Junge Mieterin beim Kacken belauscht
Verfasst: 30 Jul 2020, 01:32
Hallo miteinander,
Ich melde mich nach langer Zeit mal wieder mit einem neuen Erlebnis, das ich Euch aufkeinenfall vorenthalten will. Kommen wir aber zuerst einmal zur Vorgeschichte.
Das Gebäude in dem ich seit kurzem wohne, war früher mal eine Fabrik und wurde später halt in ein Wohngebäude umfunktioniert. Auf die Isolierung wurde dabei anscheinend komplett verzichtet, da man jeden Schritt auf dem Boden bzw. in meinem Fall der Decke hören kann. Jede Wohnung ist exakt gleich aufgebaut worden, das heißt, dass die Klos (die übrigens seperat zum Bad sind), ebenfalls genau über- bzw. untereinander installiert worden sind. Das hat natürlich den Vorteil, dass der Schall sich gut über das Klowasser und Porzellan direkt durch die Decke in den eigenen Toilettenraum verbreiten kann, wenn mal die eine oder andere Wurst ins Wasser plumst.
Aufjedenfall wohnt über mir ein Pärchen. Das Mädel ist um die Mitte 20, ca 1,50m-1,55m und wiegt, der Statur nach zu urteilen, sicherlich nicht mehr als 50kg. Im allgemeinen ist sie ziemlich zierlich, hat lange hellbraune Haare, die sie meistens zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hat. Sie ist im Moment, wie ich im Urlaub, wobei ihr Freund jeden Morgen zur Arbeit fährt.
Wie gesagt, das Gebäude ist halt ziemlich hellhörig, also hatte ich mal genauer hingehört, wann sie denn ihr großes Geschäft immer so verrichten geht. Es stellte sich heraus, dass sie eine rege Verdauung hat, denn sie muss im Schnitt 1-2x am Tag groß. Aktuell einmal zwischen 13:00-14:00 nach dem Mittags- bzw. Frühstücksessen und einmal vor dem Zubettgehen in der Nacht zwischen 2:00-3:00. Wir kennen es ja alle selbst aus dem Urlaub/Ferien, zuerst geht man noch die gewohnte Uhrzeit ins Bett, aber bereits kurze Zeit später wird es jeden Tag eine halbe Stunde später, bis man irgenwann erst schlafen geht, wenn es draußen bereits wieder hell wird. Mir ist es aufjedenfall lieber, wenn sie in der Nacht AA machen muss, denn Mittags stören der Verkehrslärm und die schreienden Nachbarskinder schon ein bisschen. Außerdem schaltet sie die Lüftung in 90% der Fälle nachts nicht ein, wahrscheinlich um ihren Freund nicht zu wecken, denn die ist ziemlich laut.
Gestern Nacht war es dann wieder soweit. Kurz vor 3:00 hörte ich wie die Fenster in der Wohnung geschlossen wurden und das war das Zeichen, dass sie jeden Moment zu Bett ging und damit auch ihr tägliches "Häufchen" (wie sehr ich mich doch gleich irren sollte) verrichten würde. Ich ging bereits vor, setzte mich aufs eigene Klo und wartete. Es dauerte nicht lange, da hörte ich wie sie im Wohnbereich einmal kurz husten musste und das Licht dort auschaltete. Dann tapste sie leichtfüßig und doch mit einer gewissen Eile zur Toilette und betätigte vorher noch den Lichtschalter vom Flur, der sich direkt gegenüber der Toilettentür befand. Diese lies sie, wegen fehlendem Schließklang, offensichtlich einen Spalt offen, um noch etwas sehen zu können, da wie gesagt, die Lüftung ziemlich laut ist und diese mit dem Lichtschalter des Klos gekoppelt ist.
Und dann ging das Hörspiel los. Kein Wunder, dass sie es so eilig hatte, denn schon wenige Sekunden später verließ bereits der erste Köttel ihr Poloch und fiel mit einem "Platsch" ins Wasser, gefolgt von einer größeren Wurst, die mit einem "Flooomppp" ins Wasser auftraf. Direkt darauf folgten drei kleinere, wahrscheinlich weichere Würste, die zügig hintereinander ein Planschkonzert veranstalteten. Dann plumste eine Wurst mit einem weiteren "Platsch" ins Wasser, direkt gefolgt von einer Kleineren die mit einem "Plitsch" auf die Wasseroberfläche auftraf.
Dann kam der Schlussakt, wobei sie den Restinhalt ihres Darmes herauspresste. Die Erste von beiden fiel nach ein paar Sekunden zuerst mit einem leiseren "Flump" und dann, mit einem lauten "Kaplong", fand auch die vorerst letzte Wurst ihren Weg aus der dunklen feuchten Höhle ins Freie.
Insgesamt drückte sie also mindestens neun (hörbare) Würste heraus, was für eine Person ihrer Größe und Gewicht ein ziemlich beachtlicher Haufen ist! Ich muss allerdings anmerken, dass sie am Mittag, zumindest soweit ich das mitbekommen hatte, kein AA gemacht hatte. Ihr Bauch war also dementsprechend gut gefüllt gewesen. Dann war ungefähr eine halbe Minute lang Stille (das Abputzen konnte man leider nicht hören). Allerdings hörte man kurz darauf ein "Klack", wahrscheinlich das Schließen einer Feuchttücherdose? Dann ließ sie den Klodeckel hörbar runter, spülte ihr Meisterwerk in die ewigen Abwassergründe, zog die Tür hinter sich zu und ging wahrscheinlich sichtlich erleichtert zu Bett.
So und das war es dann auch schon mit meinem Erlebnis, hoffe es hat Euch gefallen!
Ich melde mich nach langer Zeit mal wieder mit einem neuen Erlebnis, das ich Euch aufkeinenfall vorenthalten will. Kommen wir aber zuerst einmal zur Vorgeschichte.
Das Gebäude in dem ich seit kurzem wohne, war früher mal eine Fabrik und wurde später halt in ein Wohngebäude umfunktioniert. Auf die Isolierung wurde dabei anscheinend komplett verzichtet, da man jeden Schritt auf dem Boden bzw. in meinem Fall der Decke hören kann. Jede Wohnung ist exakt gleich aufgebaut worden, das heißt, dass die Klos (die übrigens seperat zum Bad sind), ebenfalls genau über- bzw. untereinander installiert worden sind. Das hat natürlich den Vorteil, dass der Schall sich gut über das Klowasser und Porzellan direkt durch die Decke in den eigenen Toilettenraum verbreiten kann, wenn mal die eine oder andere Wurst ins Wasser plumst.
Aufjedenfall wohnt über mir ein Pärchen. Das Mädel ist um die Mitte 20, ca 1,50m-1,55m und wiegt, der Statur nach zu urteilen, sicherlich nicht mehr als 50kg. Im allgemeinen ist sie ziemlich zierlich, hat lange hellbraune Haare, die sie meistens zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hat. Sie ist im Moment, wie ich im Urlaub, wobei ihr Freund jeden Morgen zur Arbeit fährt.
Wie gesagt, das Gebäude ist halt ziemlich hellhörig, also hatte ich mal genauer hingehört, wann sie denn ihr großes Geschäft immer so verrichten geht. Es stellte sich heraus, dass sie eine rege Verdauung hat, denn sie muss im Schnitt 1-2x am Tag groß. Aktuell einmal zwischen 13:00-14:00 nach dem Mittags- bzw. Frühstücksessen und einmal vor dem Zubettgehen in der Nacht zwischen 2:00-3:00. Wir kennen es ja alle selbst aus dem Urlaub/Ferien, zuerst geht man noch die gewohnte Uhrzeit ins Bett, aber bereits kurze Zeit später wird es jeden Tag eine halbe Stunde später, bis man irgenwann erst schlafen geht, wenn es draußen bereits wieder hell wird. Mir ist es aufjedenfall lieber, wenn sie in der Nacht AA machen muss, denn Mittags stören der Verkehrslärm und die schreienden Nachbarskinder schon ein bisschen. Außerdem schaltet sie die Lüftung in 90% der Fälle nachts nicht ein, wahrscheinlich um ihren Freund nicht zu wecken, denn die ist ziemlich laut.
Gestern Nacht war es dann wieder soweit. Kurz vor 3:00 hörte ich wie die Fenster in der Wohnung geschlossen wurden und das war das Zeichen, dass sie jeden Moment zu Bett ging und damit auch ihr tägliches "Häufchen" (wie sehr ich mich doch gleich irren sollte) verrichten würde. Ich ging bereits vor, setzte mich aufs eigene Klo und wartete. Es dauerte nicht lange, da hörte ich wie sie im Wohnbereich einmal kurz husten musste und das Licht dort auschaltete. Dann tapste sie leichtfüßig und doch mit einer gewissen Eile zur Toilette und betätigte vorher noch den Lichtschalter vom Flur, der sich direkt gegenüber der Toilettentür befand. Diese lies sie, wegen fehlendem Schließklang, offensichtlich einen Spalt offen, um noch etwas sehen zu können, da wie gesagt, die Lüftung ziemlich laut ist und diese mit dem Lichtschalter des Klos gekoppelt ist.
Und dann ging das Hörspiel los. Kein Wunder, dass sie es so eilig hatte, denn schon wenige Sekunden später verließ bereits der erste Köttel ihr Poloch und fiel mit einem "Platsch" ins Wasser, gefolgt von einer größeren Wurst, die mit einem "Flooomppp" ins Wasser auftraf. Direkt darauf folgten drei kleinere, wahrscheinlich weichere Würste, die zügig hintereinander ein Planschkonzert veranstalteten. Dann plumste eine Wurst mit einem weiteren "Platsch" ins Wasser, direkt gefolgt von einer Kleineren die mit einem "Plitsch" auf die Wasseroberfläche auftraf.
Dann kam der Schlussakt, wobei sie den Restinhalt ihres Darmes herauspresste. Die Erste von beiden fiel nach ein paar Sekunden zuerst mit einem leiseren "Flump" und dann, mit einem lauten "Kaplong", fand auch die vorerst letzte Wurst ihren Weg aus der dunklen feuchten Höhle ins Freie.
Insgesamt drückte sie also mindestens neun (hörbare) Würste heraus, was für eine Person ihrer Größe und Gewicht ein ziemlich beachtlicher Haufen ist! Ich muss allerdings anmerken, dass sie am Mittag, zumindest soweit ich das mitbekommen hatte, kein AA gemacht hatte. Ihr Bauch war also dementsprechend gut gefüllt gewesen. Dann war ungefähr eine halbe Minute lang Stille (das Abputzen konnte man leider nicht hören). Allerdings hörte man kurz darauf ein "Klack", wahrscheinlich das Schließen einer Feuchttücherdose? Dann ließ sie den Klodeckel hörbar runter, spülte ihr Meisterwerk in die ewigen Abwassergründe, zog die Tür hinter sich zu und ging wahrscheinlich sichtlich erleichtert zu Bett.
So und das war es dann auch schon mit meinem Erlebnis, hoffe es hat Euch gefallen!