Radtour mit Klopause Teil 2
Verfasst: 14 Sep 2020, 12:28
Es war ungefähr Mittag, jetzt war es schon ziemlich heiß und unsere Wasserflaschen leer. Wir fuhren ein Stückweit ins naheliegende Dorf und kauften in einem Supermarkt neue Getränke. Kaum gekauft war bereits die Hälfte davon leergetrunken - Sport und Hitze machten durstig. Wir hatten zur Sicherheit Badekleidung mit und ich schlug vor, einen Stopp beim See zu machen, wenn es sich anbot. Nina war ganz meiner Meinung! Auch sie war ordentlich ins Schwitzen gekommen und eine kleine Abkühlung war eine gute Idee.
Circa eine Stunde später kamen wir bei einem kleinen Seeufer an. Zum Glück war keine Menschenseele da, wir konnten uns also einfach schnell umziehen. „Ich muss pissen“ rief Nina, während sie ins seichte Wasser lief. Meine Blase war ebenfalls wieder voll also ging ich ihr voller Vorfreude nach. Der See war ziemlich kalt, umso besser ihn gleich etwas aufzuwärmen! Wir waren bis zum Bauchnabel im Wasser, da lief es schon bei mir. Ich spürte wie mein Schritt richtig heiß wurde! Es war so angenehm! Auch Nina streckte mir die Zunge raus und kommentierte dann seufzend „Aaaachhh, so angenehm“.
Wir schwammen noch eine Weile und legten uns danach zum Trocknen in die Sonne. Ich wäre fast eingeschlafen, so angenehm war es! Nach einiger Zeit merkte ich, dass ich aufs Klo müsse. „Nina, ich muss mal.“, gestand ich. „Dann geh eben nochmal in den See, bist eh gleich trocken.“ meinte sie. Ich erwiderte „Naja, ich müsste mal kacken...“. Sie grinste und meinte „Na gut, da hinten ist dein Klo! " und sie zeigte aufs Gebüsch. Wirklich viel Sichtschutz gab es nicht, aber andererseits waren wir sowieso alleine. Ich kramte meine Taschentücher hervor und ging zu den Sträuchern. „Soll ich dich anfeuern?“ rief mir Nina zu. Ich verneinte lachend.
Schnell hingehockt, Unterteil zur Seite und losgepullert. Viel Pisse kam nicht raus, hab ja schließlich vorher schon den Wasserstand im See erhöht. Ich konzentrierte mich und drückte kräftig. Schon glitt hinten was raus und plumpste ins Gras! Ich hockte noch eine Weile und schließlich ließ ich noch ein kleines Würstchen fallen. Ich machte mich deutlich erleichtert sauber und lief gelassen zu Nina zurück. „Alles erledigt?“ - „Klar, geh da besser nicht hin!“ antwortete ich.
Irgendwann fuhren wir weiter. Was für eine schöner Tag! Gegen Ende hin legten wir noch eine letzte Pinkelpause in einem klein Wäldchen ein. Da bewässerten wir entspannt das Moos und tupften uns mit Blättern ab.
Ich freue mich bereits auf unsere nächste Radtour!
Circa eine Stunde später kamen wir bei einem kleinen Seeufer an. Zum Glück war keine Menschenseele da, wir konnten uns also einfach schnell umziehen. „Ich muss pissen“ rief Nina, während sie ins seichte Wasser lief. Meine Blase war ebenfalls wieder voll also ging ich ihr voller Vorfreude nach. Der See war ziemlich kalt, umso besser ihn gleich etwas aufzuwärmen! Wir waren bis zum Bauchnabel im Wasser, da lief es schon bei mir. Ich spürte wie mein Schritt richtig heiß wurde! Es war so angenehm! Auch Nina streckte mir die Zunge raus und kommentierte dann seufzend „Aaaachhh, so angenehm“.
Wir schwammen noch eine Weile und legten uns danach zum Trocknen in die Sonne. Ich wäre fast eingeschlafen, so angenehm war es! Nach einiger Zeit merkte ich, dass ich aufs Klo müsse. „Nina, ich muss mal.“, gestand ich. „Dann geh eben nochmal in den See, bist eh gleich trocken.“ meinte sie. Ich erwiderte „Naja, ich müsste mal kacken...“. Sie grinste und meinte „Na gut, da hinten ist dein Klo! " und sie zeigte aufs Gebüsch. Wirklich viel Sichtschutz gab es nicht, aber andererseits waren wir sowieso alleine. Ich kramte meine Taschentücher hervor und ging zu den Sträuchern. „Soll ich dich anfeuern?“ rief mir Nina zu. Ich verneinte lachend.
Schnell hingehockt, Unterteil zur Seite und losgepullert. Viel Pisse kam nicht raus, hab ja schließlich vorher schon den Wasserstand im See erhöht. Ich konzentrierte mich und drückte kräftig. Schon glitt hinten was raus und plumpste ins Gras! Ich hockte noch eine Weile und schließlich ließ ich noch ein kleines Würstchen fallen. Ich machte mich deutlich erleichtert sauber und lief gelassen zu Nina zurück. „Alles erledigt?“ - „Klar, geh da besser nicht hin!“ antwortete ich.
Irgendwann fuhren wir weiter. Was für eine schöner Tag! Gegen Ende hin legten wir noch eine letzte Pinkelpause in einem klein Wäldchen ein. Da bewässerten wir entspannt das Moos und tupften uns mit Blättern ab.
Ich freue mich bereits auf unsere nächste Radtour!