Weichen Sie bitte aufs Waschbecken aus!
Verfasst: 03 Okt 2020, 11:52
Ich bin auf der Autobahn unterwegs und muß schon sehr dringend pinkeln. Endlich ist eine Raststation in der Nähe und ich fahre hin. Gleich nach dem Eingang links die Stiegen hinunter geht es zu den Toiletten. Aber - gerade vor wenigen Minuten ist sowohl in den Kabinen als auch bei den Pissoirs ein Schaden am Abfluß entstanden und diese wurden daher gesperrt. Auch das Damenklo hat das gleiche Problem. Die Klofrau erklärt, daß auch ein kleines Geschäft zurzeit nicht möglich wäre, aber ich sage ganz verzweifelt, daß es jetzt echt nicht mehr geht zu warten.
Ich platze, wenn ich nicht augenblicklich schiffen kann. Die Klofrau erkennt die Situation und weiß auch, daß gerade einmal dieses eine Waschbecken im Damenklo noch in der Lage ist, Abwasser aufzunehmen. Sie fragt mich - etwas verlegen -, ob ich bereit wäre, ins Damenwaschbecken zu pinkeln. Was für ein Treffer! Als hätte sie gerochen, daß sie mir keine unangenehmen Umstände, sondern im Gegenteil sogar eine Freude macht.
Die freundliche Klofrau geleitet mich zum Damenwaschbecken und lädt mich freundlich ein, hier meinen dringenden Blasendruck abzulassen. Diskret dreht sie sich um und kümmert sich sogar um meine Ungestörtheit. Weiß sie vielleicht, daß mir die Situation gefällt? Ja sogar sehr, sehr gut gefällt! Ich wünschte, sie würde herschauen, aber das tut sie doch nicht und ich kann sie ja auch nicht gut dazu auffordern. Aber ich genieße das gerade noch sehr dringend gewesene Bedürfnis, lasse mein Lulu mit Erlaubnis ins Waschbecken.
Mein Strahl versiegt, ich packe IHN ein und wasche jetzt das schöne Waschbecken gut aus, die nette Klofrau dankt es mir, daß ich so gewissenhaft nachspüle. "Ist doch klar", entgegne ich und würde ihr jetzt am liebsten sagen, daß sie jetzt ausgerechnet einem leidenschaftlichen Waschbeckenpinkler zu so einer Lage verholfen hat, aber ich bleibe diskret. Gerne bekommt die Dame von mir ein Körberlgeld, ich bedanke mich nochmals und wir verabschieden uns herzlich.
Ich platze, wenn ich nicht augenblicklich schiffen kann. Die Klofrau erkennt die Situation und weiß auch, daß gerade einmal dieses eine Waschbecken im Damenklo noch in der Lage ist, Abwasser aufzunehmen. Sie fragt mich - etwas verlegen -, ob ich bereit wäre, ins Damenwaschbecken zu pinkeln. Was für ein Treffer! Als hätte sie gerochen, daß sie mir keine unangenehmen Umstände, sondern im Gegenteil sogar eine Freude macht.
Die freundliche Klofrau geleitet mich zum Damenwaschbecken und lädt mich freundlich ein, hier meinen dringenden Blasendruck abzulassen. Diskret dreht sie sich um und kümmert sich sogar um meine Ungestörtheit. Weiß sie vielleicht, daß mir die Situation gefällt? Ja sogar sehr, sehr gut gefällt! Ich wünschte, sie würde herschauen, aber das tut sie doch nicht und ich kann sie ja auch nicht gut dazu auffordern. Aber ich genieße das gerade noch sehr dringend gewesene Bedürfnis, lasse mein Lulu mit Erlaubnis ins Waschbecken.
Mein Strahl versiegt, ich packe IHN ein und wasche jetzt das schöne Waschbecken gut aus, die nette Klofrau dankt es mir, daß ich so gewissenhaft nachspüle. "Ist doch klar", entgegne ich und würde ihr jetzt am liebsten sagen, daß sie jetzt ausgerechnet einem leidenschaftlichen Waschbeckenpinkler zu so einer Lage verholfen hat, aber ich bleibe diskret. Gerne bekommt die Dame von mir ein Körberlgeld, ich bedanke mich nochmals und wir verabschieden uns herzlich.