Ein Stadionbesuch und das Nachspiel
Verfasst: 14 Feb 2015, 12:27
Hier nun,wie versprochen,die nächste Geschichte...hat leider etwas länger gedauert...
Sabrina Pahlke (etwaige Namensgleichheiten zufällig und nicht beabsichtigt) verdient sich an diesem Wochende ein hübsches steuerfreies Zubrot für den nächsten Monat anstehenden Urlaub.
Die 28-Jährige passt auf die Villa und das Anwesen ihrer Chefin auf,welche 3 Tage geschäftlich verreist.
Nebenbei soll sie auch deren 15-Jährigen Sohn Sören ein wenig beaufsichtigen,welcher vor einigen Wochen bei einem chemischen Versuch einigen Schaden an seiner Zimmereinrichtung hinterlassen hat.
Nun,kein Problem,denkt sie,mit dem Kleinen wird sie schon fertig und der Rest...in einer Villa wohnen,´nen dicken Benz fahren und ordentlich Kohle dafür,es gibt wahrlich Schlimmeres.
Ihren Ex-Freund hat sie vor 3 Monaten den Laufpaß gegeben,nachdem der Drecksack sie betrogen hat,so daß sie auch niemand Rechenschaft über ihre Wochenenden geben muß.
Passt also...
Am Samstagmittag fahren die beiden zu Sabrinas Eltern.
Es gibt Eisbein,Sauerkraut und Klösse.
Sabrina langt ordentlich zu und auch Sören lässt es sich schmecken...."
"Ist mal was anderes als der Schickimicki-Kram,den er sonst so auf dem Teller hat..."denkt Sabse
Danach geht es zurück in die Villa,relaxen und dann ein kleines Tennis-Match,welches Sabrina haushoch verliert.
Das wurmt sie ein wenig,aber Sören ist natürlich viel geübter.
Für den Abend ist der Besuch des Pokalviertelfinales des heimischen Fußballvereines geplant.
Von Fußball hat Sabrina zwar eigentlich keinen Plan,aber vielleicht lernt sie ja einen netten Mann kennen...wer weiß....
Gegen 17 Uhr geht sie duschen.
Dann zieht sie ein hellblaues Spitzenhöschen und den passenden BH an und betrachtet sich vor dem 2 Meter-Spiegel.
"Gar nicht schlecht...denkt sie.
Nun ja,ein Hungerhaken war Sabrina noch nie,aber das Fitness-Studio hat sich ausgezahlt,alles fest und straff und da sie mit 1,82 m recht hochgewachsen ist,verteilen sich die 76 kg ansprechend an den richtigen Stellen,bei derzeitigen Maßen von 92-69-99.
Ihre Schultern und Oberarme sind durchtrainiert,ebenso ihre Beine.Sabrinas Haut ist leicht gebräunt mit einigen neckischen kleinen Muttermalen.
Ihre rechte Schulter ziert ein Sonnen-Tattoo,den gleichen Oberarm ein Tribal-Band....und auf dem Steiß prangt ihre Jugendsünde,ein Arschgeweih,welches sie sich heute sicher nicht wieder stechen lassen würde...
Aber ansonsten ist sie ziemlich zufrieden mit ihrem Körper...nun ja,Schuhgröße 43...ist aber nicht zu ändern...
Sabrina zieht dunkle Strümpfe mit Spinnwebenmuster über ihre langen Beine und befestigt sie mit Strapsen.
Darüber hellgraue Leinenshorts,welche bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichen.
Über ihren BH eine weiße ärmellose gerüschte Bluse,deren Knöpfe sie bis auf die beiden mittleren offen lässt,dann eine kurze schwarze Weste.
Dann beginnt sie das Auftragen des Make Up´s.
Ihre Gesicht ist ihr geheimer Kummer,sie mag ihre scharfgeschnittenen Züge überhaupt nicht.
Ihr Ex,der Arsch,hat sie einmal spöttisch "seine Sarah Jessica Parker aus der Provinz" genannt.
Aber ihr langes Gesicht mit den ausgeprägten Wangenknochen und der großen Höckernase,zieht den Vergleich förmlich an,muß sie zugeben.
Dazu kommt ein schmallippiger Mund und etwas zu große Schneidezähne.
Nee...als Schönheit geht sie leider nicht durch...
Zum Ausgleich hat ihr die Natur aber wunderschöne smaradgrüne Augen geschenkt,welche unter den markanten dunklen Brauen förmlich leuchten.
Lange braune Korkenzieher-Locken umrahmen ihr Gesicht,wobei der Mittelscheitel nicht die vorteilhafteste Frisur für ihren Gesichtstyp ist.
Mit Rouge versucht Sabrina ihre kantigen,knochigen Züge weicher erscheinen zu lassen und mit dem Lippenstift ihren Lippen mehr Fülle zu geben.
An der langen scharfen Nase lässt sich leider nichts machen.
Aber mit grünem Lidschatten und schwarzem Kajal lenkt sie die Aufmerksamkeit hin zu ihren Augen und weg von dem ungeliebten "Zinken"
Ihr Haar frisiert sie zu zwei lockeren Zöpfen,welche sie an den Enden mit breiten silbernen Ringen befestigt.
Sie wählt eine Kette mit indianischem Anhänger ,welcher aus einem türkisblauen Stein und 2 silbernen Federn besteht.
Dazu silberne Ohrringe mit dem selben Federmotiv.
Um die Handgelenke legt Sabse jeweils mehrere dünne Silberarmreifen,dazu links ihre Uhr und rechts ein Wickelarmband aus mehrfachem türkisfarbenen Lederband mit eingeflochtenen Blättern aus durchbrochenem versilbertem Blech.
Auf auffälligen Nagellack verzichtet sie.
Sabrina trägt die Fingernägel kurz geschnitten,denn wie ihre Füße sind auch ihre Hände recht groß und benötigen nun wirklich keine optischen Verlängerungen.
Beim abschließenden Blick in den Spiegel entschließt sie sich noch für einen kleinen hellblauen Seidenschal mit goldfarbenen Ornamenten.
Als sie das Badezimmer verlässt,macht Sören große Augen..."Wow,,,scharf,Sabsi!" rutscht ihm heraus.
Das geht Sabrina runter wie Öl,auch wenn das Kompliment nur von dem jungen Hüpfer kommt...
Während Sören duscht,zieht sie trotz des recht warmen Mai-Tages kniehohe schwarze Stiefel mit jeweils 2 Schnallen über dem Reißverschlußende an,allerdings mit moderaten Absätzen,groß genug ist sie ja so schon...
Als Sören aus dem Bad kommt und sie in den Stiefeln sieht,weiten sich seine Augen.
"Stier nicht so...sonst fallen dir die Augen raus!" foppt sie ihn.
Errötend macht er sich an seinem Kleiderschrank zu schaffen und sucht sein Trikot heraus.
Gegen 17:30 Uhr bricht man auf.
Sabrina geht noch mal rasch auf die Toilette.
Sie leidet seit 2 Tagen an Verstopfung und so gelingt ihr außer pinkeln auch jetzt nichts nennenswertes,obwohl sie eine Viertelstunde hockt.
"Mann Sabse,beeil dich,sonst kommen wir zu spät!" nörgelt Sören draußen vor der Tür.
Die Pahlke erhebt sich vom Klo und betrachtet die 3 harten Kügelchen,welche als Ergebnis ihrer Anstrengungen in der Schüssel liegen.
"ich glaub´da ist morgen ein Abführmittel fällig..." murmelt sie,wischt sich ab und spült.
Eine Stunde später ist man im Stadion.
Auf dem Weg zu den Plätzen verfolgen Sabrina in ihrem leicht gewagten sexy Outfit einige Blicke und sogar ein Pfiff.
Allerdings mokiert sich eine Frau 2 Plätze weiter hörbar..."Wusste nicht,daß wir heute auf St.Pauli spielen,echt nuttig aufgerüscht,die Alte.."
Das frusted Sabse,zumal sich die Aufmerksamkeit der Männer mit dem Anpfiff dem Geschehen auf dem Rasen zuwendet...ist wohl Essig mit einem Flirt...
Sie ist nur Sören zuliebe,der unbedingt ins Stadion wollte,hier und interessiert sich kaum für Fußball.
So versprechen es recht langweilige 90 Minuten zu werden...
Allerdings meldet sich bereits nach 20 Minuten plötzlich ihr Darm.
Einerseits gut,das erspart ihr das Abführmittel,andererseits ist das jetzt natürlich absolut zur Unzeit.
Hier im Stadion auf die von tausenden Fans frequentierten Toiletten zu gehen,kommt gar nicht in Frage.
Nein,sie wird warten,bis man zurück in der Villa ist.
Nun,dummerweise endet das Spiel aber nicht nach 90 Minuten,sondern geht in Verlängerung und Elfmeterschießen.
Und als man gegen 21:45 Uhr endlich das Stadion verlässt,da drückt es bei der Pahlke aber schon gar angelegentlich zwischen den Hinterbacken.
Zum Parkplatz,wo der Mercedes S 350 steht,sind es knappe 10 Minuten Fußweg.
Des teuren Wagens wegen,hat Sabrina ein wenig länger nach einem bewachten Parkplatz suchen müssen und den etwas längeren Weg zum Stadion in Kauf genommen.
Sie konnte nun wirklich ja nicht ahnen,daß sie auf dem Rückweg dringlich aufs Örtchen müssen würde...
Und so macht Sabse auf dem Weg zum Auto ordentlich"lange Beine",soll heißen,sie schlägt einen flotten Schritt an.
Sören nörgelt: "Mann Sabsi,renn doch nicht so,ich komm´ja kaum hinterher...!"
Sabrina dreht sich um.
"Komm´leg´mal ´nen Zahn zu...ich muß mal!"
Das bringt ihn sofort an ihre Seite.
"Ist es dringend? Musst du kacken?"
Die Pahlke errötet leicht. "Na hör mal,das fragt aber kein Kavalier eine Dame!...nun ja,ich muß mal groß...und ich hab´ja nicht umsonst gesagt,daß du...fsssst...du dich beeilen sollst...ich muß ja schon seit Mitte der ersten Halbzeit...und jetzt brauch´ich wirklich schnellstens ´n Klo!"
Sören grinst..."Na,ob wir beide als Kavalier und Dame durchgehen...ich weiß nicht..."
Sabrina zieht ihn mit gespielter Entrüstung am Ohr. "Werd´mir bloß nicht frech,Kleiner!"
Das Grinsen vergeht ihr aber sofort..."Aaaah,verdammt,mein Hintern!" stöhnt sie und langt sich an den Po.
"Warum biste denn nicht im Stadion aufs Klo gegangen?" fragt Sören.
"Da ist es mir zu schmuddelig..da kriegen mich keine zehn Pferde drauf!" antwortet Sabse. "ich hab´ja auch gedacht,das Spiel ist nach anderthalb Stunden zu Ende..."
"Ja,hat aber nun mal länger gedauert...und jetzt gehts bei dir um die Wurst...und das im wahrsten Sinne des Wortes!" frotzelt der 15-Jährige.
"Nun fopp´mich nicht auch noch...mir ist gerade wirklich nicht zum Lachen zumute " rügt ihn die 28-Jährige.
"Wieso? Hast du etwa SCHISS?" setzt er vorlaut noch einen drauf.
Ein giftiger Blick aus funkelnen grünen Augen trifft ihn.
"Ja ja,schon gut...entschuldige!" beschwichtigt er.
"Wenn es so sehr drückt,dann verschwinde doch mal schnell dort drüben ins Gebüsch...ich pass derweil auf,daß keiner kommt..." schlägt er vor.
"Ja,wie du aufpasst,kann ich mir schon vorstellen! Ich hätt´noch nicht richtig die Hosen runter,da lägst du schon in Lauerposition.."denkt Sabrina,der nicht entgangen ist,wie der Teenager sie im Laufe des Nachmittags und Abends mehrfach mit Blicken ausgezogen hat.
"Nee...das mach ich nicht,das hab´ich das letzte mal mit 9 Jahren gemacht...u....mmmmh...und bin prompt erwischt worden...vergiß es.
Wir sind ja in ´ner halben Stunde bei euch,das schaff ich schon noch..."
" Gut...du musst es wissen!" zuckt Sören bedauernd mit den Schultern,dessen Plan Sabrina ganz richtig eingeschätzt hatte...
Da Sabse weiterhin,angetrieben von ihrem drängelnden Haufen,ordentlich flitzt,ist man schon nach 6-7 Minuten beim Auto.Inzwischen grummelt es vernehmlich in ihren Gedärmen,das fette Fleisch und das Sauerkraut vom Mittag machen sich nun deutlich bemerkbar.
Die letzten paar Minuten haben die beiden schweigend zurückgelegt.
Eigentlich ist Sabrina nicht der schweigsame Typ,eigentlich hat sie sogar eine relativ kesse und spitze Zunge,aber ihre rückwärtigen Nöte sind inzwischen mehr als beunruhigend und so hat sie keinen Nerv zum Plaudern.
Sie langt immer wieder nach ihrem Hintern und gräbt ihre Zähne in die Unterlippe.
Die beiden steigen ein und fahren los.
Zu ihrer Besorgnis bringt Sabrina das Sitzen keinerlei Erleichterung mehr.
Zum ersten Mal an diesem Wochende wünscht sie sich,sie würde ihren Corsa fahren.
Dessen eher harte Sitze würden ihr eventuell eher helfen als die weichen Ledersitze des Mercedes.
Hätte,könnte,wollte...nutzt ihr jetzt auch nix...
Der Verkehr vom Stadion ist zähflüssiger als Sabse als Fußball-Laie gedacht hätte und bald dämmert es ihr,daß die knapp 25 Minuten der Hinfahrt rückwärts deutlich länger ausfallen werden.
"Na Klasse!" geht es ihr durch den Kopf "jetzt läuft aber auch alles schief"
Sie trommelt nervös mit den Fingern auf dem Lenkrad "Los...kommt schon...macht hinne...ich muß scheißen!!!" denkt die 28-Jährige.
Aber der Verkehr löst sich nur langsam auf und 30 Minuten später hat er sich zwar normalisiert,aber die beiden haben erst knapp den halben Heimweg geschafft.
Sabrina Pahlke atmet keuchend und gepresst,sie ist schweißgebadet,sie muß so nötig!.
"Bleib drin,ohohoch...bleib drin,oh Gott.oh-aaah-oh..bitte,lass es nicht rauskommen!" murmelt sie bange.
"Siehste du hättest doch ins Gebüsch gehen sollen!" meint Sören."Wir müssen gucken,wo wir mal anhalten können
Seine Stimme klingt heiser.
"Jetzt sind´s auch nur noch 10 Minuten bis zu euch...fffssst...bis ich hier was gefunden hätte,wär´s auch nicht kürzer,da kann ich auch...oh..durchfahren!"
"Aber denk dran,wenn du im Benz meiner Ollen auf den Sitz machst,kannste die nächste Gehaltserhöhung vergessen!" frotzelt Sören
" Hahaha! sehr witzig!...ich bin älter als 7,ich kann´s schon noch bis zu euch...hh..halten"
Sören sticht der Hafer..."Ich wette ´nen Fuffi,daß du dir schon vorher in die Buxe machst,meine liebe Sabsi...!"
"Jetzt schlägt´s aber dreizehn,nun mach...a...aber mal den Kopp zu,als ob ich in die Hose machen würde!" echauffiert sich Sabrina
"Die Wette gilt...das ...ah... Geld kommt in meine Urlaubskasse!"
Aber besagte 10 Minuten werden lang.
Der Kitt drückt nun mit aller Macht.
Sabse hat eben ihren Mund doch ziemlich voll genommen.
Denn ihr Hintern öffnet und schließt sich bereits.
Der Kackstift hat bereits ihr Höschen signiert und droht einen dicken braunen Strich durch die kleine Aufbesserung ihrer Urlaubsfinanzen zu machen.
Der Fuffi wackelt ganz bedrohlich.
Endlich blinkt Sabrina zur Seitenstraße ab,an deren Ende die Villa von Frau Schwarz,Sörens Mutter,liegt.
"Oh,Gott sei Dank!,gleich hat sie es geschafft,in nicht einmal 5 Minuten kann sie sich erleichtern.
Allerhöchste Zeit,inzwischen rumoren Eisbein und Sauerkraut immer nachdrücklicher in den Gedärmen der 28-Jährigen und beginnen ihre feste Kacke langsam aufzuweichen.
Noch ist der untere Teil zum Glück nicht betroffen und wirkt gegen die breiige Masse wie ein Korken.
Aber die Wurstspitze ploppt immer wieder heraus und berührt ihre Unterwäsche.
Sabse fühlt den angekackten String klebrig zwischen ihren zusammengekniffenen Backen sitzen.
Sie braucht dringlich frische Unterhosen...aber zuallererst das Klo!
Endlich stoppt Sabrina den Wagen vor dem Tor.
Sören steigt aus um den Code einzugeben.
Derweil windet sich die Pahlke auf dem Fahrersitz wie ein Aal und versucht krampfhaft nicht in die Hosen zu scheißen..
"Beeil dich,oh,mach schnell...ohaaah...das ist...ich bin..ich muß...oh..Klo!" jammert sie.
Endlich öffnet sich das Tor.
Sabse steuert den Mercedes so weit wie möglich die Auffahrt hinauf,steigt aus und flitzt dann los,daß der weiße Kies der Auffahrt unter den ihren Stiefeln wegspritzt.
Sören bleibt dicht bei ihr.
Beim Aufschließen der Haustür tritt Sabrina mit klackernden Absätzen unablässig auf der Stelle.
Sie stürmt in Richtung Toilette im Erdgeschoss,reißt die Tür auf,hetzt hinein,wirft die Tür hinter sich zu,wirft den Klodeckel hoch,nestelt den Gürtel auf und...pfffrt...pfrrrpfrroopfffrt...pffrrkrrackpfropfrrrrofrrprrpfrpft....!
Ein Aufjammern,welches in ein tiefes kehliges Stöhnen übergeht und dann steht die Lange breitbeinig mit schreckgeweiteten Augen und offenem Mund vor dem Lokus,welcher für sie Sekunden zu spät kam...
Sören hat den prasselnden langen Furz und ihren unterdrückten Schreckenslaut gehört.
Er legt ein Ohr an die Tür und lauscht.
Tonloses unverständliches murmelndes Gestammel und schließlich das Rascheln von Stoff.
Als er das Plätschern von Pipi in der Toilettenschüssel hört,legt er sich seitlich neben der Tür auf den Bauch,schiebt sich ein wenig nach vorn und späht unter dem Belüftungsausschnitt der Tür hindurch.
Bereits der erste Blick offenbart,daß es Sabrina ist,welche die 50 Euro Wettschulden berappen darf.
Fasziniert und erregt betrachtet Sören die auf dem Klo sitzende 28-Jährige.
Da sie leicht vornübergebeugt dahockt,kann man tief in das Tal zwischen ihren Brüsten blicken.
Die lockigen braunen Zöpfe pendeln durch das Gewicht der silbernen Ringe nach vorn.
Sabse hat beide Hände nach hinten genommen und umklammert den Klodeckel während sie sichtlich um ihre Fassung ringt.
Sie guckt verträumt und ihr Mund steht noch immer offen.
Sörens Blick wandert tiefer.
Um die Knöchel ihrer Stiefel liegen die grauen Leinenshorts und der String.
Hellblau ist der allerdings nur noch vorn.
Der hintere Teil ist begraben unter dicken Kackebrocken die wiederum von einem dicken hellbraunen Haufen Breischiss garniert sind.
Sören schluckt...
Sein Mund wird allerdings noch viel trockener,als seine Blicke Sabsens bestrumpfte Beine hinaufwandern.Die sind lang aber nicht staksig,ganz im Gegenteil,die Waden elegant und muskulös,die Schenkel rundlich und voll,aber trotzdem trainiert .
Oberhalb der Strümpfe gehen ihre Oberschenkel in schön geschwungene Hüften über.
Zwischen den beiden Hälften der gewollt nur nachlässig geknöpften Bluse blitzt ihr Nabel hervor.
Die Pahlke hat ein minimales Bäuchlein,welches kaum auffällt und das Sören ausnehmend niedlich findet.
Und etwas tiefer...
Dem unerfahrenen Teenager wird es heiß und kalt.
Zwischen Sabrinas Beinen prangt ein lockiges dunkles Pelzchen,leicht gestutzt um es in Dreiecksform zu halten,aber doch weitaus üppiger als bei den Damen in den bunten Heftchen,aus welchen der 15-Jährige sein Wissen um die weibliche Anatomie bislang bezogen hat.
Sörens Erregung wird heftiger,das Liegen auf dem Bauch wird immer problematischer.
Aber er kann den Blick einfach nicht von dem kräftigen Kraushaar zwischen Sabsens Schenkeln lösen...
Als Sabrina sich vom Klo erhebt,rappelt Sören sich auf um huscht hinter einen dicken Pfeiler.
Knappe 5 Minuten darauf öffnet sich die Badtür und Sabrina steckt den Kopf heraus.
Sie schaut sich um,wähnt sich allein und unbeobachtet betritt den Flur,Höschen,Shorts und Strümpfe in einer Mülltüte,ihre Blöße vorn mit dem Toilettenvorleger bedeckend.
Dann eilt Sabse die Treppe hinauf in den ersten Stock,wo sie dieses Wochenende das Gästezimmer mit Bad bewohnt.
Dabei kann Sören ausgiebig ihren nackten Hintern bewundern.
Der ist etwas länglich geformt aber trotzdem gut gepolstert.
Sören starrt ihr wie gebannt nach,bis sie um die Ecke gehuscht ist...
Mal sehen,ob und wie es weitergeht...
Sabrina Pahlke (etwaige Namensgleichheiten zufällig und nicht beabsichtigt) verdient sich an diesem Wochende ein hübsches steuerfreies Zubrot für den nächsten Monat anstehenden Urlaub.
Die 28-Jährige passt auf die Villa und das Anwesen ihrer Chefin auf,welche 3 Tage geschäftlich verreist.
Nebenbei soll sie auch deren 15-Jährigen Sohn Sören ein wenig beaufsichtigen,welcher vor einigen Wochen bei einem chemischen Versuch einigen Schaden an seiner Zimmereinrichtung hinterlassen hat.
Nun,kein Problem,denkt sie,mit dem Kleinen wird sie schon fertig und der Rest...in einer Villa wohnen,´nen dicken Benz fahren und ordentlich Kohle dafür,es gibt wahrlich Schlimmeres.
Ihren Ex-Freund hat sie vor 3 Monaten den Laufpaß gegeben,nachdem der Drecksack sie betrogen hat,so daß sie auch niemand Rechenschaft über ihre Wochenenden geben muß.
Passt also...
Am Samstagmittag fahren die beiden zu Sabrinas Eltern.
Es gibt Eisbein,Sauerkraut und Klösse.
Sabrina langt ordentlich zu und auch Sören lässt es sich schmecken...."
"Ist mal was anderes als der Schickimicki-Kram,den er sonst so auf dem Teller hat..."denkt Sabse
Danach geht es zurück in die Villa,relaxen und dann ein kleines Tennis-Match,welches Sabrina haushoch verliert.
Das wurmt sie ein wenig,aber Sören ist natürlich viel geübter.
Für den Abend ist der Besuch des Pokalviertelfinales des heimischen Fußballvereines geplant.
Von Fußball hat Sabrina zwar eigentlich keinen Plan,aber vielleicht lernt sie ja einen netten Mann kennen...wer weiß....
Gegen 17 Uhr geht sie duschen.
Dann zieht sie ein hellblaues Spitzenhöschen und den passenden BH an und betrachtet sich vor dem 2 Meter-Spiegel.
"Gar nicht schlecht...denkt sie.
Nun ja,ein Hungerhaken war Sabrina noch nie,aber das Fitness-Studio hat sich ausgezahlt,alles fest und straff und da sie mit 1,82 m recht hochgewachsen ist,verteilen sich die 76 kg ansprechend an den richtigen Stellen,bei derzeitigen Maßen von 92-69-99.
Ihre Schultern und Oberarme sind durchtrainiert,ebenso ihre Beine.Sabrinas Haut ist leicht gebräunt mit einigen neckischen kleinen Muttermalen.
Ihre rechte Schulter ziert ein Sonnen-Tattoo,den gleichen Oberarm ein Tribal-Band....und auf dem Steiß prangt ihre Jugendsünde,ein Arschgeweih,welches sie sich heute sicher nicht wieder stechen lassen würde...
Aber ansonsten ist sie ziemlich zufrieden mit ihrem Körper...nun ja,Schuhgröße 43...ist aber nicht zu ändern...
Sabrina zieht dunkle Strümpfe mit Spinnwebenmuster über ihre langen Beine und befestigt sie mit Strapsen.
Darüber hellgraue Leinenshorts,welche bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichen.
Über ihren BH eine weiße ärmellose gerüschte Bluse,deren Knöpfe sie bis auf die beiden mittleren offen lässt,dann eine kurze schwarze Weste.
Dann beginnt sie das Auftragen des Make Up´s.
Ihre Gesicht ist ihr geheimer Kummer,sie mag ihre scharfgeschnittenen Züge überhaupt nicht.
Ihr Ex,der Arsch,hat sie einmal spöttisch "seine Sarah Jessica Parker aus der Provinz" genannt.
Aber ihr langes Gesicht mit den ausgeprägten Wangenknochen und der großen Höckernase,zieht den Vergleich förmlich an,muß sie zugeben.
Dazu kommt ein schmallippiger Mund und etwas zu große Schneidezähne.
Nee...als Schönheit geht sie leider nicht durch...
Zum Ausgleich hat ihr die Natur aber wunderschöne smaradgrüne Augen geschenkt,welche unter den markanten dunklen Brauen förmlich leuchten.
Lange braune Korkenzieher-Locken umrahmen ihr Gesicht,wobei der Mittelscheitel nicht die vorteilhafteste Frisur für ihren Gesichtstyp ist.
Mit Rouge versucht Sabrina ihre kantigen,knochigen Züge weicher erscheinen zu lassen und mit dem Lippenstift ihren Lippen mehr Fülle zu geben.
An der langen scharfen Nase lässt sich leider nichts machen.
Aber mit grünem Lidschatten und schwarzem Kajal lenkt sie die Aufmerksamkeit hin zu ihren Augen und weg von dem ungeliebten "Zinken"
Ihr Haar frisiert sie zu zwei lockeren Zöpfen,welche sie an den Enden mit breiten silbernen Ringen befestigt.
Sie wählt eine Kette mit indianischem Anhänger ,welcher aus einem türkisblauen Stein und 2 silbernen Federn besteht.
Dazu silberne Ohrringe mit dem selben Federmotiv.
Um die Handgelenke legt Sabse jeweils mehrere dünne Silberarmreifen,dazu links ihre Uhr und rechts ein Wickelarmband aus mehrfachem türkisfarbenen Lederband mit eingeflochtenen Blättern aus durchbrochenem versilbertem Blech.
Auf auffälligen Nagellack verzichtet sie.
Sabrina trägt die Fingernägel kurz geschnitten,denn wie ihre Füße sind auch ihre Hände recht groß und benötigen nun wirklich keine optischen Verlängerungen.
Beim abschließenden Blick in den Spiegel entschließt sie sich noch für einen kleinen hellblauen Seidenschal mit goldfarbenen Ornamenten.
Als sie das Badezimmer verlässt,macht Sören große Augen..."Wow,,,scharf,Sabsi!" rutscht ihm heraus.
Das geht Sabrina runter wie Öl,auch wenn das Kompliment nur von dem jungen Hüpfer kommt...
Während Sören duscht,zieht sie trotz des recht warmen Mai-Tages kniehohe schwarze Stiefel mit jeweils 2 Schnallen über dem Reißverschlußende an,allerdings mit moderaten Absätzen,groß genug ist sie ja so schon...
Als Sören aus dem Bad kommt und sie in den Stiefeln sieht,weiten sich seine Augen.
"Stier nicht so...sonst fallen dir die Augen raus!" foppt sie ihn.
Errötend macht er sich an seinem Kleiderschrank zu schaffen und sucht sein Trikot heraus.
Gegen 17:30 Uhr bricht man auf.
Sabrina geht noch mal rasch auf die Toilette.
Sie leidet seit 2 Tagen an Verstopfung und so gelingt ihr außer pinkeln auch jetzt nichts nennenswertes,obwohl sie eine Viertelstunde hockt.
"Mann Sabse,beeil dich,sonst kommen wir zu spät!" nörgelt Sören draußen vor der Tür.
Die Pahlke erhebt sich vom Klo und betrachtet die 3 harten Kügelchen,welche als Ergebnis ihrer Anstrengungen in der Schüssel liegen.
"ich glaub´da ist morgen ein Abführmittel fällig..." murmelt sie,wischt sich ab und spült.
Eine Stunde später ist man im Stadion.
Auf dem Weg zu den Plätzen verfolgen Sabrina in ihrem leicht gewagten sexy Outfit einige Blicke und sogar ein Pfiff.
Allerdings mokiert sich eine Frau 2 Plätze weiter hörbar..."Wusste nicht,daß wir heute auf St.Pauli spielen,echt nuttig aufgerüscht,die Alte.."
Das frusted Sabse,zumal sich die Aufmerksamkeit der Männer mit dem Anpfiff dem Geschehen auf dem Rasen zuwendet...ist wohl Essig mit einem Flirt...
Sie ist nur Sören zuliebe,der unbedingt ins Stadion wollte,hier und interessiert sich kaum für Fußball.
So versprechen es recht langweilige 90 Minuten zu werden...
Allerdings meldet sich bereits nach 20 Minuten plötzlich ihr Darm.
Einerseits gut,das erspart ihr das Abführmittel,andererseits ist das jetzt natürlich absolut zur Unzeit.
Hier im Stadion auf die von tausenden Fans frequentierten Toiletten zu gehen,kommt gar nicht in Frage.
Nein,sie wird warten,bis man zurück in der Villa ist.
Nun,dummerweise endet das Spiel aber nicht nach 90 Minuten,sondern geht in Verlängerung und Elfmeterschießen.
Und als man gegen 21:45 Uhr endlich das Stadion verlässt,da drückt es bei der Pahlke aber schon gar angelegentlich zwischen den Hinterbacken.
Zum Parkplatz,wo der Mercedes S 350 steht,sind es knappe 10 Minuten Fußweg.
Des teuren Wagens wegen,hat Sabrina ein wenig länger nach einem bewachten Parkplatz suchen müssen und den etwas längeren Weg zum Stadion in Kauf genommen.
Sie konnte nun wirklich ja nicht ahnen,daß sie auf dem Rückweg dringlich aufs Örtchen müssen würde...
Und so macht Sabse auf dem Weg zum Auto ordentlich"lange Beine",soll heißen,sie schlägt einen flotten Schritt an.
Sören nörgelt: "Mann Sabsi,renn doch nicht so,ich komm´ja kaum hinterher...!"
Sabrina dreht sich um.
"Komm´leg´mal ´nen Zahn zu...ich muß mal!"
Das bringt ihn sofort an ihre Seite.
"Ist es dringend? Musst du kacken?"
Die Pahlke errötet leicht. "Na hör mal,das fragt aber kein Kavalier eine Dame!...nun ja,ich muß mal groß...und ich hab´ja nicht umsonst gesagt,daß du...fsssst...du dich beeilen sollst...ich muß ja schon seit Mitte der ersten Halbzeit...und jetzt brauch´ich wirklich schnellstens ´n Klo!"
Sören grinst..."Na,ob wir beide als Kavalier und Dame durchgehen...ich weiß nicht..."
Sabrina zieht ihn mit gespielter Entrüstung am Ohr. "Werd´mir bloß nicht frech,Kleiner!"
Das Grinsen vergeht ihr aber sofort..."Aaaah,verdammt,mein Hintern!" stöhnt sie und langt sich an den Po.
"Warum biste denn nicht im Stadion aufs Klo gegangen?" fragt Sören.
"Da ist es mir zu schmuddelig..da kriegen mich keine zehn Pferde drauf!" antwortet Sabse. "ich hab´ja auch gedacht,das Spiel ist nach anderthalb Stunden zu Ende..."
"Ja,hat aber nun mal länger gedauert...und jetzt gehts bei dir um die Wurst...und das im wahrsten Sinne des Wortes!" frotzelt der 15-Jährige.
"Nun fopp´mich nicht auch noch...mir ist gerade wirklich nicht zum Lachen zumute " rügt ihn die 28-Jährige.
"Wieso? Hast du etwa SCHISS?" setzt er vorlaut noch einen drauf.
Ein giftiger Blick aus funkelnen grünen Augen trifft ihn.
"Ja ja,schon gut...entschuldige!" beschwichtigt er.
"Wenn es so sehr drückt,dann verschwinde doch mal schnell dort drüben ins Gebüsch...ich pass derweil auf,daß keiner kommt..." schlägt er vor.
"Ja,wie du aufpasst,kann ich mir schon vorstellen! Ich hätt´noch nicht richtig die Hosen runter,da lägst du schon in Lauerposition.."denkt Sabrina,der nicht entgangen ist,wie der Teenager sie im Laufe des Nachmittags und Abends mehrfach mit Blicken ausgezogen hat.
"Nee...das mach ich nicht,das hab´ich das letzte mal mit 9 Jahren gemacht...u....mmmmh...und bin prompt erwischt worden...vergiß es.
Wir sind ja in ´ner halben Stunde bei euch,das schaff ich schon noch..."
" Gut...du musst es wissen!" zuckt Sören bedauernd mit den Schultern,dessen Plan Sabrina ganz richtig eingeschätzt hatte...
Da Sabse weiterhin,angetrieben von ihrem drängelnden Haufen,ordentlich flitzt,ist man schon nach 6-7 Minuten beim Auto.Inzwischen grummelt es vernehmlich in ihren Gedärmen,das fette Fleisch und das Sauerkraut vom Mittag machen sich nun deutlich bemerkbar.
Die letzten paar Minuten haben die beiden schweigend zurückgelegt.
Eigentlich ist Sabrina nicht der schweigsame Typ,eigentlich hat sie sogar eine relativ kesse und spitze Zunge,aber ihre rückwärtigen Nöte sind inzwischen mehr als beunruhigend und so hat sie keinen Nerv zum Plaudern.
Sie langt immer wieder nach ihrem Hintern und gräbt ihre Zähne in die Unterlippe.
Die beiden steigen ein und fahren los.
Zu ihrer Besorgnis bringt Sabrina das Sitzen keinerlei Erleichterung mehr.
Zum ersten Mal an diesem Wochende wünscht sie sich,sie würde ihren Corsa fahren.
Dessen eher harte Sitze würden ihr eventuell eher helfen als die weichen Ledersitze des Mercedes.
Hätte,könnte,wollte...nutzt ihr jetzt auch nix...
Der Verkehr vom Stadion ist zähflüssiger als Sabse als Fußball-Laie gedacht hätte und bald dämmert es ihr,daß die knapp 25 Minuten der Hinfahrt rückwärts deutlich länger ausfallen werden.
"Na Klasse!" geht es ihr durch den Kopf "jetzt läuft aber auch alles schief"
Sie trommelt nervös mit den Fingern auf dem Lenkrad "Los...kommt schon...macht hinne...ich muß scheißen!!!" denkt die 28-Jährige.
Aber der Verkehr löst sich nur langsam auf und 30 Minuten später hat er sich zwar normalisiert,aber die beiden haben erst knapp den halben Heimweg geschafft.
Sabrina Pahlke atmet keuchend und gepresst,sie ist schweißgebadet,sie muß so nötig!.
"Bleib drin,ohohoch...bleib drin,oh Gott.oh-aaah-oh..bitte,lass es nicht rauskommen!" murmelt sie bange.
"Siehste du hättest doch ins Gebüsch gehen sollen!" meint Sören."Wir müssen gucken,wo wir mal anhalten können
Seine Stimme klingt heiser.
"Jetzt sind´s auch nur noch 10 Minuten bis zu euch...fffssst...bis ich hier was gefunden hätte,wär´s auch nicht kürzer,da kann ich auch...oh..durchfahren!"
"Aber denk dran,wenn du im Benz meiner Ollen auf den Sitz machst,kannste die nächste Gehaltserhöhung vergessen!" frotzelt Sören
" Hahaha! sehr witzig!...ich bin älter als 7,ich kann´s schon noch bis zu euch...hh..halten"
Sören sticht der Hafer..."Ich wette ´nen Fuffi,daß du dir schon vorher in die Buxe machst,meine liebe Sabsi...!"
"Jetzt schlägt´s aber dreizehn,nun mach...a...aber mal den Kopp zu,als ob ich in die Hose machen würde!" echauffiert sich Sabrina
"Die Wette gilt...das ...ah... Geld kommt in meine Urlaubskasse!"
Aber besagte 10 Minuten werden lang.
Der Kitt drückt nun mit aller Macht.
Sabse hat eben ihren Mund doch ziemlich voll genommen.
Denn ihr Hintern öffnet und schließt sich bereits.
Der Kackstift hat bereits ihr Höschen signiert und droht einen dicken braunen Strich durch die kleine Aufbesserung ihrer Urlaubsfinanzen zu machen.
Der Fuffi wackelt ganz bedrohlich.
Endlich blinkt Sabrina zur Seitenstraße ab,an deren Ende die Villa von Frau Schwarz,Sörens Mutter,liegt.
"Oh,Gott sei Dank!,gleich hat sie es geschafft,in nicht einmal 5 Minuten kann sie sich erleichtern.
Allerhöchste Zeit,inzwischen rumoren Eisbein und Sauerkraut immer nachdrücklicher in den Gedärmen der 28-Jährigen und beginnen ihre feste Kacke langsam aufzuweichen.
Noch ist der untere Teil zum Glück nicht betroffen und wirkt gegen die breiige Masse wie ein Korken.
Aber die Wurstspitze ploppt immer wieder heraus und berührt ihre Unterwäsche.
Sabse fühlt den angekackten String klebrig zwischen ihren zusammengekniffenen Backen sitzen.
Sie braucht dringlich frische Unterhosen...aber zuallererst das Klo!
Endlich stoppt Sabrina den Wagen vor dem Tor.
Sören steigt aus um den Code einzugeben.
Derweil windet sich die Pahlke auf dem Fahrersitz wie ein Aal und versucht krampfhaft nicht in die Hosen zu scheißen..
"Beeil dich,oh,mach schnell...ohaaah...das ist...ich bin..ich muß...oh..Klo!" jammert sie.
Endlich öffnet sich das Tor.
Sabse steuert den Mercedes so weit wie möglich die Auffahrt hinauf,steigt aus und flitzt dann los,daß der weiße Kies der Auffahrt unter den ihren Stiefeln wegspritzt.
Sören bleibt dicht bei ihr.
Beim Aufschließen der Haustür tritt Sabrina mit klackernden Absätzen unablässig auf der Stelle.
Sie stürmt in Richtung Toilette im Erdgeschoss,reißt die Tür auf,hetzt hinein,wirft die Tür hinter sich zu,wirft den Klodeckel hoch,nestelt den Gürtel auf und...pfffrt...pfrrrpfrroopfffrt...pffrrkrrackpfropfrrrrofrrprrpfrpft....!
Ein Aufjammern,welches in ein tiefes kehliges Stöhnen übergeht und dann steht die Lange breitbeinig mit schreckgeweiteten Augen und offenem Mund vor dem Lokus,welcher für sie Sekunden zu spät kam...
Sören hat den prasselnden langen Furz und ihren unterdrückten Schreckenslaut gehört.
Er legt ein Ohr an die Tür und lauscht.
Tonloses unverständliches murmelndes Gestammel und schließlich das Rascheln von Stoff.
Als er das Plätschern von Pipi in der Toilettenschüssel hört,legt er sich seitlich neben der Tür auf den Bauch,schiebt sich ein wenig nach vorn und späht unter dem Belüftungsausschnitt der Tür hindurch.
Bereits der erste Blick offenbart,daß es Sabrina ist,welche die 50 Euro Wettschulden berappen darf.
Fasziniert und erregt betrachtet Sören die auf dem Klo sitzende 28-Jährige.
Da sie leicht vornübergebeugt dahockt,kann man tief in das Tal zwischen ihren Brüsten blicken.
Die lockigen braunen Zöpfe pendeln durch das Gewicht der silbernen Ringe nach vorn.
Sabse hat beide Hände nach hinten genommen und umklammert den Klodeckel während sie sichtlich um ihre Fassung ringt.
Sie guckt verträumt und ihr Mund steht noch immer offen.
Sörens Blick wandert tiefer.
Um die Knöchel ihrer Stiefel liegen die grauen Leinenshorts und der String.
Hellblau ist der allerdings nur noch vorn.
Der hintere Teil ist begraben unter dicken Kackebrocken die wiederum von einem dicken hellbraunen Haufen Breischiss garniert sind.
Sören schluckt...
Sein Mund wird allerdings noch viel trockener,als seine Blicke Sabsens bestrumpfte Beine hinaufwandern.Die sind lang aber nicht staksig,ganz im Gegenteil,die Waden elegant und muskulös,die Schenkel rundlich und voll,aber trotzdem trainiert .
Oberhalb der Strümpfe gehen ihre Oberschenkel in schön geschwungene Hüften über.
Zwischen den beiden Hälften der gewollt nur nachlässig geknöpften Bluse blitzt ihr Nabel hervor.
Die Pahlke hat ein minimales Bäuchlein,welches kaum auffällt und das Sören ausnehmend niedlich findet.
Und etwas tiefer...
Dem unerfahrenen Teenager wird es heiß und kalt.
Zwischen Sabrinas Beinen prangt ein lockiges dunkles Pelzchen,leicht gestutzt um es in Dreiecksform zu halten,aber doch weitaus üppiger als bei den Damen in den bunten Heftchen,aus welchen der 15-Jährige sein Wissen um die weibliche Anatomie bislang bezogen hat.
Sörens Erregung wird heftiger,das Liegen auf dem Bauch wird immer problematischer.
Aber er kann den Blick einfach nicht von dem kräftigen Kraushaar zwischen Sabsens Schenkeln lösen...
Als Sabrina sich vom Klo erhebt,rappelt Sören sich auf um huscht hinter einen dicken Pfeiler.
Knappe 5 Minuten darauf öffnet sich die Badtür und Sabrina steckt den Kopf heraus.
Sie schaut sich um,wähnt sich allein und unbeobachtet betritt den Flur,Höschen,Shorts und Strümpfe in einer Mülltüte,ihre Blöße vorn mit dem Toilettenvorleger bedeckend.
Dann eilt Sabse die Treppe hinauf in den ersten Stock,wo sie dieses Wochenende das Gästezimmer mit Bad bewohnt.
Dabei kann Sören ausgiebig ihren nackten Hintern bewundern.
Der ist etwas länglich geformt aber trotzdem gut gepolstert.
Sören starrt ihr wie gebannt nach,bis sie um die Ecke gehuscht ist...
Mal sehen,ob und wie es weitergeht...
