Neue Freundin<3>
Verfasst: 03 Jul 2020, 14:35
So stellte ich also mit großem Interesse fest, dass ihre Entleerungen immer leiser wurden, länger dauerten und ihr "Material" immer fester wurde.
Nach besagtem Tag ging es am folgenden Morgen zunächst wie üblich. Wir frühstückten. Sie goss sich danach noch eine Tasse Kaffee ein, rauchte eine Zigarette...und noch eine...und noch eine.
Ich musste den Tag( Freitag ) nicht an die Uni und so beschlossen wir, einzukaufen.
Während sie sich anzog, rauchte sie eine weitere Zigarette. Ich war im Wohnzimmer und hatte den Fernseher an und hörte immer wieder das Scheppern des Glasaschenbechers auf dem Glastisch, der im Flur stand.
Offenbar wollte sie noch unbedingt aufs Klo, aber sie musste nicht.
"So, ich geh noch schnell pinkeln, dann können wir los"
Ich machte den Fernseher aus, lauschte ihrem langen Pipistrahl und dann war Stille. Das Geräusch, was ich hörte, war das Reiben von Haut auf Haut. Offenbar massierte sie sich ihren Bauch. Es folgte ein Pups. Das wars. "Scheiße" sagte sie irgendwann, putzte sich die Muschi ab, spülte, zog sich die Klamotten hoch, waschte die Hände und kam raus.
"Hat jetzt keinen Zweck...ich kann einfach nicht..." sagte sie und wir fuhren einkaufen.
Am Wochende kamen die üblichen Aktivitäten. Groß musste sie aber nicht.
Am Montag nach dem Frühstück und der Zigarette stand sie auf und räumte den Tisch ab. Ich half ihr dabei. Ich trat von hinten an sie heran und wollte sie umfassen. Sie entzog sich, hielt beide Hände an ihren Bauch und sagte:"Oh, mir ist richtig schlecht...dieses Völlegefühl ist echt belastend."
"Völlegefühl...???" ich stellte mich dumm, "was meinst du ?"
Ich war das ganze WE nicht aufem Klo, sagte sie, ich glaub, ich muss mal wieder was einnehmen.
Ich stellte mich weiter dumm und hinterfragte das und sie erklärte mir, dass sie alle 5 bis 6 Wochen mal Darmträgheit hätte und dann immer eine Dulcolax nähme, die dann mehrere Wochen vorhielte und alles immer schön weich hielt.
Ich sprach die Gefahr einer Abhängigkeit an...wir unterhielten uns darüber, machten den Abwasch, und hatten auf einmal ein anderes Thema.
"Jetzt endlich spür ich was", sagte sie und hielt sich eine Hand an den Bauch. Wir unterhielten uns weiter und auch im Fortgehen Richtung Klo sprach sie weiter. Wir führten also unser Gespräch ganz normal fort, auch als sie auf dem Klo saß.
An ihrer Sprechweise erkannte ich, wann und wie sie drückte und checkte auch den Zeitpunkt als offensichtlich harte und dicke Würste ganz langsam aus ihr herauskam. Ihre Worte bestanden aus Silben mit zwischendrin vielen <hnnngggs> und ihre zwischendrin durch Stöhnen erhöhte Stimme zeigte an, wenn sie noch fester drückte und es besonders langsam rauskam.
Drei Betonklötze ploppten langsam heraus und dann wurde es etwas weicher. Sie stöhnte laut dabei.
Danach eine lange Stille, pinkeln und dann ein langgezogener Puuuuups und ein weiterer Stöhner.
So hatte ich bei ihr die unterschiedlichsten Lauserlebnisse...
Nach besagtem Tag ging es am folgenden Morgen zunächst wie üblich. Wir frühstückten. Sie goss sich danach noch eine Tasse Kaffee ein, rauchte eine Zigarette...und noch eine...und noch eine.
Ich musste den Tag( Freitag ) nicht an die Uni und so beschlossen wir, einzukaufen.
Während sie sich anzog, rauchte sie eine weitere Zigarette. Ich war im Wohnzimmer und hatte den Fernseher an und hörte immer wieder das Scheppern des Glasaschenbechers auf dem Glastisch, der im Flur stand.
Offenbar wollte sie noch unbedingt aufs Klo, aber sie musste nicht.
"So, ich geh noch schnell pinkeln, dann können wir los"
Ich machte den Fernseher aus, lauschte ihrem langen Pipistrahl und dann war Stille. Das Geräusch, was ich hörte, war das Reiben von Haut auf Haut. Offenbar massierte sie sich ihren Bauch. Es folgte ein Pups. Das wars. "Scheiße" sagte sie irgendwann, putzte sich die Muschi ab, spülte, zog sich die Klamotten hoch, waschte die Hände und kam raus.
"Hat jetzt keinen Zweck...ich kann einfach nicht..." sagte sie und wir fuhren einkaufen.
Am Wochende kamen die üblichen Aktivitäten. Groß musste sie aber nicht.
Am Montag nach dem Frühstück und der Zigarette stand sie auf und räumte den Tisch ab. Ich half ihr dabei. Ich trat von hinten an sie heran und wollte sie umfassen. Sie entzog sich, hielt beide Hände an ihren Bauch und sagte:"Oh, mir ist richtig schlecht...dieses Völlegefühl ist echt belastend."
"Völlegefühl...???" ich stellte mich dumm, "was meinst du ?"
Ich war das ganze WE nicht aufem Klo, sagte sie, ich glaub, ich muss mal wieder was einnehmen.
Ich stellte mich weiter dumm und hinterfragte das und sie erklärte mir, dass sie alle 5 bis 6 Wochen mal Darmträgheit hätte und dann immer eine Dulcolax nähme, die dann mehrere Wochen vorhielte und alles immer schön weich hielt.
Ich sprach die Gefahr einer Abhängigkeit an...wir unterhielten uns darüber, machten den Abwasch, und hatten auf einmal ein anderes Thema.
"Jetzt endlich spür ich was", sagte sie und hielt sich eine Hand an den Bauch. Wir unterhielten uns weiter und auch im Fortgehen Richtung Klo sprach sie weiter. Wir führten also unser Gespräch ganz normal fort, auch als sie auf dem Klo saß.
An ihrer Sprechweise erkannte ich, wann und wie sie drückte und checkte auch den Zeitpunkt als offensichtlich harte und dicke Würste ganz langsam aus ihr herauskam. Ihre Worte bestanden aus Silben mit zwischendrin vielen <hnnngggs> und ihre zwischendrin durch Stöhnen erhöhte Stimme zeigte an, wenn sie noch fester drückte und es besonders langsam rauskam.
Drei Betonklötze ploppten langsam heraus und dann wurde es etwas weicher. Sie stöhnte laut dabei.
Danach eine lange Stille, pinkeln und dann ein langgezogener Puuuuups und ein weiterer Stöhner.
So hatte ich bei ihr die unterschiedlichsten Lauserlebnisse...