druck nicht zu widersetzen? Sie fand nach und nach Gefallen an der Idee und war zunächst erschrocken, dass sie tatsächlich darüber nachdachte, sich in die Hose zu machen. Aber sie begann ihre hautenge Jeans zu mustern und konnte es sich nicht erklären. Sie spürte, wie sich Erregung in ihren Extremitäten ausbreitete.
Ein Bauchgrummeln tönte unter dem Schlagen der Wellen hervor und ihr Drang, sich zu entleeren verstärkte sich. Anna wusste, dass sie sich langsam entscheiden musste, ob sie heimfährt, oder...
Nervös entschied sie sich, wieder aufs Rad zu steigen und einfach weiter an der Küste entlangzufahren. Einige Minuten vergingen, sie begann zu zittern, ihre Hände wurden schwitzig und immerzu fragte sie sich selbst "Was mach' ich hier? Was mach' ich hier?". Anna hob ihren Po leicht vom Sitz und sie lief rot an, als ihr ein warmer Furz in den Fahrradsattel entfleuchte. Von da an wippte sie auf und ab und furzte von Zeit zur Zeit in den Sitz, um ein wenig Druck abzulassen. Und wie sie so den Strand entlangfuhr, gelangte Anna schließlich an ein Pier. Dort musste sie, um auf die nächste befahrbare Ebene zu gelangen, zunächst vom Rad absteigen und es ein paar Steine hinauftragen. Sie hob es an und sofort meldete sich ihr Bauch.
Jetzt war es ziemlich eindeutig: Sie musste scheißen und zwar relativ bald. Unruhig trug sie das Rad von Fels zu Fels. Ihr stand die Unsicherheit ins Gesicht geschrieben. Sie spürte eine Art Wärme im ganzen Körper. Sie spürte, wie ihr Bauch leicht anfing zu krampfen. Als sie mit dem Bein ausholte, um auf einen etwas weiter entfernten Fels zu gelangen, erschrak sie, als sie ungewollt laut und deutlich furzte. Sie sah sich um, aber zum Glück war sie allein und keine andere Menschenseele in Sichtweite. Oben angekommen entspannte sie sich kurz und genoss den Moment. Sie sog Abendluft in ihre Lungen und stieß sie wieder aus. Sie sah auf das Rad und ihr Bauch erinnerte sie deutlich daran, dass sie etwas zu erledigen hatte. Eine etwas stärkere Druckwelle durchfuhr ihren Körper. Sie krümmte sich leicht und ihr Herz begann zu pochen. Sie breitete ihre Beine und versuchte zu furzen, doch es gelang ihr nicht. Anna war sich sicher, dass nicht nur der Furz den Weg nach draußen fände. Etwas unkontrolliert und benommen stieg sie wieder auf das Rad und fuhr den Hafen entlang bis zur nächsten Küste. Die Haltung auf dem Fahrrad war nicht vorteilhaft für ihre Situation. Die Bauchkrämpfe wurden stärker und sie versuchte vergebens, noch ein wenig Luft herauszulassen. Sie konnte langsam an nichts anderes mehr denken. Es nahm sie völlig ein. Sie dachte "noch einmal rechts abbiegen und dann einfach wieder am Strand fahren". Sie bog um die Ecke und... in dem Moment durchfuhr ein Drang ihren Körper, dem sie sich nur schwer widersetzen konnte. Sie hielt inne und entschied sich, zu Fuß weiterzugehen. Der Drang zu scheißen, nahm sie so sehr ein, dass sie sich nicht mehr aufs Fahren konzentrieren konnte und Angst hatte, vom Rad zu fallen. Gedanken durchschossen ihren Kopf: "Ich scheiß mir gleich in die Hose. Wie wird es sich anfühlen? Ist es flüssig oder fest? Ist es warm oder kalt? Ist es viel? Bin ich krank, dass ich das jetzt wirklich durchziehen und mir in die Jeans kacken will?". Gebeugt und zitternd lief sie am Strand entlang. Neben den Wellen, die Annas Körper durchfuhren, vernahm sie, wie der anhaltende Druck, sich ihrer Scheiße zu entledigen, unverkennbar stieg. Sie fasste mit einer Hand an die Rückseite ihrer Jeans und fuhr langsam zwischen ihre Beine an ihren Arsch. Anna genoss mittlerweile schon fast den Druck und sagte zu sich selbst leise mit krächzender Stimme: "fuck, muss ich kacken. Ich muss so hart scheißen, mhmm ich halts kaum aus. Ich schaffe es nie mehr nach Hause, ich werde mir gleich in die Hose scheißen müssen". Ein paar Meter entfernt stand eine Laterne. Sie beschloss, ohne Fahrrad weiterzugehen und sperrte dieses schnell dort ab. Sie ging ein paar Schritte und spürte, wie ihr Bauch erneut krampfte. Alles in ihr zog sich zusammen und wollte nach draußen. Sie stöhnte und es fiel ihr sichtlich schwer, diese Druckwelle zurückzuhalten. Anna erblickte einen größeren Fels, der alleine auf dem Strand Richtung Sonnenuntergang stand. Dort sollte es wohl geschehen, dachte sie für einen Moment und bewegte sich auf diesen zu. Sie erklomm ihn schnell und setzte sich ganz oben hin. Hinter ihr, die Stadt Sylt und vor ihr das große weite Meer. Sie spürte, wie alles um sie ruhig wurde. Das Adrenalin durchfuhr ihren ganzen Körper. Sie wusste, sie würde die nächste Druckwelle nicht überstehen. Sie wusste, dass sie sich gleich in die Hose scheißen und pissen würde. Sie wusste, dass man es hören, es riechen, es fühlen wird. Nervös blickte sie sich nach allen Seiten um... und da war es. Der unumgängliche Schmerz. Schnell stützte sie sich mit einem Arm zur Seite ab und lehnte sich ein wenig rüber, um diesen zu entkommen. Anna erstarrte förmlich, als sie fühlte, wie sich ihr Arschloch öffnete. Sie fühlte, wie sie anfing, sich in die Hose zu kacken, wie es aus ihr herausquoll und wie es sich gegen ihren Willen an ihrem Arsch ausbreitete und gegen die Hose drückte. Sie furzte ununterbrochen, und schiss sich immer weiter in die Hose. Völlig errötet und zitternd sah sie sich um und rutschte auf ihrer vollgekackten Jeans auf dem Felsen umher, um zu sehen, ob jemand in der Nähe war. Sie fing an, zu pissen. Wärme breitete sich an ihren Beinen aus und ihre Jeans wechselte langsam die Farbe von Türkis-Blau zu Meeres-Blau. Anna spürte, wie ihr Arsch richtig feucht wurde und ihre Scheiße sich mit ihrer Pisse vermischte. Langsam stand sie auf. Zittrig fuhr sie mit ihrer rechten Hand über ihren Arsch und fühlte die Ausbeulung. Es war feucht, nass und matschig. Das Adrenalin in ihrem Körper ließ sie alles um sich herum vergessen. Anna furzte und drückte auf die Scheiße an ihrem Arsch und fuhr mit der Hand weiter an den Beinen entlang. Kacke begann an ihren Beinen entlang zu laufen während sie sich noch immer in die Hose schiss. Der Druck hatte mittlerweile nachgelassen und sie bewegte sich schwerfällig vom Felsen herunter. Jeder Schritt zog die Scheiße in ihrer Jeans nach oben und wieder nach unten. Zögerlich ging sie den Weg zu ihrem Rad zurück. Als Anna sich auf den Sattel setzte, zermatschte die Kacke zwischen ihrer Jeans und ihrem Arsch weiter und sie erschrak, als ein wenig hinten am Hosenbund herauskam und hinter ihr auf den Boden fiel. "Jetzt schnell heim", dachte sie panisch. Ein deutlicher Geruch ging von Anna aus und sie wollte nicht riskieren, Passanten auf sie aufmerksam zu machen. Sie fuhr mit Scheiße an ihrem Arsch den Strand entlang und beeilte sich immer mehr. Sie fuhr und fuhr... und da war es... ihr Haus. Schnell stieg sie ab und sperrte die Haustür auf. Das Rad nahm sie mit hinein, da der Sattel mittlerweile auch ziemlich angebräunt war und nach Scheiße stank. Innen im Haus ging sie nach oben ins Bad und stellte sich vor einen großen Spiegel. Sie begann zunächst, sich von vorne zu mustern. Ihre nasse nun dunkelblaue Hose und drehte sich anschließend zögerlich um. Ihr wurde richtig warm, als sie sah, wie braun ihr Arsch war. "Alles voller Scheiße. An meinem ganzen Arsch klebt meine Scheiße.", dachte sie. Langsam öffnete Anna die Knöpfe an ihrer Jeans. Einen nach dem anderen. Sie fuhr mit einer Hand vorne in ihre Hose und begann mit ihren Fingern, an sich herumzuspielen. Nach oben und wieder nach unten. Der Blick auf ihre mit Scheiße verdreckte Jeans, das Gefühl und der Geruch turnte sie mittlerweile richtig an. Sie rieb immer schneller, spürte die Wärme weiter in sich aufsteigen und merkte, wie sie kurz vor dem Orgasmus stand. Sie nahm die andere Hand und zog langsam am vollgeschissenen Hosenbund, um ihre Jeans herunterzuziehen. Sie fing an, zu stöhnen und flüsterte sich zu "oh mein Gott, ich komme, ich komm gleich. Ich hab mir in die Hose geschissen und gepisst. Gleich, gleich hmmmhm. Fuck überall scheiße. Meine Hose ist unten, ich kann sehen, wie mein ganzer Arsch mit Scheiße verschmiert ist. Alles braun, ohhhh.. ohhhh....". Anna fasste mit ihrer rechten Hand in ihre Scheiße und fing an, an ihrem Arsch herumzuschmieren und steckte sich ihren Mittelfinger in ihren Arsch. Sie stöhnte auf, fuhr in sich zusammen und erlebte den Orgasmus ihres Lebens... ein neuer Fetisch war geboren.
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urgentp
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Re: Anna auf Sylt [in die Jeans]

Beitrag von urgentp »

Au weia... wieso musst du unbedingt von Sylt schreiben, wenn du da offensichtlich noch nie warst?
pantsppr hat geschrieben: 10 Okt 2020, 10:16 Gedankenversunken starrte sie in die unendlichen Weiten der Ostsee
Die kann sie von da aus nicht sehen, Sylt liegt nämlich in der Nordsee.

Deshalb kann man da auch nicht mit dem Rad am Strand fahren (höchstens mit extremen Ballonreifen).
Und Bänke stehen auch nur auf der Promenade und nicht am Strand - sonst wären sie bei der nächsten stärkeren Flut weg.
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Re: Anna auf Sylt [in die Jeans]

Beitrag von Flachspüler Verified »

Sylt wäre einmal mein Traum, allein schon (oder eben) wegen der fünf Leuchttürme!
Männer (und auch Frauen), brunzt in Eure Waschbecken, es passiert ihnen nichts.
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Re: Anna auf Sylt [in die Jeans]

Beitrag von pantsppr »

Hm @urgentp .. ist mir einfach als erstes in den Sinn gekommen. War aber eig auch schon paar Mal da (war aber noch ein Kind und ist ewig her).. eig umso peinlicher dass ich da Ost- und Nordsee verwechselt habe. Aber wir sind damals sogar Fahrrad am Strand gefahren 🤔
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Sabrina94
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Re: Anna auf Sylt [in die Jeans]

Beitrag von Sabrina94 »

Sylt liegt definitiv in der Nordsee!

"Deshalb kann man da auch nicht mit dem Rad am Strand fahren"

Aber warum ist das jetzt ein Indiz das Sylt nicht in der Ostsee liegen könnte? Am Strand ist es wohl immer schwierig mit dem Fahrrad. Das gilt aber genauso für die Ostsee.
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urgentp
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Re: Anna auf Sylt [in die Jeans]

Beitrag von urgentp »

Sicher wäre Strand-Radfahren auch in einer Ostsee-Geschichte keine gute Idee. Aber an der Nordsee ist es praktisch unmöglich, weil der Sand lockerer ist. Der wird nämlich dauernd hin- und hergeschwemmt, weil Ebbe und Flut in der Nordsee wesentlich mehr Kraft haben als in einem Binnenmeer wie der Ostsee. Das wird noch dadurch verstärkt, dass der Strand von Sylt auf der Westseite liegt, wo meistens der Wind herkommt und das Wasser gegen die Insel drückt. An der Ostsee weht er dagegen überwiegend vom Land.
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Re: Anna auf Sylt [in die Jeans]

Beitrag von pantsppr »

Was hängt ihr euch an sowas unnötigem auf? 👀 Ist doch total egal ob das jetzt alles bis ins kleinste Detail korrekt und möglich ist. 😅Dann fährt sie halt 100m neben dem Strand und kann ihn nur sehen und ist an der Nordsee. 🤷‍♂️
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urgentp
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Re: Anna auf Sylt [in die Jeans]

Beitrag von urgentp »

pantsppr hat geschrieben: 11 Okt 2020, 08:55 Dann fährt sie halt 100m neben dem Strand und kann ihn nur sehen und ist an der Nordsee.
list.jpg
So sieht es 100m neben dem Strand aus. Auf der Düne kann sie nicht fahren, und hinter der Düne sieht sie den Strand nicht.
Das ist kein "kleinstes Detail", sondern das ganze Setting deiner Geschichte funktioniert einfach nicht auf Sylt.
Also verleg sie doch lieber an irgendeinen See oder jedenfalls in eine Gegend, die du kennst.
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flo
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Re: Anna auf Sylt [in die Jeans]

Beitrag von flo »

Echt eine geile Geschichte
Suche eine Frau die mit mir schreiben mag
pantsppr
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Re: Anna auf Sylt [in die Jeans]

Beitrag von pantsppr »

Dann ist sie halt im Himalaya Bergsteigen und hat da Lust bekommen, sich in die Hose zu machen. Der Ort ist doch so egal 🙄😅
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