Corona-Challenge
Verfasst: 01 Apr 2020, 20:07
Zuerst mal was generelles: Ich finde es blöd meinen Mann immer Igel zu nennen, nur weil sein User hier im Forum so heißt. Deshalb beschließe ich jetzt ihn zukünftig einfach Daniel zu nennen. Mit einem richtigen Namen klingt das netter. Jetzt aber zu meinem Beitrag:
Ich konnte die letzten Tage nicht mehr groß auf's Klo. Vermutlich lag's am Bewegungsmangel und der abendlichen Frustschokolade, die notwendig wurde, weil unser geplanter Osterurlaub am Gardasee in so etwas wie "Hausarrest" umgewandelt wurde. Ich hatte gestern Morgen richtige Bauchschmerzen, aber auf dem Klo ging absolut nichts. Am Nachmittag bin ich mit meinem Mann (ab jetzt Daniel
) spazieren gegangen. Zuvor hatten wir noch einen Kaffee getrunken. Das war gar keine so schlechte Kombination. Ich spürte, dass da etwas gehen könnte. Ich fragte Daniel, ob er zufällig Klopapier oder Tempos dabei hätte. Er frotzelte nur, dass die Versorgungssituation bezüglich Klopapier momentan generell nicht so toll wäre. Da er meine Situation kannte, meinte er aber, dass das fehlende Papier kein Hinderungsgrund sein dürfe. Es war eher das Problem ein Plätzchen zu finden, da doch einige Spaziergänger das schöne Wetter nutzten um mal raus zu kommen. Außerdem waren wir in offenem Gelände unterwegs, also kein Wäldchen in der Nähe. Die wenigen Büsche haben auch noch kein Laub. Ich wollte es mir deshalb verkneifen. Da sagte Daniel, dass das wohl das Blödste wäre was man machen kann und außerdem ließe sich immer ein Fleckchen finden. Ich wollte aber hier nicht meine Hose runterlassen. Ich hatte zu viel Schiss erwischt zu werden. Es würde ja auch etwas dauern, nachdem es mit Sicherheit inzwischen ziemlich hart war.
Ein Stück weiter schlug Daniel vor, bzw. es war weniger ein Vorschlag als eher schon eine Anweisung, dass wir doch auch eine "Corona-Challenge" machen sollten. Im Netz kursieren da die lustigsten Videos, wo Einer etwas vormacht und alle sind aufgefordert dies auch zu schaffen. Daniel meinte, er würde es jetzt nicht vormachen, aber mir eine Aufgabe geben. Die sei, da vorne hinter die Parkbank zu scheißen. Anschließend dürfe ich mir eine Aufgabe für ihn ausdenken. Ich fand die Idee schon ganz lustig, aber ich wollte mit meinem Ausscheidungsproblem lieber alleine sein. Er dagegen fasste an meinen Hintern und fing an, ihn leicht zu massieren. Dabei drückte er mir immer wieder durch die Hose zwischen meine Backen. Das erhöhte den Druck bei mir.
Wir blieben vor der besagten Bank stehen. Auf der einen Seite war ein relativ dicht gewachsener Strauch. Der hatte zwar noch keine Blätter, aber sehr viele Ästchen. Zwischen Bank und Strauch stand noch ein Mülleimer. In die andere Richtung war komplett freies Feld. Ich überlegte mir krampfhaft, wo ich da hinmachen soll. Wenn Spaziergänger kommen würden, dann würden die mich überall schon von weitem sehen. Ich hatte dummerweise auch noch meine rote Jacke angezogen. Andererseits könnten wir herannahende Personen auch schon sehr früh erkennen und einfach in die andere Richtung "abhauen". Die Verlockung war groß, jetzt endlich Erleichterung zu bekommen. Ich fing dann einfach an mit noch angezogener Hose etwas zu drücken, damit es nachher schneller gehen konnte. Langsam spürte ich, wie etwas von innen an mein Löchlein drückte. Leicht öffnete sich dieses auch schon, als ein Ehepaar in einiger Entfernung auftauchte. Das war echt ein ungünstiger Zeitpunkt, weil ich gerade jetzt soweit war, dass ich mich hinter die Bank gesetzt hätte. Also blieben wir zuerst stehen. Damit es aber nicht so komisch aussah, setzten wir uns auf die Bank und warteten bis die Leute vorbei waren. Ich konnte kaum sitzen. Mein Anus war schon etwas nach außen gewölbt und es war sehr unangenehm darauf zu sitzen. Ich saß glaube ich sehr verkrampft da, halb auf einer Arschbacke. Als die Leute vorbeigegangen sind haben sie, glaube ich zumindest, komisch geschaut. Vielleicht auch nur, weil man momentan zwar spazieren gehen darf, aber nicht auf Parkbänken sitzen.
Jedenfalls, als das Ehepaar vorbei war, wollte ich endlich die Situation auflösen. Da ich aber befürchtete, dass die jeden Moment zurückschauen könnten, wollte ich nicht einfach hinter die Bank. Darum habe ich meine Hose im Sitzen minimal heruntergezogen und mein Hintern zwischen Lehne und Sitzfläche nach hinten geschoben. So war meine blanke Stelle ziemlich gut durch den Mülleimer und den Strauch geschützt. Die Wurst hat sofort wieder mein Loch gedehnt, wollte aber nicht raus und tat ziemlich weh. Daniel fasste mir hinten hin und drückte leicht gegen Damm und Rosette. Das linderte etwas meine Schmerzen und verpasste Daniel einen braunen Finger. Ich drückte noch ein paar mal, bis sich endlich die harte Nudel herausschob und hinter mir hinunter fiel. Das war zwar nicht alles, aber mal ein guter Anfang. Während dem Drücken kamen vorne auch ein paar Spritzer, die auf die Bank gingen, da ich meinen Hintern nicht weit genug nach hinten schieben konnte. Dadurch saß ich etwas im Nassen, war aber nicht schlimm. Nachdem die Wurst draußen war rutschte ich noch etwas nach vorne um meine Blase vollständig zwischen zwei Brettern der Sitzfläche hindurch zu entleeren.
Papier gab's wie gesagt keines. Mein Höschen hatte vom Draufsitzen davor sowieso schon was abbekommen. Am Abend dann konnte ich entspannt auf der Schüssel den Rest entleeren. Tat wirklich gut. Ich habe meine Aufgabe erfüllt. Als Challenge-Aufgabe für Daniel habe ich mir ausgedacht, dass er bei unserem nächsten Spaziergang seiner Unterhose ebenfalls braune Spuren verpassen soll. Egal wie
Ich konnte die letzten Tage nicht mehr groß auf's Klo. Vermutlich lag's am Bewegungsmangel und der abendlichen Frustschokolade, die notwendig wurde, weil unser geplanter Osterurlaub am Gardasee in so etwas wie "Hausarrest" umgewandelt wurde. Ich hatte gestern Morgen richtige Bauchschmerzen, aber auf dem Klo ging absolut nichts. Am Nachmittag bin ich mit meinem Mann (ab jetzt Daniel

Ein Stück weiter schlug Daniel vor, bzw. es war weniger ein Vorschlag als eher schon eine Anweisung, dass wir doch auch eine "Corona-Challenge" machen sollten. Im Netz kursieren da die lustigsten Videos, wo Einer etwas vormacht und alle sind aufgefordert dies auch zu schaffen. Daniel meinte, er würde es jetzt nicht vormachen, aber mir eine Aufgabe geben. Die sei, da vorne hinter die Parkbank zu scheißen. Anschließend dürfe ich mir eine Aufgabe für ihn ausdenken. Ich fand die Idee schon ganz lustig, aber ich wollte mit meinem Ausscheidungsproblem lieber alleine sein. Er dagegen fasste an meinen Hintern und fing an, ihn leicht zu massieren. Dabei drückte er mir immer wieder durch die Hose zwischen meine Backen. Das erhöhte den Druck bei mir.
Wir blieben vor der besagten Bank stehen. Auf der einen Seite war ein relativ dicht gewachsener Strauch. Der hatte zwar noch keine Blätter, aber sehr viele Ästchen. Zwischen Bank und Strauch stand noch ein Mülleimer. In die andere Richtung war komplett freies Feld. Ich überlegte mir krampfhaft, wo ich da hinmachen soll. Wenn Spaziergänger kommen würden, dann würden die mich überall schon von weitem sehen. Ich hatte dummerweise auch noch meine rote Jacke angezogen. Andererseits könnten wir herannahende Personen auch schon sehr früh erkennen und einfach in die andere Richtung "abhauen". Die Verlockung war groß, jetzt endlich Erleichterung zu bekommen. Ich fing dann einfach an mit noch angezogener Hose etwas zu drücken, damit es nachher schneller gehen konnte. Langsam spürte ich, wie etwas von innen an mein Löchlein drückte. Leicht öffnete sich dieses auch schon, als ein Ehepaar in einiger Entfernung auftauchte. Das war echt ein ungünstiger Zeitpunkt, weil ich gerade jetzt soweit war, dass ich mich hinter die Bank gesetzt hätte. Also blieben wir zuerst stehen. Damit es aber nicht so komisch aussah, setzten wir uns auf die Bank und warteten bis die Leute vorbei waren. Ich konnte kaum sitzen. Mein Anus war schon etwas nach außen gewölbt und es war sehr unangenehm darauf zu sitzen. Ich saß glaube ich sehr verkrampft da, halb auf einer Arschbacke. Als die Leute vorbeigegangen sind haben sie, glaube ich zumindest, komisch geschaut. Vielleicht auch nur, weil man momentan zwar spazieren gehen darf, aber nicht auf Parkbänken sitzen.
Jedenfalls, als das Ehepaar vorbei war, wollte ich endlich die Situation auflösen. Da ich aber befürchtete, dass die jeden Moment zurückschauen könnten, wollte ich nicht einfach hinter die Bank. Darum habe ich meine Hose im Sitzen minimal heruntergezogen und mein Hintern zwischen Lehne und Sitzfläche nach hinten geschoben. So war meine blanke Stelle ziemlich gut durch den Mülleimer und den Strauch geschützt. Die Wurst hat sofort wieder mein Loch gedehnt, wollte aber nicht raus und tat ziemlich weh. Daniel fasste mir hinten hin und drückte leicht gegen Damm und Rosette. Das linderte etwas meine Schmerzen und verpasste Daniel einen braunen Finger. Ich drückte noch ein paar mal, bis sich endlich die harte Nudel herausschob und hinter mir hinunter fiel. Das war zwar nicht alles, aber mal ein guter Anfang. Während dem Drücken kamen vorne auch ein paar Spritzer, die auf die Bank gingen, da ich meinen Hintern nicht weit genug nach hinten schieben konnte. Dadurch saß ich etwas im Nassen, war aber nicht schlimm. Nachdem die Wurst draußen war rutschte ich noch etwas nach vorne um meine Blase vollständig zwischen zwei Brettern der Sitzfläche hindurch zu entleeren.
Papier gab's wie gesagt keines. Mein Höschen hatte vom Draufsitzen davor sowieso schon was abbekommen. Am Abend dann konnte ich entspannt auf der Schüssel den Rest entleeren. Tat wirklich gut. Ich habe meine Aufgabe erfüllt. Als Challenge-Aufgabe für Daniel habe ich mir ausgedacht, dass er bei unserem nächsten Spaziergang seiner Unterhose ebenfalls braune Spuren verpassen soll. Egal wie
