2 Frauen und ein Mann kacken gleichzeitig
Verfasst: 23 Aug 2020, 22:08
Hallo miteinander, ich lese hier ja schon länger mit, habe auch schon einige erfundene Geschichten geschrieben, aber diese Geschichte ist mir tatsächlich passiert. Immer wenn es auf der Uni geht, versuche ich aufs Frauenklo zu gehen. Nicht nur, dass ich darauf stehe, aber ich fühle mich, obwohl ich ein Mann bin, am Frauenklo wohler.
Das ist also die Geschichte die mir letze Woche passiert ist:
Ich hatte letzte Woche in der Innenstadt etwas zu erledigen und habe dann eine Runde zu meiner Uni gedreht. Das Unigebäubde ist offen und es finden auch vereinzelte Kurse statt und einige Lernbereiche sind auch geöffnet, jedoch halt auch mit begrenzter Platzwahl, aber auf den Gängen kann man sich frei bewegen und auch da gibt es halt einige Sitzbänke mit Blick zu den Frauenklos. Ich verweilte einige Zeitlang auf den Sitzbänken, bis ich sicher war, dass keine Frau mehr in dem Raum ist. Schnell begab ich mich rein und nahm die Mittlere Kabine, links und rechts von mir blieben je zwei Kabinen. Ich setzte mich also auf die Klobrille und musste relativ lange warten, denn es ist ja nicht viel los. Zuerst kam eine nur rein um sich die Wasserflasche aufzufüllen, aber dann nach weiteren fast 10 Minuten kamen zwei Frauen hinein, die miteinander über die Coronasituation nach Italieren plauderten und dann sagte die eine zu der anderen, "nehmen wir die zwei hinten". Die andere sagte dann so, "okay ich werde eh länger brauchen". Dann sagte die erste wieder "Du ich muss eh auch groß keine Sorge". In dem Moment, wie sie ihre Kabinentüren öffneten war ich so aufgeregt, dass mir ein lauter Furz entwich. Dann sagte die erste wieder zu ihrer Freundin" Scheinbar sind wir nicht die einzigen", dann verschlossen sie ihre Kabinentüren. Die erste die also direkt neben mir war, zog sich ihre Hose oder was auch immer runter, denn es ging geräuschlos und sie setzte sich auf die Klobrille. Die zweite putze die Brille ab und hat dann etwas aufgeknüpft und sich dann auf die Brille gesetzt. Ich musste ganz ruhig atmen, so erregt war ich und dann legte ich als erstes los, denn bei mir hat es ja schon gedrückt und ich ließ die erste Wurst fallen. Bei der ersten Frau kam ein leiser Furz und dann fielen mehrere kleine Würste hinein. Danach atmete sie weitere und redete wieder über das Kroatienthema mit ihrer Freundin. Sie hat ihre Freundin gefragt, ob alle Grenzübergänge so streng kontrolliert werden, ob es nicht einen kleinen Übergang gibt und die andere war der Meinung, dass überall kontrolliert wird. Währenddessen ließ sie auch eine kleine Wurst fallen. Ich nuzte den Moment und drückte eine größere Wurst raus die auch geknackst und dann geplatscht hat. Bei der ersten kam dann noch eine Wurst und schon begann sie zu wischen. Die zweite sagte "warte auf mich, ich bin noch nicht fertig" Die erste begann zu lachen und sagte "lass dir Zeit", während die erste weiter wischte und dann sitzen blieb. Bei der zweiten kam dann noch ein leiser Furz und es fiel noch etwas hinein, dann begann auch sie zu wischen. Sie nahm sehr viel Papier und wischte sehr eifrig bis sie aufstand ihre Hochzog und die Spülung betätigte. Die erste stand auch auf und spülte auch, und dann öffneten sich beide Kabinentüren. In dem Moment drückte ich mit Mühe eine weitere Wurst raus und wartete dann bis die beiden sich ihre Hände wuschen und desinfizierten und dann den Raum verließen.
Ich konnte mein Glück, dass ich erleben durfte kaum fassen. Ich putzte dann auch meinen Hintern und schaffte es dann ohne gesehen zu werden raus. Vielleicht werde ich das noch ein paar Male machen in der nächsten Zeit.
Das ist also die Geschichte die mir letze Woche passiert ist:
Ich hatte letzte Woche in der Innenstadt etwas zu erledigen und habe dann eine Runde zu meiner Uni gedreht. Das Unigebäubde ist offen und es finden auch vereinzelte Kurse statt und einige Lernbereiche sind auch geöffnet, jedoch halt auch mit begrenzter Platzwahl, aber auf den Gängen kann man sich frei bewegen und auch da gibt es halt einige Sitzbänke mit Blick zu den Frauenklos. Ich verweilte einige Zeitlang auf den Sitzbänken, bis ich sicher war, dass keine Frau mehr in dem Raum ist. Schnell begab ich mich rein und nahm die Mittlere Kabine, links und rechts von mir blieben je zwei Kabinen. Ich setzte mich also auf die Klobrille und musste relativ lange warten, denn es ist ja nicht viel los. Zuerst kam eine nur rein um sich die Wasserflasche aufzufüllen, aber dann nach weiteren fast 10 Minuten kamen zwei Frauen hinein, die miteinander über die Coronasituation nach Italieren plauderten und dann sagte die eine zu der anderen, "nehmen wir die zwei hinten". Die andere sagte dann so, "okay ich werde eh länger brauchen". Dann sagte die erste wieder "Du ich muss eh auch groß keine Sorge". In dem Moment, wie sie ihre Kabinentüren öffneten war ich so aufgeregt, dass mir ein lauter Furz entwich. Dann sagte die erste wieder zu ihrer Freundin" Scheinbar sind wir nicht die einzigen", dann verschlossen sie ihre Kabinentüren. Die erste die also direkt neben mir war, zog sich ihre Hose oder was auch immer runter, denn es ging geräuschlos und sie setzte sich auf die Klobrille. Die zweite putze die Brille ab und hat dann etwas aufgeknüpft und sich dann auf die Brille gesetzt. Ich musste ganz ruhig atmen, so erregt war ich und dann legte ich als erstes los, denn bei mir hat es ja schon gedrückt und ich ließ die erste Wurst fallen. Bei der ersten Frau kam ein leiser Furz und dann fielen mehrere kleine Würste hinein. Danach atmete sie weitere und redete wieder über das Kroatienthema mit ihrer Freundin. Sie hat ihre Freundin gefragt, ob alle Grenzübergänge so streng kontrolliert werden, ob es nicht einen kleinen Übergang gibt und die andere war der Meinung, dass überall kontrolliert wird. Währenddessen ließ sie auch eine kleine Wurst fallen. Ich nuzte den Moment und drückte eine größere Wurst raus die auch geknackst und dann geplatscht hat. Bei der ersten kam dann noch eine Wurst und schon begann sie zu wischen. Die zweite sagte "warte auf mich, ich bin noch nicht fertig" Die erste begann zu lachen und sagte "lass dir Zeit", während die erste weiter wischte und dann sitzen blieb. Bei der zweiten kam dann noch ein leiser Furz und es fiel noch etwas hinein, dann begann auch sie zu wischen. Sie nahm sehr viel Papier und wischte sehr eifrig bis sie aufstand ihre Hochzog und die Spülung betätigte. Die erste stand auch auf und spülte auch, und dann öffneten sich beide Kabinentüren. In dem Moment drückte ich mit Mühe eine weitere Wurst raus und wartete dann bis die beiden sich ihre Hände wuschen und desinfizierten und dann den Raum verließen.
Ich konnte mein Glück, dass ich erleben durfte kaum fassen. Ich putzte dann auch meinen Hintern und schaffte es dann ohne gesehen zu werden raus. Vielleicht werde ich das noch ein paar Male machen in der nächsten Zeit.