Pausengespräch im Rauchereck
Verfasst: 03 Feb 2015, 13:37
Die folgende Geschichte ist (leider) erfunden, wie alle erfundenen Geschichten enthält sie aber ein paar wahre Kerne.
Ende April 2014, ein sehr angenehmer sonniger Tag, bereits mit einem Anklang von Sommer in der Luft. Vier Kolleginnen machten gerade Pause, zwei saßen auf der besonnten Bank vor unserer kleinen Firma, zwei standen davor. Ich kam die Treppe runter, drehte mir eine, zündete sie an, und gesellte mich zu ihnen. Passend zum Wetter waren das Gesprächsthema „Urlaubspläne im Sommer“.
Claudia (46) fragte mich: „Und, Stefan, was habt ihr in diesem Sommer vor?“ „Wir werden, wie fast immer, zelten, diesmal an den Gorges du Tarn in Südfrankreich. Wir finden es schön, den ganzen Tag draußen zu sein, außerdem haben wir für eine Ferienwohnung einfach nicht genug Geld.“
(Eigentlich finde ich Zelten auch ziemlich unbequem, dafür spart es tatsächlich eine Menge Geld, zum zweiten ergibt sich für mich die Chance, vielleicht mal Ohren- und Nasenzeuge einer kackenden Frau auf dem Campingplatzklo zu werden, dafür nehme ich gerne ein bisschen weniger Komfort in Kauf. Wer schon die Klogeschichten unter atfreeforum gelesen hat, kann sich vielleicht an meine wirklich erlebte Geschichte „Das Stöhnen einer schönen Frau auf dem Campingplatzklo“ erinnern).
Claudia (1,65m groß, schwere Brüste, schätzungsweise knapp 70Kg, vergleichsweise kleiner Hintern, aufregend-vorgewölbter Bauch und nicht ganz wenig Speck an den Hüften, sehr harmonisches Gesicht, trotz ihres leichten Übergewichts aus meiner Sicht eine sehr attraktive Frau) meinte dazu [dies ist ein wahrer Kern]: „Für mich wär' das gar nichts, wenn da alle sehen, wenn ich mit meiner Rolle zum Klo tappe, da könnte ich zwei Wochen lang überhaupt nicht, daheim geht es ja wenigstens so einigermaßen.“
Mein Puls beschleunigte sich enorm: „Zwei Wochen, wie kann man das aushalten, ist dir das schon mal tatsächlich passiert?“ „Als Jugendliche war ich mal auf einem Zeltlager, da ging absolut gar nichts, am Ende hab' ich ausgesehen wie schwanger, das war sehr unangenehm.“ „Und dann?“ „Zuhause bin ich es dann mit Abführmitteln von oben und Zäpfchen von hinten wieder losgeworden. Es war mir so peinlich, ich wollte ja auf keinen Fall, dass meine Mutter etwas mitbekommt, die hätte mich ins Krankenhaus geschickt.“
„Was verstehst du unter ,es geht so einigermaßen'“?, fragte ich. „Na ja, ich muss viel Zeit haben und ich muss mir sicher sein, dass niemand an die Badezimmertür klopft, sonst zieht's sich sofort wieder zurück.“, antwortete Claudia.
Andrea (54) mischte sich ins Gespräch ein. Andrea ist nur gut 1,60m groß, sehr schlank, wahrscheinlich wiegt sie keine 50kg, auf den ersten Blick wirkt sie eher unscheinbar. Wenn man ihr aber genauer ins Gesicht schaut, strahlen ihre Augen zwischen ihren ausgeprägt schönen Locken wie zwei Sonnen. Sie trägt niemals einen BH, ihre kleinen, hängenden Brüste haben die schönsten Brustwarzen, die ich jemals im Leben gesehen habe [völlig unbeabsichtigt habe ich tatsächlich mal beim Umziehen hinter einem Anhänger ihre nackten Brüste gesehen].
„Wir gehen auch oft zelten. Wen soll das schon interessieren, wenn eine alte, dürre Frau wie ich kacken geht [Sie unterschätzt ihre Attraktivität erheblich]. Ich muss beim Campen genauso zwei- bis dreimal am Tag kacken wie zuhause“ , meinte Andrea. Mein Herz sprang vor lauter Klopfen fast aus dem Brustkorb, es darf nicht wahr sein, dass die Frauen so in das Thema „kacken“ einsteigen
Bettina, 47 (fast einen 1,70m groß, so halbwegs schlank, auffällig lange Beine, vergleichsweise ausladender Hintern, bemerkenswerte zugleich schöne wie spitze Nase) war erstaunt: „Was, Du gehst zwei- bis dreimal am Tag kacken, ich bin froh, wenn es zwei- bis dreimal in der Woche klappt.“
Dazu Andrea: „So selten? Ich fühle mich schon total aufgeblasen, wenn es mal an einem Morgen nicht klappt? Ich versuche es dann immer wieder, bis dann doch was kommt.“
Das Gespräch stockte zunächst. Meine Zigarette war aufgeraucht und ich drückte sie im Aschenbecher aus. Ich holte eine Tafel Zartbitter-Schokolade aus meiner Jackentasche. „Wer möchte ein Stück Schokolade?“, fragte ich. Nur Andrea nahm sich eine Rippe.
Bettina meinte dazu: „Stefan, fast immer, wenn ich dich sehe, bist Du am Schokolade mampfen. Erstens frage ich mich, wie es sein kann, dass Du trotzdem schlank bist. Ich nehme schon zu, wenn ich Schokolade nur anschaue. Zweitens -bei dem Thema waren wir ja gerade noch- kann ich mir nicht vorstellen, wie ein Mensch, der soviel Schokolade, noch dazu dunkle, vertilgt, jemals aufs Klo kann. Manchmal erliege ich ja auch der Versuchung und esse eine ganze Tafel Schokolade, dann geht aber ohne Abführmittel gar nichts mehr.“
„Macht mir gar nichts aus, mir geht’s wie Andrea, mir geht es oft auf die Nerven, dass ich so oft muss, manchmal viermal am Tag trotz Schokolade,“ sagte ich dazu.
Oranna, 59, eine mäßig übergewichtige Frau, überall ein bisschen zu viel, ihre nicht so besonders ausgeprägte körperliche Attraktivität wird durch ihr freundliches Wesen locker ausgeglichen, kommentierte: „Worüber ihr euch Gedanken macht? Ich geh' halt, wann ich dringend muss, manchmal geht es schnell, manchmal dauert es dann ganz schön lang, ehrlich gesagt habe ich mir noch nie Gedanken darüber gemacht, wie oft ich geh'.“
Oranna bemerkte gerade, dass ich total am Zittern war. „Stefan, was ist denn mit dir los, ist dir kalt, warum schlotterst du denn so?“ „Irgendwie ist mir wohl die Zigarette nicht bekommen, wird schon wieder werden!“
Die Pause der vier Kolleginnen war jetzt leider zu Ende, das für mich völlig faszinierende Gespräch dauerte vielleicht 10 Minuten und lieferte mir Material für unzählige Stunden Kopfkino. Zunächst verzog ich mich mal für 2 Minuten aufs Männerklo, dann ging es weiter mit der Büroarbeit, auf die Arbeit konzentrieren konnte ich mich nur sehr schlecht....
Ende April 2014, ein sehr angenehmer sonniger Tag, bereits mit einem Anklang von Sommer in der Luft. Vier Kolleginnen machten gerade Pause, zwei saßen auf der besonnten Bank vor unserer kleinen Firma, zwei standen davor. Ich kam die Treppe runter, drehte mir eine, zündete sie an, und gesellte mich zu ihnen. Passend zum Wetter waren das Gesprächsthema „Urlaubspläne im Sommer“.
Claudia (46) fragte mich: „Und, Stefan, was habt ihr in diesem Sommer vor?“ „Wir werden, wie fast immer, zelten, diesmal an den Gorges du Tarn in Südfrankreich. Wir finden es schön, den ganzen Tag draußen zu sein, außerdem haben wir für eine Ferienwohnung einfach nicht genug Geld.“
(Eigentlich finde ich Zelten auch ziemlich unbequem, dafür spart es tatsächlich eine Menge Geld, zum zweiten ergibt sich für mich die Chance, vielleicht mal Ohren- und Nasenzeuge einer kackenden Frau auf dem Campingplatzklo zu werden, dafür nehme ich gerne ein bisschen weniger Komfort in Kauf. Wer schon die Klogeschichten unter atfreeforum gelesen hat, kann sich vielleicht an meine wirklich erlebte Geschichte „Das Stöhnen einer schönen Frau auf dem Campingplatzklo“ erinnern).
Claudia (1,65m groß, schwere Brüste, schätzungsweise knapp 70Kg, vergleichsweise kleiner Hintern, aufregend-vorgewölbter Bauch und nicht ganz wenig Speck an den Hüften, sehr harmonisches Gesicht, trotz ihres leichten Übergewichts aus meiner Sicht eine sehr attraktive Frau) meinte dazu [dies ist ein wahrer Kern]: „Für mich wär' das gar nichts, wenn da alle sehen, wenn ich mit meiner Rolle zum Klo tappe, da könnte ich zwei Wochen lang überhaupt nicht, daheim geht es ja wenigstens so einigermaßen.“
Mein Puls beschleunigte sich enorm: „Zwei Wochen, wie kann man das aushalten, ist dir das schon mal tatsächlich passiert?“ „Als Jugendliche war ich mal auf einem Zeltlager, da ging absolut gar nichts, am Ende hab' ich ausgesehen wie schwanger, das war sehr unangenehm.“ „Und dann?“ „Zuhause bin ich es dann mit Abführmitteln von oben und Zäpfchen von hinten wieder losgeworden. Es war mir so peinlich, ich wollte ja auf keinen Fall, dass meine Mutter etwas mitbekommt, die hätte mich ins Krankenhaus geschickt.“
„Was verstehst du unter ,es geht so einigermaßen'“?, fragte ich. „Na ja, ich muss viel Zeit haben und ich muss mir sicher sein, dass niemand an die Badezimmertür klopft, sonst zieht's sich sofort wieder zurück.“, antwortete Claudia.
Andrea (54) mischte sich ins Gespräch ein. Andrea ist nur gut 1,60m groß, sehr schlank, wahrscheinlich wiegt sie keine 50kg, auf den ersten Blick wirkt sie eher unscheinbar. Wenn man ihr aber genauer ins Gesicht schaut, strahlen ihre Augen zwischen ihren ausgeprägt schönen Locken wie zwei Sonnen. Sie trägt niemals einen BH, ihre kleinen, hängenden Brüste haben die schönsten Brustwarzen, die ich jemals im Leben gesehen habe [völlig unbeabsichtigt habe ich tatsächlich mal beim Umziehen hinter einem Anhänger ihre nackten Brüste gesehen].
„Wir gehen auch oft zelten. Wen soll das schon interessieren, wenn eine alte, dürre Frau wie ich kacken geht [Sie unterschätzt ihre Attraktivität erheblich]. Ich muss beim Campen genauso zwei- bis dreimal am Tag kacken wie zuhause“ , meinte Andrea. Mein Herz sprang vor lauter Klopfen fast aus dem Brustkorb, es darf nicht wahr sein, dass die Frauen so in das Thema „kacken“ einsteigen
Bettina, 47 (fast einen 1,70m groß, so halbwegs schlank, auffällig lange Beine, vergleichsweise ausladender Hintern, bemerkenswerte zugleich schöne wie spitze Nase) war erstaunt: „Was, Du gehst zwei- bis dreimal am Tag kacken, ich bin froh, wenn es zwei- bis dreimal in der Woche klappt.“
Dazu Andrea: „So selten? Ich fühle mich schon total aufgeblasen, wenn es mal an einem Morgen nicht klappt? Ich versuche es dann immer wieder, bis dann doch was kommt.“
Das Gespräch stockte zunächst. Meine Zigarette war aufgeraucht und ich drückte sie im Aschenbecher aus. Ich holte eine Tafel Zartbitter-Schokolade aus meiner Jackentasche. „Wer möchte ein Stück Schokolade?“, fragte ich. Nur Andrea nahm sich eine Rippe.
Bettina meinte dazu: „Stefan, fast immer, wenn ich dich sehe, bist Du am Schokolade mampfen. Erstens frage ich mich, wie es sein kann, dass Du trotzdem schlank bist. Ich nehme schon zu, wenn ich Schokolade nur anschaue. Zweitens -bei dem Thema waren wir ja gerade noch- kann ich mir nicht vorstellen, wie ein Mensch, der soviel Schokolade, noch dazu dunkle, vertilgt, jemals aufs Klo kann. Manchmal erliege ich ja auch der Versuchung und esse eine ganze Tafel Schokolade, dann geht aber ohne Abführmittel gar nichts mehr.“
„Macht mir gar nichts aus, mir geht’s wie Andrea, mir geht es oft auf die Nerven, dass ich so oft muss, manchmal viermal am Tag trotz Schokolade,“ sagte ich dazu.
Oranna, 59, eine mäßig übergewichtige Frau, überall ein bisschen zu viel, ihre nicht so besonders ausgeprägte körperliche Attraktivität wird durch ihr freundliches Wesen locker ausgeglichen, kommentierte: „Worüber ihr euch Gedanken macht? Ich geh' halt, wann ich dringend muss, manchmal geht es schnell, manchmal dauert es dann ganz schön lang, ehrlich gesagt habe ich mir noch nie Gedanken darüber gemacht, wie oft ich geh'.“
Oranna bemerkte gerade, dass ich total am Zittern war. „Stefan, was ist denn mit dir los, ist dir kalt, warum schlotterst du denn so?“ „Irgendwie ist mir wohl die Zigarette nicht bekommen, wird schon wieder werden!“
Die Pause der vier Kolleginnen war jetzt leider zu Ende, das für mich völlig faszinierende Gespräch dauerte vielleicht 10 Minuten und lieferte mir Material für unzählige Stunden Kopfkino. Zunächst verzog ich mich mal für 2 Minuten aufs Männerklo, dann ging es weiter mit der Büroarbeit, auf die Arbeit konzentrieren konnte ich mich nur sehr schlecht....