Re: Urlaubserlebnisse 2020
Verfasst: 12 Aug 2020, 18:34
Teil 5: Wanderparkplatz
An einem Tag fuhren wir eine Mautstraße hoch zu einem Wanderparkplatz. Wir waren sehr früh dran und es stand nur ein kleines Wohnmobil auf dem Platz. Eigentlich weißt ein Schild darauf hin, dass hier campen verboten ist, aber das störte das junge Pärchen wohl nicht, denn sie haben hier offensichtlich übernachtet. Sie waren gerade dabei das Fahrzeug von Nivellierkeilen herunterzufahren und umzuparken.
Während er anfing seine Wanderstiefel anzuziehen, verschwand sie hinter einen Picknicktisch und ging dort in die Hocke. Es dauerte nicht besonders lange, bis sie aufstand. Sie hatte bereits ein Tempo in der Hand und wischte sich damit zuerst vorne, dann aber noch hinten ab. Wir konnten dabei ihren riesigen Urwald an Schamhaaren sehen. Ich denke sie hat uns nicht beachtet, da wir im hinteren Teil des Busses waren, wo wir verdunkelte Scheiben haben. Ich sagte zu Heidi, die die Szene ebenfalls gespannt mitvervolgte: "Die hat doch glatt hinter den Picknicktisch geschissen!". Ich fand das erregend und rücksichtslos gleichzeitig. Doch Heidi meinte: "Glaube ich nicht. Die war ja nur kurz hinter dem Tisch. Die hat sicherlich nur die Tropfen abgewischt, die ihr über die Backen gelaufen sind."
Man muss jetzt noch erwähnen, dass sich an dem Parkplatz ein Plumpsklo befand und der Picknicktisch keine 10m davon entfernt stand. Ok, wir haben dort zum Pinkeln auch nicht das Klo verwendet, aber wir haben auch nicht einfach neben den Tisch gepinkelt, sondern sind in die Büsche.
Aber ok, das Pipi des Mädels wird vom nächsten Regen weggewaschen. Und der ließ nicht lange auf sich warten. Denn kaum war sie an ihrem Wohnmobil zurück, setzten die ersten Tropfen ein, um kurz darauf in einen Gewitterregen überzugehen. Wir warteten den Regen, genau wie das Pärchen, ab. Die beiden waren die ersten, die sich danach heraus trauten und losliefen. Wir stiegen auch aus und zogen unsere Wanderschuhe an. Bevor wir aber losliefen, schaute ich noch hinter den Picknicktisch. Ich sah ein etwas ausgebreitetes Tempo genau dort liegen, wo das Mädel vorher saß. Sonst sah man nichts. Doch dann fiel mir die leichte Braunfärbung des Tempos auf. Es hatte auch die Form, als ob darunter eine Wurst liegen könnte. Ich hob es also vorsichtig an und wurde promt belohnt. Eine kleine aber wunderschöne Nudel lag da. D.h. die hat wirklich da mal kurz hingekackt. Wie gesagt, ich erfreute mich an dem Anblick, fand aber den Ort unmöglich.
Auf dem Rückweg unserer Wanderung kam bei mir langsam ein Druck im Darm auf. Ich musste ein paar mal pupsen. Auch Heidi ging es ähnlich. Sie ließ einen langezogen Furz und sagte: "Ich verschwinde da mal in die Büsche. Willst du mitkommen?"
"Klar komm ich mit. Aber ich habe mir überlegt, dass ich nachher das Plumpsklo am Parkplatz ausprobiere. Ich sollte nämlich auch mal groß."
Heidi fand das eine nette Idee und verdrückte es sich auch nochmal.
Das Plumpsklo hatte zwei Kabinen nebeneinander. Die Löcher waren über einer gemeinsamen Grube. Dort konnte man jeweils einen großen Berg aus Klopapier und Kacke sehen.
Wir gingen gemeinsam in eine Kabine. Ich ließ Heidi den Vortritt. Sie meinte, das könne aber jetzt noch ein wenig dauern, weil sie hätte sich es inzwischen komplett verdrückt. Aber ich ermutigte sie. Also stieg sie auf die Bank in der das Loch ist, zog ihre Hose herunter und wollte in die Hocke gehen. Doch ihre Hosenärmel standen auf der Bank auf und diese war ziemlich vollgepisst. Deshalb zog sie die Hose samt Slip komplett aus. Dann stellte sie sich wieder über das Loch. Sie spreizte ihre Lippen mit zwei Fingern und pullerte im Stehen in die Grube. Dann fing sie an zu drücken. Ich bat sie sich umzudrehen. Dann zeigte ihr Po zu mir und da sie ja auf der Bank stand, war ihr Ärschlein auf meiner Brusthöhe. Ich streichelte ihre Backen. Die andere Hand legte ich auf ihren Venushügel. Dann begann ich mit der hinteren Hand mich zu ihrem Hintertürchen vorzuarbeiten. Ich massierte ihre Rosette, welche mit jedem Drücken gegen meinen Finger gepresst wurde. Mit der anderen Hand verwöhnte ich sie vorne. Ich wurde dabei immer geiler. Da habe ich mein Gesicht zwischen ihre Backen gedrückt und habe mit meiner Zunge ihren Anus umkreist. Auch mit meiner Zunge spürte ich die Bewegung an ihrem Löchlein. Plötzlich lies sie einen Pups. Eigentlich finde ich Fürze nicht so spannend, aber in diesem Fall war er sehr erregend. Sie kommentierte es mit einem hämischen "Selbst Schuld". Aber dann warnte sie mich doch vor: "Vorsichtig, jetzt kommen gleich die Feststoffe." Ich mag keine Kacke im Mund und bin deshalb etwas zur Seite. Schon öffnete sich ihre Rosette und eine dunkelbraune Kugel presste sich hindurch. Heidi streckte dabei ihren Po etwas weiter heraus, so fiel ihr Köttel vor der Bank auf den Boden. Heidi hat dies gar nicht bemerkt und drückte weiter. Schon schob sich ein weiterer harter Bollen aus ihrem zarten Löchlein und plumpste ebenfalls vors Klo. Ich sagte: "Moment, du triffst nicht.", aber da wurde gerade eine Nudel länger und länger. Um die endgültige Sauerei zu vermeiden, hielt ich schnell meine Hand darunter. Schon hatte ich einen wunderbaren warmen Kringel auf meiner Handfläche.
"Was machst du?", fragte Heidi halb erstaunt halb empört.
"Was machst du?", gab ich zurück, "Du scheißt ja vor das Klo."
Heidi war es sichtlich peinlich. Aber ich fügte gleich hinzu: "Ist nicht schlimm. Ich mag deine Haufen. Musst du noch mehr?" Doch leider war die Antwort "Nein".
Ich roch an dem warmen Haufen. Er hatte einen angenehmen erdigen Geruch. Dann ließ ich ihn in das Plumpsklo fallen. Ich hob noch die zwei Bollen vor dem Klo auf und warf sie auch hinein. Meine Hand machte ich notdürftig mit Klopapier sauber. Heidi putzte sich auch ab.
Ich machte noch Spaß und fragte: "Bist du auch wirklich sauber?" Gleichzeitig zog ich ihre Backen auseinander und schaute auf ihren wunderschönen Ausgang. Es reizte mich so stark, dass ich ihr einen Kuss auf ihr Löchlein gab. Dann zog sie ihre Hose wieder an und sagte: "Jetzt bist du dran."
Und das war auch gut so. Denn während Heidi sich erleichterte, musste ich immer dringender. Also zog auch ich meine Hose aus uns stieg auf die Bank. Ich drehte mich gleich mit dem Rücken zu Heidi. Sie fasste mir zwischen meinen Beinen hindurch an mein erigiertes Glied. Sie begann daran zu reiben während sie mit der anderen Hand meine Eier umfasste. Das Gefühl einen Handjob zu bekommen und gleichzeitig dringend kacken zu müssen war genial. Ich warnte Heidi noch kurz, dass es jetzt kommt und ließ locker. Irgendwie machte sie aber keine Anstalten ihre Hände wegzunehmen. Aber bei mir war es zu spät, die Wurst glitt aus mir heraus. Als ich aufstand und hinter mich sah, hatte Heidi meine Nudel auf ihrer Handfläche Liegen. Sie reichte ihr übers Handgelenk bis auf den Unterarm. Sie fasste mit dem Mittelfinger der anderen Hand vorsichtig auf die Wurst. Dann nahm sie ihren Daumen hinzu und zerdrückte die Kacke langsam zwischen ihren Fingern. Erst dann warf sie die Scheiße in die Grube.
So, bevor ich nun weiter schreibe, dürft ihr uns sagen, wer von unserem Erlebnis bei unserem Morgengeschäft am nächsten Tag berichten soll. Wollt ihr die Erzählung lieber aus meiner oder aus Heidis Perspektive geschrieben haben?
An einem Tag fuhren wir eine Mautstraße hoch zu einem Wanderparkplatz. Wir waren sehr früh dran und es stand nur ein kleines Wohnmobil auf dem Platz. Eigentlich weißt ein Schild darauf hin, dass hier campen verboten ist, aber das störte das junge Pärchen wohl nicht, denn sie haben hier offensichtlich übernachtet. Sie waren gerade dabei das Fahrzeug von Nivellierkeilen herunterzufahren und umzuparken.
Während er anfing seine Wanderstiefel anzuziehen, verschwand sie hinter einen Picknicktisch und ging dort in die Hocke. Es dauerte nicht besonders lange, bis sie aufstand. Sie hatte bereits ein Tempo in der Hand und wischte sich damit zuerst vorne, dann aber noch hinten ab. Wir konnten dabei ihren riesigen Urwald an Schamhaaren sehen. Ich denke sie hat uns nicht beachtet, da wir im hinteren Teil des Busses waren, wo wir verdunkelte Scheiben haben. Ich sagte zu Heidi, die die Szene ebenfalls gespannt mitvervolgte: "Die hat doch glatt hinter den Picknicktisch geschissen!". Ich fand das erregend und rücksichtslos gleichzeitig. Doch Heidi meinte: "Glaube ich nicht. Die war ja nur kurz hinter dem Tisch. Die hat sicherlich nur die Tropfen abgewischt, die ihr über die Backen gelaufen sind."
Man muss jetzt noch erwähnen, dass sich an dem Parkplatz ein Plumpsklo befand und der Picknicktisch keine 10m davon entfernt stand. Ok, wir haben dort zum Pinkeln auch nicht das Klo verwendet, aber wir haben auch nicht einfach neben den Tisch gepinkelt, sondern sind in die Büsche.
Aber ok, das Pipi des Mädels wird vom nächsten Regen weggewaschen. Und der ließ nicht lange auf sich warten. Denn kaum war sie an ihrem Wohnmobil zurück, setzten die ersten Tropfen ein, um kurz darauf in einen Gewitterregen überzugehen. Wir warteten den Regen, genau wie das Pärchen, ab. Die beiden waren die ersten, die sich danach heraus trauten und losliefen. Wir stiegen auch aus und zogen unsere Wanderschuhe an. Bevor wir aber losliefen, schaute ich noch hinter den Picknicktisch. Ich sah ein etwas ausgebreitetes Tempo genau dort liegen, wo das Mädel vorher saß. Sonst sah man nichts. Doch dann fiel mir die leichte Braunfärbung des Tempos auf. Es hatte auch die Form, als ob darunter eine Wurst liegen könnte. Ich hob es also vorsichtig an und wurde promt belohnt. Eine kleine aber wunderschöne Nudel lag da. D.h. die hat wirklich da mal kurz hingekackt. Wie gesagt, ich erfreute mich an dem Anblick, fand aber den Ort unmöglich.
Auf dem Rückweg unserer Wanderung kam bei mir langsam ein Druck im Darm auf. Ich musste ein paar mal pupsen. Auch Heidi ging es ähnlich. Sie ließ einen langezogen Furz und sagte: "Ich verschwinde da mal in die Büsche. Willst du mitkommen?"
"Klar komm ich mit. Aber ich habe mir überlegt, dass ich nachher das Plumpsklo am Parkplatz ausprobiere. Ich sollte nämlich auch mal groß."
Heidi fand das eine nette Idee und verdrückte es sich auch nochmal.
Das Plumpsklo hatte zwei Kabinen nebeneinander. Die Löcher waren über einer gemeinsamen Grube. Dort konnte man jeweils einen großen Berg aus Klopapier und Kacke sehen.
Wir gingen gemeinsam in eine Kabine. Ich ließ Heidi den Vortritt. Sie meinte, das könne aber jetzt noch ein wenig dauern, weil sie hätte sich es inzwischen komplett verdrückt. Aber ich ermutigte sie. Also stieg sie auf die Bank in der das Loch ist, zog ihre Hose herunter und wollte in die Hocke gehen. Doch ihre Hosenärmel standen auf der Bank auf und diese war ziemlich vollgepisst. Deshalb zog sie die Hose samt Slip komplett aus. Dann stellte sie sich wieder über das Loch. Sie spreizte ihre Lippen mit zwei Fingern und pullerte im Stehen in die Grube. Dann fing sie an zu drücken. Ich bat sie sich umzudrehen. Dann zeigte ihr Po zu mir und da sie ja auf der Bank stand, war ihr Ärschlein auf meiner Brusthöhe. Ich streichelte ihre Backen. Die andere Hand legte ich auf ihren Venushügel. Dann begann ich mit der hinteren Hand mich zu ihrem Hintertürchen vorzuarbeiten. Ich massierte ihre Rosette, welche mit jedem Drücken gegen meinen Finger gepresst wurde. Mit der anderen Hand verwöhnte ich sie vorne. Ich wurde dabei immer geiler. Da habe ich mein Gesicht zwischen ihre Backen gedrückt und habe mit meiner Zunge ihren Anus umkreist. Auch mit meiner Zunge spürte ich die Bewegung an ihrem Löchlein. Plötzlich lies sie einen Pups. Eigentlich finde ich Fürze nicht so spannend, aber in diesem Fall war er sehr erregend. Sie kommentierte es mit einem hämischen "Selbst Schuld". Aber dann warnte sie mich doch vor: "Vorsichtig, jetzt kommen gleich die Feststoffe." Ich mag keine Kacke im Mund und bin deshalb etwas zur Seite. Schon öffnete sich ihre Rosette und eine dunkelbraune Kugel presste sich hindurch. Heidi streckte dabei ihren Po etwas weiter heraus, so fiel ihr Köttel vor der Bank auf den Boden. Heidi hat dies gar nicht bemerkt und drückte weiter. Schon schob sich ein weiterer harter Bollen aus ihrem zarten Löchlein und plumpste ebenfalls vors Klo. Ich sagte: "Moment, du triffst nicht.", aber da wurde gerade eine Nudel länger und länger. Um die endgültige Sauerei zu vermeiden, hielt ich schnell meine Hand darunter. Schon hatte ich einen wunderbaren warmen Kringel auf meiner Handfläche.
"Was machst du?", fragte Heidi halb erstaunt halb empört.
"Was machst du?", gab ich zurück, "Du scheißt ja vor das Klo."
Heidi war es sichtlich peinlich. Aber ich fügte gleich hinzu: "Ist nicht schlimm. Ich mag deine Haufen. Musst du noch mehr?" Doch leider war die Antwort "Nein".
Ich roch an dem warmen Haufen. Er hatte einen angenehmen erdigen Geruch. Dann ließ ich ihn in das Plumpsklo fallen. Ich hob noch die zwei Bollen vor dem Klo auf und warf sie auch hinein. Meine Hand machte ich notdürftig mit Klopapier sauber. Heidi putzte sich auch ab.
Ich machte noch Spaß und fragte: "Bist du auch wirklich sauber?" Gleichzeitig zog ich ihre Backen auseinander und schaute auf ihren wunderschönen Ausgang. Es reizte mich so stark, dass ich ihr einen Kuss auf ihr Löchlein gab. Dann zog sie ihre Hose wieder an und sagte: "Jetzt bist du dran."
Und das war auch gut so. Denn während Heidi sich erleichterte, musste ich immer dringender. Also zog auch ich meine Hose aus uns stieg auf die Bank. Ich drehte mich gleich mit dem Rücken zu Heidi. Sie fasste mir zwischen meinen Beinen hindurch an mein erigiertes Glied. Sie begann daran zu reiben während sie mit der anderen Hand meine Eier umfasste. Das Gefühl einen Handjob zu bekommen und gleichzeitig dringend kacken zu müssen war genial. Ich warnte Heidi noch kurz, dass es jetzt kommt und ließ locker. Irgendwie machte sie aber keine Anstalten ihre Hände wegzunehmen. Aber bei mir war es zu spät, die Wurst glitt aus mir heraus. Als ich aufstand und hinter mich sah, hatte Heidi meine Nudel auf ihrer Handfläche Liegen. Sie reichte ihr übers Handgelenk bis auf den Unterarm. Sie fasste mit dem Mittelfinger der anderen Hand vorsichtig auf die Wurst. Dann nahm sie ihren Daumen hinzu und zerdrückte die Kacke langsam zwischen ihren Fingern. Erst dann warf sie die Scheiße in die Grube.
So, bevor ich nun weiter schreibe, dürft ihr uns sagen, wer von unserem Erlebnis bei unserem Morgengeschäft am nächsten Tag berichten soll. Wollt ihr die Erzählung lieber aus meiner oder aus Heidis Perspektive geschrieben haben?