Leider: Für Freundin ist Waschbeckenpinkeln ganz schrecklich
Verfasst: 01 Mai 2020, 22:55
Guten Abend liebe Klogeschichten-Freunde!
Drei Jahre ist es her, daß ich meine Geliebte kennen- und liebengelernt habe. Ich nenne sie hier Sissy.
So schön es mit Sissy ist, so schade ist es, daß das Thema Klogeschichten bei ihr völlig ausgeschlossen ist. Das Klobedürfnis ist für sie ein notwendiges persönliches Bedürfnis und sonst kein Thema. Leider, aber es sollte nichts schlimmeres geben.
Daß ich schon sicher 10 mal oder öfters in Sissys Waschbecken gebrunzt habe, liegt in meiner Natur, ihr hier die ihr mich kennt wißt das ja schon. Mir war schon klar, daß das sicher nicht unbedingt ihr Ding ist, aber heute mußte ich erfahren, daß sie mich wahrscheinlich schon davongejagt hätte, wenn sie auch nur von einem Tropfen Lulu in ihrem Waschbecken wüßte. Und zwar ergab sich heute beim gemütlichen Zusammensitzen folgendes Gespräch:
Es ging darum, daß sie - ob zuhause oder im Urlaub - Bad und Klo nächst ihres Schlafzimmers haben möchte und nachts nicht weit gehen muß. Ich kam dann darauf zu sprechen, daß ich einmal in der Schweiz in einem kleinen Gästehaus Urlaub machte, wo ich im Dachgeschoß nächtigte und das Klo einen Stock tiefer war, das heißt ich mußte die Stiegen runter zum Klo. Darauf sagte sie, daß das für sie absolut nicht in Frage käme, sie hätte da nicht im Dachgeschoß logiert sondern unten in Klonähe. Und jetzt schnitt ich mein Thema an: Ich sagte ganz locker, daß wir Männer es da etwas einfacher hätten, denn zur Not wäre ja beim Zimmer doch noch ein Waschbecken.
Um Gottes Willen!
Jetzt fiel Sissy aus allen Wolken. Ihre Worte waren jetzt in etwa so: Wie kann man auf so etwas überhaupt nur kommen, alleine die Idee. Also wenn das einer macht, den schmeiß ich hochkant raus, gibts denn sowas überhaupt, macht einer sowas wirklich, das darfs ja nicht geben. Da will ich gleich in garkein Hotel mehr, wenn dort sowas gemacht wird .... und und und.
Ich war sprachlos. Aber zu sprachlos durfte ich jetzt auch nicht sein, ich mußte jetzt völlig ausblenden, daß ja auch ich ein Waschbeckenpinkler bin. Ich redete ganz neutral weiter und schaute, daß sich ihre bösen Gedanken verflüchtigen konnten und ging zur Tagesordnung über.
Jedenfalls weiß ich jetzt, wie sehr Sissy das optimale Herrenpinkeln verabscheut. Leider ist es so und es wird sich sicher auch nicht ändern. Aber ich bin gewarnt, daß ich künftig noch mehr aufpassen muß, wenn ich in Sissys Nähe in ein Waschbecken brunze. Sie darf mich nicht erwischen.
Ich liebe Sissy sehr, und um diese Liebe nicht zu riskieren, werde ich am besten garnicht mehr in ihr Waschbecken pissen.
Herzliche Grüße und einen schönen Monat Mai!
Euer Flachspüler
Drei Jahre ist es her, daß ich meine Geliebte kennen- und liebengelernt habe. Ich nenne sie hier Sissy.
So schön es mit Sissy ist, so schade ist es, daß das Thema Klogeschichten bei ihr völlig ausgeschlossen ist. Das Klobedürfnis ist für sie ein notwendiges persönliches Bedürfnis und sonst kein Thema. Leider, aber es sollte nichts schlimmeres geben.
Daß ich schon sicher 10 mal oder öfters in Sissys Waschbecken gebrunzt habe, liegt in meiner Natur, ihr hier die ihr mich kennt wißt das ja schon. Mir war schon klar, daß das sicher nicht unbedingt ihr Ding ist, aber heute mußte ich erfahren, daß sie mich wahrscheinlich schon davongejagt hätte, wenn sie auch nur von einem Tropfen Lulu in ihrem Waschbecken wüßte. Und zwar ergab sich heute beim gemütlichen Zusammensitzen folgendes Gespräch:
Es ging darum, daß sie - ob zuhause oder im Urlaub - Bad und Klo nächst ihres Schlafzimmers haben möchte und nachts nicht weit gehen muß. Ich kam dann darauf zu sprechen, daß ich einmal in der Schweiz in einem kleinen Gästehaus Urlaub machte, wo ich im Dachgeschoß nächtigte und das Klo einen Stock tiefer war, das heißt ich mußte die Stiegen runter zum Klo. Darauf sagte sie, daß das für sie absolut nicht in Frage käme, sie hätte da nicht im Dachgeschoß logiert sondern unten in Klonähe. Und jetzt schnitt ich mein Thema an: Ich sagte ganz locker, daß wir Männer es da etwas einfacher hätten, denn zur Not wäre ja beim Zimmer doch noch ein Waschbecken.
Um Gottes Willen!
Jetzt fiel Sissy aus allen Wolken. Ihre Worte waren jetzt in etwa so: Wie kann man auf so etwas überhaupt nur kommen, alleine die Idee. Also wenn das einer macht, den schmeiß ich hochkant raus, gibts denn sowas überhaupt, macht einer sowas wirklich, das darfs ja nicht geben. Da will ich gleich in garkein Hotel mehr, wenn dort sowas gemacht wird .... und und und.
Ich war sprachlos. Aber zu sprachlos durfte ich jetzt auch nicht sein, ich mußte jetzt völlig ausblenden, daß ja auch ich ein Waschbeckenpinkler bin. Ich redete ganz neutral weiter und schaute, daß sich ihre bösen Gedanken verflüchtigen konnten und ging zur Tagesordnung über.
Jedenfalls weiß ich jetzt, wie sehr Sissy das optimale Herrenpinkeln verabscheut. Leider ist es so und es wird sich sicher auch nicht ändern. Aber ich bin gewarnt, daß ich künftig noch mehr aufpassen muß, wenn ich in Sissys Nähe in ein Waschbecken brunze. Sie darf mich nicht erwischen.
Ich liebe Sissy sehr, und um diese Liebe nicht zu riskieren, werde ich am besten garnicht mehr in ihr Waschbecken pissen.
Herzliche Grüße und einen schönen Monat Mai!
Euer Flachspüler