Vorsatz für 2015: Regelmäßig Joggen
Verfasst: 17 Jan 2015, 07:46
Meine Freundin Maike und ich haben uns gemeinsam für 2015 vorgenommen etwas mehr Sport zu treiben. Wir haben daher ausgemacht, dass wir uns künftig immer Samstag morgens treffen und für ungefähr eine Stunde zu Joggen. So auch letzten Samstage. Wir trafen uns wie vereinbart am Stadtwald, der ungefähr 5 Minuten von meiner und von ihrer Wohnung entfernt ist. Nachdem wir zuerst noch ein paar Neuigkeiten ausgetauscht hatten, machten wir uns noch ein wenig warm und dann liefen wir auch schon los.
Die Luft im Wald war herrlich und es machte uns beiden richtig Spaß zu joggen. Auch während des Joggen unterhielten wir uns über die Ereignisse der letzten Woche. Die Zeit verging dabei wie im Flug. Ungefähr einen Kilometer bevor wir wieder an unserem Ausgangspunkt waren, merkte ich, dass ich so langsam mal für große Mädels müsse. Aber da es ja nicht mehr weit und auch noch nicht allzu dringend war, wollte ich auf jeden Fall noch bis daheim warten. Den letzten Kilometer hatten wir dann auch relativ zügig geschafft und wir waren wieder an unserem Treffpunkt angekommen. Jetzt noch ein wenig dehnen, dann nach hause laufen und da würde dann auch schon die Toilette auf mich warten.
Maike machte mir da aber einen Strich durch die Rechnung, da sie mir noch unbedingt von einem Jungen erzählen wollte, den sie in der abgelaufenen Woche an der Uni kennengelernt hatte. Ich wollte natürlich nicht unhöflich sein und hörte ihr zu. Inzwischen musste ich jedoch ziemlich dringend und Maike schien auch gemerkt zu haben, dass ich etwas ungeduldig wurde. Kurz darauf sagte sie dann nur noch, dass wir die nächsten Tage dann einfach mal telefonieren und die genaue Uhrzeit für den kommenden Samstag bequatschen würden. Ich war heilfroh als sich unsere Wege trennten und ich mich endlich auf den Weg nach hause machen konnte.
Nachdem sich Maike umgedreht hatte und in ihre Richtung weglief, blieb ich erst noch einen Moment stehen und atmete einmal tief durch. Dabei entspannte sich mein Bauch ein wenig und ich ließ auch gleich noch einen Pups. Jetzt ging es mir ein klein wenig besser und ich machte mich auf den Heimweg. An mehr als langsames Laufen war in meiner Situation jedoch nicht zu denken. Als ich ungefähr die Hälfte des Weges gelaufen war, verkrampfte mein Bauch urplötzlich und ich musste erst einmal stehen bleiben. Ich konnte es jetzt kaum noch aushalten und überlegte was ich tun solle. Zuerst einmal drehte ich mich um und ich war heilfroh, dass weit und breit kein Mensch zu sehen war.
Als sich dann noch ein Krampf ankündigte war es mir in diesem Moment total egal und ich entschied mich spontan dazu, mein großes Geschäft nicht mehr zurückzuhalten. Da ich sowieso einen Sportslip und drüber nur eine Wegging anhatte, sollte ja wohl nicht allzu viel passieren. Sekunden später hatte ich mir in die Hose gemacht und die Krämpfe waren wie weggeblasen. Ich wartete noch einen kurzen Moment und dann machte ich mich mit voller Hose aber total erleichtert auf den restlichen Heimweg. Irgendwie war es schon komisch, sich in der Öffentlichkeit in die Hose gemacht zu haben, aber ich bereute meine Entscheidung nicht.
Zuhause angekommen, blieb ich erst einmal im Flur stehen und begann herzhaft zu lachen. Es war mir jetzt - da ich auch das Glück hatte niemandem zu begegnen - überhaupt nicht unangenehm oder peinlich. Anschließend ging ich dann aber ins Bad und zog mich vorsichtig aus, reinigte mich und meinen doch ziemlich versauten Slip und stellte mich anschließend unter die Dusche.
Die Luft im Wald war herrlich und es machte uns beiden richtig Spaß zu joggen. Auch während des Joggen unterhielten wir uns über die Ereignisse der letzten Woche. Die Zeit verging dabei wie im Flug. Ungefähr einen Kilometer bevor wir wieder an unserem Ausgangspunkt waren, merkte ich, dass ich so langsam mal für große Mädels müsse. Aber da es ja nicht mehr weit und auch noch nicht allzu dringend war, wollte ich auf jeden Fall noch bis daheim warten. Den letzten Kilometer hatten wir dann auch relativ zügig geschafft und wir waren wieder an unserem Treffpunkt angekommen. Jetzt noch ein wenig dehnen, dann nach hause laufen und da würde dann auch schon die Toilette auf mich warten.
Maike machte mir da aber einen Strich durch die Rechnung, da sie mir noch unbedingt von einem Jungen erzählen wollte, den sie in der abgelaufenen Woche an der Uni kennengelernt hatte. Ich wollte natürlich nicht unhöflich sein und hörte ihr zu. Inzwischen musste ich jedoch ziemlich dringend und Maike schien auch gemerkt zu haben, dass ich etwas ungeduldig wurde. Kurz darauf sagte sie dann nur noch, dass wir die nächsten Tage dann einfach mal telefonieren und die genaue Uhrzeit für den kommenden Samstag bequatschen würden. Ich war heilfroh als sich unsere Wege trennten und ich mich endlich auf den Weg nach hause machen konnte.
Nachdem sich Maike umgedreht hatte und in ihre Richtung weglief, blieb ich erst noch einen Moment stehen und atmete einmal tief durch. Dabei entspannte sich mein Bauch ein wenig und ich ließ auch gleich noch einen Pups. Jetzt ging es mir ein klein wenig besser und ich machte mich auf den Heimweg. An mehr als langsames Laufen war in meiner Situation jedoch nicht zu denken. Als ich ungefähr die Hälfte des Weges gelaufen war, verkrampfte mein Bauch urplötzlich und ich musste erst einmal stehen bleiben. Ich konnte es jetzt kaum noch aushalten und überlegte was ich tun solle. Zuerst einmal drehte ich mich um und ich war heilfroh, dass weit und breit kein Mensch zu sehen war.
Als sich dann noch ein Krampf ankündigte war es mir in diesem Moment total egal und ich entschied mich spontan dazu, mein großes Geschäft nicht mehr zurückzuhalten. Da ich sowieso einen Sportslip und drüber nur eine Wegging anhatte, sollte ja wohl nicht allzu viel passieren. Sekunden später hatte ich mir in die Hose gemacht und die Krämpfe waren wie weggeblasen. Ich wartete noch einen kurzen Moment und dann machte ich mich mit voller Hose aber total erleichtert auf den restlichen Heimweg. Irgendwie war es schon komisch, sich in der Öffentlichkeit in die Hose gemacht zu haben, aber ich bereute meine Entscheidung nicht.
Zuhause angekommen, blieb ich erst einmal im Flur stehen und begann herzhaft zu lachen. Es war mir jetzt - da ich auch das Glück hatte niemandem zu begegnen - überhaupt nicht unangenehm oder peinlich. Anschließend ging ich dann aber ins Bad und zog mich vorsichtig aus, reinigte mich und meinen doch ziemlich versauten Slip und stellte mich anschließend unter die Dusche.