Sascha, Markus, Kai-Uwe und Finn - Zelten an Pfingsten
Verfasst: 09 Sep 2020, 19:40
Vorwort
Der zwölfte Teil von Sascha spielt kurz nach Weihnachten, der 13. Teil sollte und wird auch daran anschließen.
Aber, dann ist nunmal Winter, und ich werde die Geschichte auch erst im Winter fortsetzen.
Da ich aber etwas schreiben wollte was zu einer wärmeren Jahreszeit spielt, schiebe ich nun ein paar Teile, welche an Pfingsten spielen, ein.
Beim Schreiben sind mir Markus und Sascha zu meinen liebsten Figuren geworden, deswegen werden diese beiden auch hier mitspielen.
Viel Spaß beim Lesen!
Sascha, Markus, Kai-Uwe und Finn - Zelten an Pfingsten - Teil 1
Es ist der Freitag vor Pfingsten, die Schule ist für heute beendet und ich sitze mit Sascha zusammen im brummenden, roten Triebwagenzug und fahre mit zu ihm nach Hause.
Da erst am Mittwoch wieder Unterricht ist werde ich das ganze lange Pfingstwochenende bei meinem Schatz verbringen.
In Saschas Wohnort angekommen laufen wir sofort zu ihm weil es gleich Mittagessen gibt.
Dies ist sehr lecker und eine wunderbare Stärkung für den Nachmittag, den wir wegen des guten Wetters im Freien verbringen wollen.
Vom Garten aus sehen wir, dass am Waldrand, nur wenige hundert Meter vom Haus entfernt, jemand ein Zelt aufbaut.
Dies hat uns neugierig gemacht und wir laufen hin.
Es sind zwei Jungs, ein recht kleiner blonder Typ, der aber trotz seiner geringeren Körpergröße sehr kernig und sportlich wirkt, und ein etwa zwei Köpfe größerer dunkelhaariger Teenager, der allerdings aufgrund seines Aussehens bereits älter zu sein scheint, was sich dann aber nicht bewahrheitet, denn beide sind gleich alt.
Sie stellen sich uns als Kai-Uwe, der kleine blonde Junge, und Finn vor.
Sascha und ich helfen den beiden beim doch nicht so einfachen Zeltaufbau.
Dabei erfahren wir dass sie gute Freunde sind, gar nicht so weit weg, aber in verschiedenen Orten, wohnen, von Kai-Uwes Eltern hier her gefahren wurden und bis Dienstag am Waldrand zelten möchten.
Das Zelt ist recht geräumig, es passen auch die von ihnen mitgebrachten Vorräte herein, wozu auch ein Kasten Bier gehört.
Aufgrund unserer Hilfe bekommt jeder von uns auch eine Flasche welche wir genüsslich trinken.
Auch Kai-Uwe und Finn trinken jeweils eine Flasche.
Als diese leer sind bieten beide uns eine zweite an, Sascha lehnt jedoch ab da er nicht gerne Bier trinkt.
So steigt Sascha auf Mineralwasser um während wir drei anderen noch eine zweite Flasche Bier trinken.
Nachdem auch diese leer sind meldet sich meine volle Blase.
So verkünde ich dass ich mal kurz wohin müsse und auch Kai-Uwe sagt er könne mal schiffen, während die anderen zwei keine Anstalten machen austreten zu müssen.
Da sagt Kai-Uwe: „Finn, komm bitte mal mit, wir suchen einen Platz für unser Klo damit wir immer die selbe Stelle dafür nehmen und uns nicht unseren Platz versauen.“
Darauf erwidert Sascha: „Ich zeige euch eine Platz, nur 50 Meter in den Wald und auch fürs große Geschäft geeignet.“
Daraufhin folgen wir Sascha, erst ein paar Meter zu einem kleinen Pfad in den Wald und anschließend in diesen hinein.
Etwas überrascht stehen wir vor einer kurzen Mauer.
„Auf die Mauer kann man sich setzen wie auf einen Donnerbalken“, meint Sascha, „und dahinter kann man ungestört pinkeln. Der Geruch zieht auch nicht zu eurem Zelt.“
„Dann weihen wir es sofort ein“, sagt Kai-Uwe und zieht mich am Arm mit hinter die Mauer.
Gemeinsam stehen wir hinter dieser, packen schnell unsere Glieder aus und pinkeln los.
Kai-Uwe pisst sehr kräftig auf den Waldboden.
Ich lenke meinen Strahl an die selbe Stelle, was dafür sorgt, dass sofort eine schäumende Pfütze entsteht und uns der Geruch von frischem Urin in die Nase steigt.
Ich empfinde es als anregend mit Kai-Uwe gemeinsam zu schiffen, er hat eine angenehme Ausstrahlung.
Und irgendwie fühle ich auch dass es ihm gefällt, ich vernehme ein angenehmes Stöhnen von seiner Seite.
Er ist vor mir fertig, er schüttelt sein Glied ab, dass sich leicht versteift hat, dann packt er es schnell weg.
Ich pinkle noch ein wenig in die gelb-schäumende Pfütze, beende es dann auch und packe ohne abzuschütteln meinen halb versteiften Schniedelwutz in die Hose.
Ich bemerke, dass Finn und Sascha uns zugesehen haben und beide um die Wette grinsen.
„Tolle Show“, meint Finn, und Sascha sagt zu mir: „Muss ich mir jetzt Sorgen machen dass ich durch Kai-Uwe Konkurrenz bekomme?“
Daraufhin gehe ich zu Sascha und gebe ihm einen Kuss.
Wir haben uns vor den beiden zwar noch nicht geoutet, ich gehe aber davon aus dass sie längst geschnallt haben dass wir zusammen sind.
Dennoch schauen Kai-Uwe und Finn uns mit offenstehenden Mündern an.
Kurz darauf bricht Finn sein Schweigen: „Keine Angst, Sascha, wir sind beide hetero. Wir haben auch keine Vorbehalte gegenüber Schwulen, zumal ihr beide total nett und sympathisch seid. Außerdem war ich mir sicher, als ich euch beide schon gemeinsam kommen sah, dass ihr beide mehr als nur Freunde seid!“
„Da bin ich beruhigt“, antworte ich zu Finn, „ich fand es nur etwas überraschend dass Kai-Uwe mich am Arm mitgezogen hat.“
Kai-Uwe wird etwas rot im Gesicht und setzt einen verstohlenen Blick auf.
„Darf ich es den beiden erzählen?“ fragt Finn in Richtung Kai-Uwe.
Dieser nickt.
„Kai-Uwe findet Pissen total geil“, sagt Finn, „egal bei welchem Geschlecht. Und es ist ihm auch egal ob andere oder er selbst pinkeln, ihn erregt es einfach.“
Sascha erwidert: „Markus und ich mögen Pissen auch!“
Daraufhin schaut uns Kai-Uwe erleichtert an.
Finn redet weiter: „Ob ihr es glaubt oder nicht, wir haben uns beim Pinkeln kennen gelernt.“
„Jetzt bin ich aber neugierig“, sagt Sascha.
„Ich muss nur recht selten“, erzählt Finn, „und an einem Fest, es war vor etwa drei Jahren, ging ich nach reichlich Cola in die Botanik pissen, Kai-Uwe stand neben mir und musste ebenfalls. Während er eine Pfütze auf die Erde, genau wie eben, pisste, pinkelte ich geradeaus in die Landschaft und kam etwa zehn Meter weit. Als wir fertig waren sprach er mich an, wir gingen zusammen zurück aufs Fest und verbrachten den Rest des Abends zusammen. Wir trafen uns anschließend immer wieder mal, manchmal pinkelten wir auch zusammen wohin, aber erst viel später beichtete er mir dass er mich während des Fests wegen meines weiten Pissstrahls angesprochen hatte.“
„Hatte es dich sehr überrascht?“ frage ich Finn.
„Doch“, antwortet er, „aber wir waren inzwischen so gut befreundet dass es nichts mehr ausmachte. Im Gegenteil, daraufhin haben wir öfter mal die Gelegenheit genutzt und bewusst gemeinsam gepisst, denn auch ich merkte, dass es mir Spaß macht. Ich muss aber nicht so oft.“
„Finn, ich möchte mit dir wetten“, sagt auf einmal Sascha, „dass ich mit meinem Pissstrahl mindestens genauso weit komme wie du!“
„OK“, erwidert Finn, „um was wetten wir?“
„Weiß nicht, schlage du was vor“, antwortet Sascha.
„Ich habe auch keine Idee“, sagt Finn, „vielleicht hat einer von euch beiden eine Idee für einen Wetteinsatz.“
„Ganz einfach“, sagt Kai-Uwe, „wer gewinnt bestimmt was morgen unternommen wird, natürlich unter der Voraussetzung dass wir morgen auch was zu viert unternehmen wollen!“
„Gerne“, sage ich sofort, „und ich weiß dass Sascha immer tolle Ideen hat.“
„Die hat Finn auch immer“, meint Kai-Uwe.
Ich erwidere: „Na, dann kann ja nichts schiefgehen!“
„Das einzige was fehlt“, spricht nun Finn, „ist die Tatsache dass ich noch gar keinen Druck auf meiner Pipeline habe.“
„Ich auch nicht“, meint Sascha, „aber um das zu ändern gehen Markus und ich kurz zu mir und holen Getränke, jedoch kein Bier. Cola, Limo, O-Saft oder Wasser kann ich anbieten.“
„Dann bringt am besten Cola und Limo“, sagt Finn.
Wird fortgesetzt
Der zwölfte Teil von Sascha spielt kurz nach Weihnachten, der 13. Teil sollte und wird auch daran anschließen.
Aber, dann ist nunmal Winter, und ich werde die Geschichte auch erst im Winter fortsetzen.
Da ich aber etwas schreiben wollte was zu einer wärmeren Jahreszeit spielt, schiebe ich nun ein paar Teile, welche an Pfingsten spielen, ein.
Beim Schreiben sind mir Markus und Sascha zu meinen liebsten Figuren geworden, deswegen werden diese beiden auch hier mitspielen.
Viel Spaß beim Lesen!
Sascha, Markus, Kai-Uwe und Finn - Zelten an Pfingsten - Teil 1
Es ist der Freitag vor Pfingsten, die Schule ist für heute beendet und ich sitze mit Sascha zusammen im brummenden, roten Triebwagenzug und fahre mit zu ihm nach Hause.
Da erst am Mittwoch wieder Unterricht ist werde ich das ganze lange Pfingstwochenende bei meinem Schatz verbringen.
In Saschas Wohnort angekommen laufen wir sofort zu ihm weil es gleich Mittagessen gibt.
Dies ist sehr lecker und eine wunderbare Stärkung für den Nachmittag, den wir wegen des guten Wetters im Freien verbringen wollen.
Vom Garten aus sehen wir, dass am Waldrand, nur wenige hundert Meter vom Haus entfernt, jemand ein Zelt aufbaut.
Dies hat uns neugierig gemacht und wir laufen hin.
Es sind zwei Jungs, ein recht kleiner blonder Typ, der aber trotz seiner geringeren Körpergröße sehr kernig und sportlich wirkt, und ein etwa zwei Köpfe größerer dunkelhaariger Teenager, der allerdings aufgrund seines Aussehens bereits älter zu sein scheint, was sich dann aber nicht bewahrheitet, denn beide sind gleich alt.
Sie stellen sich uns als Kai-Uwe, der kleine blonde Junge, und Finn vor.
Sascha und ich helfen den beiden beim doch nicht so einfachen Zeltaufbau.
Dabei erfahren wir dass sie gute Freunde sind, gar nicht so weit weg, aber in verschiedenen Orten, wohnen, von Kai-Uwes Eltern hier her gefahren wurden und bis Dienstag am Waldrand zelten möchten.
Das Zelt ist recht geräumig, es passen auch die von ihnen mitgebrachten Vorräte herein, wozu auch ein Kasten Bier gehört.
Aufgrund unserer Hilfe bekommt jeder von uns auch eine Flasche welche wir genüsslich trinken.
Auch Kai-Uwe und Finn trinken jeweils eine Flasche.
Als diese leer sind bieten beide uns eine zweite an, Sascha lehnt jedoch ab da er nicht gerne Bier trinkt.
So steigt Sascha auf Mineralwasser um während wir drei anderen noch eine zweite Flasche Bier trinken.
Nachdem auch diese leer sind meldet sich meine volle Blase.
So verkünde ich dass ich mal kurz wohin müsse und auch Kai-Uwe sagt er könne mal schiffen, während die anderen zwei keine Anstalten machen austreten zu müssen.
Da sagt Kai-Uwe: „Finn, komm bitte mal mit, wir suchen einen Platz für unser Klo damit wir immer die selbe Stelle dafür nehmen und uns nicht unseren Platz versauen.“
Darauf erwidert Sascha: „Ich zeige euch eine Platz, nur 50 Meter in den Wald und auch fürs große Geschäft geeignet.“
Daraufhin folgen wir Sascha, erst ein paar Meter zu einem kleinen Pfad in den Wald und anschließend in diesen hinein.
Etwas überrascht stehen wir vor einer kurzen Mauer.
„Auf die Mauer kann man sich setzen wie auf einen Donnerbalken“, meint Sascha, „und dahinter kann man ungestört pinkeln. Der Geruch zieht auch nicht zu eurem Zelt.“
„Dann weihen wir es sofort ein“, sagt Kai-Uwe und zieht mich am Arm mit hinter die Mauer.
Gemeinsam stehen wir hinter dieser, packen schnell unsere Glieder aus und pinkeln los.
Kai-Uwe pisst sehr kräftig auf den Waldboden.
Ich lenke meinen Strahl an die selbe Stelle, was dafür sorgt, dass sofort eine schäumende Pfütze entsteht und uns der Geruch von frischem Urin in die Nase steigt.
Ich empfinde es als anregend mit Kai-Uwe gemeinsam zu schiffen, er hat eine angenehme Ausstrahlung.
Und irgendwie fühle ich auch dass es ihm gefällt, ich vernehme ein angenehmes Stöhnen von seiner Seite.
Er ist vor mir fertig, er schüttelt sein Glied ab, dass sich leicht versteift hat, dann packt er es schnell weg.
Ich pinkle noch ein wenig in die gelb-schäumende Pfütze, beende es dann auch und packe ohne abzuschütteln meinen halb versteiften Schniedelwutz in die Hose.
Ich bemerke, dass Finn und Sascha uns zugesehen haben und beide um die Wette grinsen.
„Tolle Show“, meint Finn, und Sascha sagt zu mir: „Muss ich mir jetzt Sorgen machen dass ich durch Kai-Uwe Konkurrenz bekomme?“
Daraufhin gehe ich zu Sascha und gebe ihm einen Kuss.
Wir haben uns vor den beiden zwar noch nicht geoutet, ich gehe aber davon aus dass sie längst geschnallt haben dass wir zusammen sind.
Dennoch schauen Kai-Uwe und Finn uns mit offenstehenden Mündern an.
Kurz darauf bricht Finn sein Schweigen: „Keine Angst, Sascha, wir sind beide hetero. Wir haben auch keine Vorbehalte gegenüber Schwulen, zumal ihr beide total nett und sympathisch seid. Außerdem war ich mir sicher, als ich euch beide schon gemeinsam kommen sah, dass ihr beide mehr als nur Freunde seid!“
„Da bin ich beruhigt“, antworte ich zu Finn, „ich fand es nur etwas überraschend dass Kai-Uwe mich am Arm mitgezogen hat.“
Kai-Uwe wird etwas rot im Gesicht und setzt einen verstohlenen Blick auf.
„Darf ich es den beiden erzählen?“ fragt Finn in Richtung Kai-Uwe.
Dieser nickt.
„Kai-Uwe findet Pissen total geil“, sagt Finn, „egal bei welchem Geschlecht. Und es ist ihm auch egal ob andere oder er selbst pinkeln, ihn erregt es einfach.“
Sascha erwidert: „Markus und ich mögen Pissen auch!“
Daraufhin schaut uns Kai-Uwe erleichtert an.
Finn redet weiter: „Ob ihr es glaubt oder nicht, wir haben uns beim Pinkeln kennen gelernt.“
„Jetzt bin ich aber neugierig“, sagt Sascha.
„Ich muss nur recht selten“, erzählt Finn, „und an einem Fest, es war vor etwa drei Jahren, ging ich nach reichlich Cola in die Botanik pissen, Kai-Uwe stand neben mir und musste ebenfalls. Während er eine Pfütze auf die Erde, genau wie eben, pisste, pinkelte ich geradeaus in die Landschaft und kam etwa zehn Meter weit. Als wir fertig waren sprach er mich an, wir gingen zusammen zurück aufs Fest und verbrachten den Rest des Abends zusammen. Wir trafen uns anschließend immer wieder mal, manchmal pinkelten wir auch zusammen wohin, aber erst viel später beichtete er mir dass er mich während des Fests wegen meines weiten Pissstrahls angesprochen hatte.“
„Hatte es dich sehr überrascht?“ frage ich Finn.
„Doch“, antwortet er, „aber wir waren inzwischen so gut befreundet dass es nichts mehr ausmachte. Im Gegenteil, daraufhin haben wir öfter mal die Gelegenheit genutzt und bewusst gemeinsam gepisst, denn auch ich merkte, dass es mir Spaß macht. Ich muss aber nicht so oft.“
„Finn, ich möchte mit dir wetten“, sagt auf einmal Sascha, „dass ich mit meinem Pissstrahl mindestens genauso weit komme wie du!“
„OK“, erwidert Finn, „um was wetten wir?“
„Weiß nicht, schlage du was vor“, antwortet Sascha.
„Ich habe auch keine Idee“, sagt Finn, „vielleicht hat einer von euch beiden eine Idee für einen Wetteinsatz.“
„Ganz einfach“, sagt Kai-Uwe, „wer gewinnt bestimmt was morgen unternommen wird, natürlich unter der Voraussetzung dass wir morgen auch was zu viert unternehmen wollen!“
„Gerne“, sage ich sofort, „und ich weiß dass Sascha immer tolle Ideen hat.“
„Die hat Finn auch immer“, meint Kai-Uwe.
Ich erwidere: „Na, dann kann ja nichts schiefgehen!“
„Das einzige was fehlt“, spricht nun Finn, „ist die Tatsache dass ich noch gar keinen Druck auf meiner Pipeline habe.“
„Ich auch nicht“, meint Sascha, „aber um das zu ändern gehen Markus und ich kurz zu mir und holen Getränke, jedoch kein Bier. Cola, Limo, O-Saft oder Wasser kann ich anbieten.“
„Dann bringt am besten Cola und Limo“, sagt Finn.
Wird fortgesetzt