Neue Freundin
Verfasst: 08 Jun 2020, 13:51
Als ich mit meiner damaligen Freundin zusammenkam, ließen wir es, auch wegen ihrer Kinder langsam angehen, d.h. , nachts ging ich immer nach Hause und kam erst, je nach dem, wann ich Vorlesung hatte, im Laufe des Vormittags oder Tages zu ihr.
Mir fiel schon auf, daß sie beim Pissen immer die Klotür auflies. Das Rauschen und Plätschern gefiel mir ungemein aber ich hätte gerne auch meine Hörerlebnisse bei Nummer 2 gehabt, jedoch tat sich da nichts, wenn ich da war, was meine Neugier dahingehend enorm steigerte.
Irgendwann beschloss der Familienrat (sie und die 2 Kinder), daß ich zu ihnen ziehen durfte. Und so erlebte ich dann am ersten Morgen das erste Hörerlebnis.
Für uns Studenten mitten in der Nacht, also morgens vor 7, wachte ich von der Randale in der Wohnung auf. Das üblichge Gezeter und Theater zwischen Geschwistern. Die Schlafzimmertür stand auf ( sie machte das immer so, nach dem Sex ging sie meistens nochmal pissen ) und dauernd kam eins von den Kids rein und quengelte, daß die Mutti doch endlich aufstehen solle...wo ist das T-Shirt, wo ist dies, wo das, wo jenes.
Wieder kam ein Kind rein, Mutti, jetzt komm doch bitte und die antwortete:"Ja, ich stehe gleich auf, ich muss auch aufs Klo und kanns nicht mehr einhalten."
Da war ich hellwach, stellte mich aber weiter schlafend. Nach einer Weile stand sie auf und verließ das Schlafzimmer. Ich sah ihr noch nach und ihr enges, figurbetonendes Nachthemd turnte mich richtig an. Sie ging in die separate Toilette und ließ die Tür wieder auf. Ich spitze die Ohren aber zu meiner Enttäuschung gab es nur das ausgiebige Rauschen...
Danach hörte ich die typischen Geräusche aus der Küche, Brote schmieren, Kinder frühstücken, suchen noch dies und das und endlich waren die Kinder weg.
Bis auf das Röcheln der Kaffemaschine war alles ruhig. Sie ging kurz raus, um die Zeitung zu holen. Dann trank sie ihren Kaffee. Ich hörte darüberhinaus noch das Umblättern der Zeitung und dann erfolgte das Klick des Feuerzeuges. Das ging eine Weile so, Kaffee schlürfen, Zeitung umblättern und den Rauch wieder ausblasen...
Plötzlich hörte ich das Scheppern des Porzellanaschenbechers auf der Tischplatte und gleichzeitg wurde ein Stuhl laut und schnell zurückgeschoben. Sie lief eiligen Schrittes über den Flur, verschwand und schloß sogar die Tür ab. Und sofort danach hörte ich es laut und vernehmlich krachen, mehrmals hintereinander. Weichschiß mit hohem Druck in mehrern Schüben. Da war mir klar:KKK, Kaffee, Kippe, Klo.
Ich zählte jeden einzelnen Abputzvorgang mit...
"Los, aufstehn, fauler Studentensack..." sagte sie, als sie ins Schlafzimmer kam und das Fenster aufmachte. Ich tat so, als hätte sie mich jetzt eben gerade geweckt. Ich warf schnell ein Tictac ein, stand auf und umfasste ihre Taille, als sie gerade wider rausgehen wollte. Ich drückte sie fest an mich und hatte aufgrund des eben erst passierten Hörerbnisses ein Harten, den sie sofrt spürte.
"Heeeeey, du willst doch wohl nicht..." -"Oh doch" antwortete ich und zog sie mit aufs Bett und knetete ihren herrlich schönen Arsch durch. Nach der Morgennummer und dem gemeinsamen Frühstück ging ich an die Uni und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Es sollten dahingehend später noch etliche, unterschiedliche Hörgenüsse stattfinden...
Mir fiel schon auf, daß sie beim Pissen immer die Klotür auflies. Das Rauschen und Plätschern gefiel mir ungemein aber ich hätte gerne auch meine Hörerlebnisse bei Nummer 2 gehabt, jedoch tat sich da nichts, wenn ich da war, was meine Neugier dahingehend enorm steigerte.
Irgendwann beschloss der Familienrat (sie und die 2 Kinder), daß ich zu ihnen ziehen durfte. Und so erlebte ich dann am ersten Morgen das erste Hörerlebnis.
Für uns Studenten mitten in der Nacht, also morgens vor 7, wachte ich von der Randale in der Wohnung auf. Das üblichge Gezeter und Theater zwischen Geschwistern. Die Schlafzimmertür stand auf ( sie machte das immer so, nach dem Sex ging sie meistens nochmal pissen ) und dauernd kam eins von den Kids rein und quengelte, daß die Mutti doch endlich aufstehen solle...wo ist das T-Shirt, wo ist dies, wo das, wo jenes.
Wieder kam ein Kind rein, Mutti, jetzt komm doch bitte und die antwortete:"Ja, ich stehe gleich auf, ich muss auch aufs Klo und kanns nicht mehr einhalten."
Da war ich hellwach, stellte mich aber weiter schlafend. Nach einer Weile stand sie auf und verließ das Schlafzimmer. Ich sah ihr noch nach und ihr enges, figurbetonendes Nachthemd turnte mich richtig an. Sie ging in die separate Toilette und ließ die Tür wieder auf. Ich spitze die Ohren aber zu meiner Enttäuschung gab es nur das ausgiebige Rauschen...
Danach hörte ich die typischen Geräusche aus der Küche, Brote schmieren, Kinder frühstücken, suchen noch dies und das und endlich waren die Kinder weg.
Bis auf das Röcheln der Kaffemaschine war alles ruhig. Sie ging kurz raus, um die Zeitung zu holen. Dann trank sie ihren Kaffee. Ich hörte darüberhinaus noch das Umblättern der Zeitung und dann erfolgte das Klick des Feuerzeuges. Das ging eine Weile so, Kaffee schlürfen, Zeitung umblättern und den Rauch wieder ausblasen...
Plötzlich hörte ich das Scheppern des Porzellanaschenbechers auf der Tischplatte und gleichzeitg wurde ein Stuhl laut und schnell zurückgeschoben. Sie lief eiligen Schrittes über den Flur, verschwand und schloß sogar die Tür ab. Und sofort danach hörte ich es laut und vernehmlich krachen, mehrmals hintereinander. Weichschiß mit hohem Druck in mehrern Schüben. Da war mir klar:KKK, Kaffee, Kippe, Klo.
Ich zählte jeden einzelnen Abputzvorgang mit...
"Los, aufstehn, fauler Studentensack..." sagte sie, als sie ins Schlafzimmer kam und das Fenster aufmachte. Ich tat so, als hätte sie mich jetzt eben gerade geweckt. Ich warf schnell ein Tictac ein, stand auf und umfasste ihre Taille, als sie gerade wider rausgehen wollte. Ich drückte sie fest an mich und hatte aufgrund des eben erst passierten Hörerbnisses ein Harten, den sie sofrt spürte.
"Heeeeey, du willst doch wohl nicht..." -"Oh doch" antwortete ich und zog sie mit aufs Bett und knetete ihren herrlich schönen Arsch durch. Nach der Morgennummer und dem gemeinsamen Frühstück ging ich an die Uni und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Es sollten dahingehend später noch etliche, unterschiedliche Hörgenüsse stattfinden...