Seraina und Mona in: Tour de France, das grosse Finale

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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lmnop
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Registriert: 03 Jan 2018, 16:33

Seraina und Mona in: Tour de France, das grosse Finale

Beitrag von lmnop »

Nach einem intensiven Abend in Monaco, setzten sich die Freundinnen schon am nächsten Tag gegen Mittag in den Zug in Richtung Norden. Sie würden nochmals einen Zwischenstopp in Lyon machen bevor es wieder nach Hause gehen würde. Da Amelie sowieso Zeit hatte und es in Serainas Wohnung genug Platz hat, würde sie noch für ein paar Tage bei ihr wohnen.
Die Zugfahrt dauerte nicht sehr lange und als sie am frühen Nachmittag angekommen waren, gönnten sie sich erstmal ein leckeres Mittagessen in einem indischen Restaurant. Da sich Seraina am Vortag viel Geld erspielt hatte, bestellte sie einfach wild drauf los. Die Indische Küche ist für ihr würziges und scharfes Essen bekannt. Ausserhalb Indiens gibt es aber die eine oder andere Person der diese Art von Essen nicht sehr gut liegt. Zwar schmeckts den dreien sehr gut aber sie wissen, dass ihr Magen früher oder später dagegen rebellieren wird. Noch war aber davon nix zu spüren und im Übermut wurde sogar noch nachgewürzt. Dabei war es Seraina die es masslos übertrieben hat. Obwohl ihre Zunge mittlerweile zu brennen began nahm sie nochmehr scharfe Sauce zu sich und erst als sie vor Schärfe kaum mehr atmen konnte, verzichtete sie dann ganz auf die scharfen Saucen. Mona und Amelie hielten lange mit aber sie wussten beide, dass sie da kaum mehr mithalten konnten. Dazu kam, dass Seraina bereits überfällig war denn seit Bordeaux war sie nichtmehr für ihr grosses Geschäft auf dem Klo. Die beiden wollten es also eher vermeiden mit ihr gleichzeitig aufs Klo zu gehen aber noch war dies kein Thema. Nach dem Restaurantbesuch schlenderten sie durch die Innenstadt und als sie an einem Eisstand vorbeikamen, konnten sie kaum widerstehen. Auch wenn das Eis ein etwas spezielles Aroma hatte, schöpfte niemand verdacht und sie vertrieben sich die Zeit noch bis zum frühen Abend. Gegen Abend kehrte dann der Hunger wieder zurück aber sie hatten nach einem langen und sonnigen Tag vor allem Durst. Da sie sich am Mittag so überfressen hatten, wollten sie nicht unbedingt in ein Restaurant gehen. Deshalb gingen sie in ein Pub auf ein, zwei Bier und bestellten sich je eine Portion Pommes dazu. Mittlerweile dämmerte es schon aber da sie auf dem Weg zum Hotel vor einem etwas versteckten und dunkeln wirkenden Lokal ein Schild sahen, dass auf ein Sonderangebot hinwies, mussten sie sich das dann schon genauer anschauen. Obwohl der Laden nicht sehr ansprechend aussah und sie schnell ins Hotel wollten um bereit zu sein, falls der Magen nachgibt, gingen sie auf das Angebot ein bei dem für einen Euro zwei Shots angeboten wurden.
Als sie eintraten sah es nicht viel freundlicher aus. Dennoch kehrten sie nicht um aber sobald sie die Shots intus hatten, begannen sie die Entscheidung zu bereuen. Bei allen drei hat dies nämlich einen Hebel mächtig umgelegt und alle drei konnten jetzt einen heftigen Druck verspüren. Mona, die schon von Anfang an dagegen war, wollte noch vorschlagen ins Hotel zu gehen aber in dem Zustand hätten sie das Hotel kaum erreicht.
Also sind alle drei fast gleichzeitig zu den Toiletten und zu ihrem Glück war keine andere Person im Raum. Mona stürmte in die erste Kabine rein, wollte aber sogleich wieder raus da es ihr nur schon nach dem Anblick schlecht wurde. Jemand scheint sich an dem Abend übergeben zu haben und sowohl das Klo selber als auch der Boden hatten einiges davon abbekommen. Da die anderen beiden Kabinen aber besetzt waren bleib ihr kaum was anderes übrig als im Stehen so weit wie möglich weg vom Klo so gut wie möglich die Schüssel zu treffen. Die Skifahrerstellung würde sich normalerweise anbieten aber sie konnte nicht unmittelbar vor die Schüssel stehen. Sie hatte aber kaum Zeit sich mit diesem Problem zu befassen. Sie zog die Hose so wenig aus wie es ging und sie konnte sich noch leicht bücken, bis dann ihr Darm die Arbeit übernahm.
Auch Seraina war nicht ganz zufrieden mit ihrer Kabine. Neben offenslichtlichen Bremsspuren in der Schüssel war die Kabine zwar einigermassen sauber aber es gab weder Klopapier noch eine Bürste womit die Bremsspuren wohl zu erklären waren. Immerhin konnte sie sich setzen und so aus einer komfortablen Stellung mit ihrem Geschäft beginnen. Sie war es auch die am meisten Ballast loswerden musste, denn es hatte sich doch so einiges angesammelt. Der Start gelang ihr auch gut, denn statt die grossen Würste am Anfang mühsam rauszupressen, flutschten sie schon fast raus. Danach wurde es dann schon fast flüssig, bis sich ihr Darm wieder beruhigte und wieder Wurst um Wurst rausflutschen liess. Diesmal musste sie aber mehr Anstrengung aufwenden.
In der Zwischenzeit hatte auch die dritte im Bunde ihre Anfangsphase hinter sich gebracht. Auch Amelie hatte eine nicht allzu saubere Toilette vorgefunden. In der Kloschüssel lag ne dicke Wurst die den Abfluss zu verstopfen schien. Das Wasser war dunkelbraun gefärbt und bereits bedrohlich hoch. Die Schüssel hat sie mit Klopapier überdeckt und sich anschliessend bereit gemacht. Nachdem sie ihre Session mit knatternden Luftsalven eröffnet hatte began sich ihr Darminhalt von ganz alleine zu entfernen. Sie hatte zwar noch keinen Durchfall aber in kürzerster Zeit schien ein Grossteil draussen zu sein. Mittlerweile wurde es aber in ihrer Kabine so stickig, dass sie es kaum mehr aushalten konnte. Zudem wuchs der Wasserpegel in der Schüssel weiter an weshalb sie sich überlegte ihre Kabine zu verlassen und nach Alternativen zu suchen. Mittlerweile schien es auch nicht nur hinten rauszuwollen...
Währenddessen war es Mona unmöglich weiter in ihrer Kabine zu verharren. Sie konnte kaum mehr auf beiden Beinen stehen, da sie in dieser Position irgendwie ihr Geschäft verrichten musste. Sie trat in den Raum und da beide anderen Kabinen zu diesem Zeitpunkt besetzt waren, schaute sie sich nach Alternativen rum. Es blieben ihr also zwei Möglichkeiten und zwar das Wachbecken oder der Abfallkübel nebenan auf den man sich gut hätte hinsetzen können. So hechtete sie zum Abfallkübel um dort ihre nächste Ladung rauszulassen. Mittlerweile begann es so fest zu brennen, dass sie sich am liebsten den Anus hätte mit Eis abkühlen lassen. Dies war aber in dem Moment nicht möglich da erstens kein Eis herumlag und zweitens noch unzählige Ladungen an die Hintertür klopften. Sie musste also zuerst einiges an Ballast loswerden um den Druck so zu mindern, dass sie sich ins Hotel unter eine kalte Dusche begeben konnte.
Währenddessen stand auch Amelie vor der Kabine da auch sie es dort kaum mehr aushalten konnte. Sie hatte mit den ersten Ladungen den Druck mehr oder weniger vertreiben können. Bei ihr hatte aber kurz darauf die Übelkeit eingesetzt und anstatt nach draussen zu gehen beugte sie sich über das Waschbecken. Mona und Amelie sahen sich dabei kaum in die Augen aber der Anblick der die jeweils andere abgab fand jede auf ihre Weise schon etwas armselig.
Seraina war jetzt also die einzige die unter normalen Umständen weiter kacken konnte. Dabei hatte sie sich aber kaum noch unter Kontrolle. Mittlerweile wäre auch sie lieber ins Hotel gegangen aber es drückte ihr Ladung um Ladung raus.
Nachdem sich Amelie übergeben konnte, verliess sie den Raum um an die frische Luft zu gelangen. Dies tat ihr aber nicht so gut wie gedacht, denn durch die plötzliche Veränderung musste sie ein weiteres mal spucken.
Mona war es auch über dem Kübel nicht sehr wohl und während der Druck nachliess beschloss sie sich ebenfalls den Raum zu verlassen und nach draussen zu gehen. Auch Seraina hatte mittlerweile einen guten Teil ihres Ballastes abgeworfen und nach einem erfolglosen spülen verliess auch sie dann den Raum.
Die drei liefen also kommentarlos in Richtung Hotel. Während Amelie nurnoch duschen wollte und danach ins Bett, klopfte es bei Seraina schonwieder an und bei Mona setzte plötzlich Übelkeit ein.
Als sie dann das Hotel endlich erreichten stürmte Seraina aufs Klo und kaum hatte sie sich hingesetzt konnte man es wieder platschen hören. Mona musste sich wieder mit dem Kübel zufriedengeben aber diesmal kam es nicht hinten sondern vorne raus. Amelie blieb die Dusche und sie konnte sich mehr oder weniger ungestört duschen. Sie versuchte durch kaltes Wasser das Brennen am Hinterausgang einzuschränken, war aber damit eher weniger als mehr erfolgreich. Schliesslich gab sie es auf und legte sich erschöpft ins Bett.
Mona ging es unterdessen besser aber ihr Darm war noch nicht im Schlummermodus. Während sie hörte, dass Seraina das Klo regelrecht auseinander nahm, musste sie so gut es geht ihren Darm in Zaum halten.
Sie ging also zum Klo und drückte erstmals die Spülung während sich Seraina immernoch die Seele auskackte und trug ihr ihr Anliegen vor. Seraina riskierte es also und machte ihr das Klo frei.
Mit einem Knall verabschiedete sich eine riesen Schwall Durchfall und fast gleichzeitig ne ordentliche Luftsalve. Mona wollte noch etwas abwarten aber sie wurde von Seraina regelrecht weggedrängt. Sie presste diszipliniert Wurst um Wurst raus, bis es Mona wiederum nichtmehr halten konnte. Nachdem Mona aber einen weiteren Schwall loswerden konnte, liess der Druck nun endgültig nach und sie sprang direkt unter die Dusche wo sie ebenfalls erfolglos versuchte ihren lichterloh brennenden Anus zu löschen. Auch sie ging danach sofort ins Bett und überliess Seriana ihrem eigenen Schicksal. Diese hatte noch einige Minuten zu kämpfen und als sie ihren Darm wieder unter Kontrolle hatte, getraute sie sich wiedermal eine Zwischenspülung durchzuführen. Da das Klo aber mittlerweile so verstopft hatte, konnte sie das Wasse schon fast an ihren Pobacken spüren. Sie liess noch eine letzte Wurst gleiten und sprang dann auch direkt unter die Dusche. Sie stellte das Wasser aber auf ganz kalt und liess es in einem grossen Stral in Richtung Anus fliessen. Nach ein paar Minuten war diese Körperregion taub vor Kälte und konnte sie das Brennen am Anus loswerden.
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