Mein Abend mit Alex
Verfasst: 22 Dez 2019, 19:37
Geplant war für gestern Abend dass Andy, Alex und ich in der Stadt unterwegs sein wollten doch es kam anders.
Andy rief mich an und sagte mir dass es ihm nicht gut gehe und er deshalb zu Hause bleiben möchte
Er gab Alex das Telefon, der mich fragte ob er zu mir kommen könnte was ich natürlich nicht ablehnte.
Einige Zeit danach rief mich Alex wieder an und meinte dass seine Eltern nichts dagegen hätten wenn er auch bei mir übernachten würde.
Da er erst 17 ist braucht er natürlich die Zustimmung der Eltern.
Selbstverständlich konnte Alex bei mir übernachten.
Gegen 20:30 Uhr kam er, ich hatte zwischenzeitlich verschiedene Säfte, Mineralwasser und Limonade bereitgestellt sowie Knabbereien hingestellt.
Oben in meinem Zimmer umarmten wir uns zur Begrüßung und setzten uns in die zwei Sesseln, die Couch hatte ich schließlich schon als Bett für Alex vorbereitet.
Er fing gleich an zu erzählen weil er Donnerstag eine längere Unterhaltung mit seinem Bruder hatte.
Alex: Andy hat mich vor zwei Tagen gefragt ob wir beide mehr wären als einfach nur befreundet.
Ich: Mittwoch hat er mich fast das selbe gefragt, was hast du geantwortet?
Alex: Hab's verneint, allerdings sind wir richtig gute Freunde die gemeinsam auch mal was außergewöhnliches machen.
Ich: Was auch stimmt!
Alex: Er kam dann sofort auf das Thema Pinkeln zu sprechen.
Ich: War klar, er hat auch mit mir darüber gesprochen und wurde selbst auf einmal enthemmt, dreimal haben wir gemeinsam an dem Abend gepinkelt, womit ich nie gerechnet hätte!
Alex: Das hat er gar nicht erwähnt, erzähl mal.
Bevor ich ihm die drei Pinklereien berichte schenkte ich jedem von uns ein halbes Glas Apfelsaft und fülle die andere Hälfte mit Mineralwasser nach.
Alex leerte das Glas in einem Zug, was ich dann auch tat und sofort danach nachschenkte.
Ich erzählte ihm von gemeinsamen Piss in ein Urinal, in die Hecke am Bahnhof und das wir genau an die Stelle an die Wand gepisst haben die wir vor einer Woche gemeinsam markiert haben.
Alex machte große Augen.
Alex: Das hätte ich ihm jetzt auch nicht zugetraut, er pinkelt nie mit anderen zusammen.
Ich: Stimmt. Ich glaube aber er wollte Dir gegenüber nicht zurückstecken, auch nicht damit!
Alex: Glaube ich auch. Wir sind Brüder, haben aber kein besonders gutes Verhältnis.
Das Gespräch vorgestern lief aber sehr freundschaftlich und er schlug auch selbst vor heute gemeinsam was zu unternehmen, leider ist ihm nicht gut denn eine Unternehmung zu dritt hätte auch sicher was Positives zu unserem Verhältnis beigetragen. Ich würde mich lieber besser mit meinem Bruder verstehen.
Alex trank das zweite Glas in einem Zug.
Ich hatte Mühe mitzuhalten, bekam das Glas aber dann doch leer und schenkte erneut nach.
Ich: Ich finde es auch schade, aber wenn's nicht geht ist es so. Außerdem ist draußen sehr bescheidenes Wetter, es hat wieder angefangen zu regnen.
Ich habe in meinem Zimmer ein Dachflächenfenster auf den die Regentropfen hörbar fallen.
Alex: Wir machen uns nun zu zweit einen schönen Abend.
Alex schaut mich an, irgendwie so als ob er wirklich in mich verliebt sei.
Ich weiß aber das dies nicht so ist.
Alex: Ich muss dir was gestehen.
Ich: Oh, ich hoffe nicht dass...
Weiter kam ich nicht, da sagte schon Alex: Nein, das nicht!
Ich: Gut, das würde die Sache kompliziert machen.
Alex: Es ist, ich mag dich einfach sehr und sehe in dir so etwas wie meinen besten Freund.
Ich: Ich mag dich auch sehr und auch du bist einer meiner besten Freunde, es gibt aber noch drei Leute mit denen ich genauso gern befreundet bin wie mit dir, unter anderem deinem Bruder.
Alex: Das ist gut.
Danach kam eine Zeit des Schweigens, in der wir die jeweils dritten Gläser nicht ganz so schnell leerten wie die ersten beiden.
Als die vierten Gläser vor uns standen merkte ich wie sich meine Blase füllte.
Auch Alex Blase war mittlerweile gefüllt, er sagte mit aber dass er mit dem Pinkeln noch warten möchte und trank an seiner Apfelschorle weiter.
Währenddessen fuhr ich meinen Computer hoch und wir surften gemeinsam im Internet.
Als wir einen Videoclip sahen bei denen zwei Jungs mitten auf die Straße schifften sagte mir Alex dass er jetzt doch dringend pinkeln müsse.
Er stand auf, ging aber nicht Richtung Klo sondern an seinen Rucksack den er mitgebracht hatte.
Aus diesem holte er eine leere 3-Liter-Flasche Captain Morgan.
Ich: Willst du diese Captain-Morgan-Flasche vollpissen?
Alex: Nicht nur ich, wir beide!
Wir gingen zusammen ins Bad und zogen beide unsere Hose runter.
Es war für mich ein geiler Anblick: der dicke Fleischpimmel hinter dessen Eichel sich eine enorme Menge Urin staut, der in Kürze mit enormen Druck aus dieser herausschießen wird!
Ich konnte nicht anders, legte meinen Arm um Alex Hals und drückte meine rechte Backe an seine rechte Backe.
Ich sagte: „Ich mag dich, ich kann dich verdammt gut leiden!“
Alex: Ich dich auch!
Da nahm ich die große Schnapsflasche und hielt die Öffnung direkt an seine Eichelspitze.
Ich schaute ihn nochmals in sein Augen, er machte einen aufgegeilten Gesichtsausdruck.
Es kommt jetzt, sagte er.
Da schoss ein mordsmäßiger Pissstrahl aus seinem Glied direkt in die Flasche, es hörte sich geil an wie es in der Flasche plätscherte.
Sie füllte sich mit hellgelbem Urin, an meinen Händen spürte ich wie die Flasche warm wurde.
Alex passte einen Moment nicht auf, etwas seiner Pisse rann über meine Hände.
Sofort stoppte Alex den Piss, ich presste wieder die Flaschenöffnung an Alex Penisspitze.
Der kleine Unfall hatte mich aber so aufgegeilt, dass mein Penis anschwoll.
Da schoss erneut Urin aus Alex Schniedelwutz, die Flasche füllte sich weiter und wegen des Geräusches, der Wärme und dem Geruch wurde ich total scharf, mein Glied stand inzwischen steif nach oben.
Da ebbte Alex Strahl ab, wir sahen die Flasche an und schätzten das Alex knapp einen Liter Urin da herein geschifft hat.
Alex sah meinen Steifen, er meinte daraufhin dass es für mich nun schwierig würde in die Flasche zu pissen.
Ich: Warten wir noch ein bisschen, er schwellt gleich wieder ab.
Drei Minuten dauerte es bis mein Penis wieder so war dass ich ohne Probleme in die bereist zu einem Drittel mit Pisse gefüllte Schnapsflasche pinkeln konnte.
Alex hatte nun die Captain-Morgan-Flasche in der Hand und presste sie an meine Penisspitze, aus der auch sofort der Urin in die Flasche schoss.
Es hörte sich geil an wie meine Pisse in die von Alex plätscherte und sich mit dieser vermischte.
Allerdings schaffte ich es meine Blase zu entleeren ohne dass etwas vorbei ging, Alex Hand blieb trocken.
Wieder schauten wir die Flasche an, die jetzt fast zu zwei Dritteln gefüllt ist und deren Farbe sich etwas verdunkelt hat, mein doch etwas kräftigeres gelbes Urin und das hellere von Alex hatten sich nicht ganz vermischt und bildeten ein interessantes Farbenspiel.
Alex stellte die Flasche auf den Spülkasten meines WC und umarmte mich sofort innig.
Alex: Mit keinem ist es so geil gemeinsam zu pissen wie mit dir!
Ich: Mit dir zusammen finde ich pinkeln auch mega-geil!
Alex nahm den Schraubverschluss und schloss die Flasche.
Wir gingen wieder in mein Zimmer.
Alex: Aber voll werden muss die Flasche noch!
Ich: Klar, die pissen wir noch voll, jeder noch etwas mehr als einen halben Liter.
Anschließend legten wir uns auf die zum Bett hergerichtete Couch und alberten rum.
Fortsetzung folgt, habe heute keine Lust mehr zu schreiben!
Andy rief mich an und sagte mir dass es ihm nicht gut gehe und er deshalb zu Hause bleiben möchte
Er gab Alex das Telefon, der mich fragte ob er zu mir kommen könnte was ich natürlich nicht ablehnte.
Einige Zeit danach rief mich Alex wieder an und meinte dass seine Eltern nichts dagegen hätten wenn er auch bei mir übernachten würde.
Da er erst 17 ist braucht er natürlich die Zustimmung der Eltern.
Selbstverständlich konnte Alex bei mir übernachten.
Gegen 20:30 Uhr kam er, ich hatte zwischenzeitlich verschiedene Säfte, Mineralwasser und Limonade bereitgestellt sowie Knabbereien hingestellt.
Oben in meinem Zimmer umarmten wir uns zur Begrüßung und setzten uns in die zwei Sesseln, die Couch hatte ich schließlich schon als Bett für Alex vorbereitet.
Er fing gleich an zu erzählen weil er Donnerstag eine längere Unterhaltung mit seinem Bruder hatte.
Alex: Andy hat mich vor zwei Tagen gefragt ob wir beide mehr wären als einfach nur befreundet.
Ich: Mittwoch hat er mich fast das selbe gefragt, was hast du geantwortet?
Alex: Hab's verneint, allerdings sind wir richtig gute Freunde die gemeinsam auch mal was außergewöhnliches machen.
Ich: Was auch stimmt!
Alex: Er kam dann sofort auf das Thema Pinkeln zu sprechen.
Ich: War klar, er hat auch mit mir darüber gesprochen und wurde selbst auf einmal enthemmt, dreimal haben wir gemeinsam an dem Abend gepinkelt, womit ich nie gerechnet hätte!
Alex: Das hat er gar nicht erwähnt, erzähl mal.
Bevor ich ihm die drei Pinklereien berichte schenkte ich jedem von uns ein halbes Glas Apfelsaft und fülle die andere Hälfte mit Mineralwasser nach.
Alex leerte das Glas in einem Zug, was ich dann auch tat und sofort danach nachschenkte.
Ich erzählte ihm von gemeinsamen Piss in ein Urinal, in die Hecke am Bahnhof und das wir genau an die Stelle an die Wand gepisst haben die wir vor einer Woche gemeinsam markiert haben.
Alex machte große Augen.
Alex: Das hätte ich ihm jetzt auch nicht zugetraut, er pinkelt nie mit anderen zusammen.
Ich: Stimmt. Ich glaube aber er wollte Dir gegenüber nicht zurückstecken, auch nicht damit!
Alex: Glaube ich auch. Wir sind Brüder, haben aber kein besonders gutes Verhältnis.
Das Gespräch vorgestern lief aber sehr freundschaftlich und er schlug auch selbst vor heute gemeinsam was zu unternehmen, leider ist ihm nicht gut denn eine Unternehmung zu dritt hätte auch sicher was Positives zu unserem Verhältnis beigetragen. Ich würde mich lieber besser mit meinem Bruder verstehen.
Alex trank das zweite Glas in einem Zug.
Ich hatte Mühe mitzuhalten, bekam das Glas aber dann doch leer und schenkte erneut nach.
Ich: Ich finde es auch schade, aber wenn's nicht geht ist es so. Außerdem ist draußen sehr bescheidenes Wetter, es hat wieder angefangen zu regnen.
Ich habe in meinem Zimmer ein Dachflächenfenster auf den die Regentropfen hörbar fallen.
Alex: Wir machen uns nun zu zweit einen schönen Abend.
Alex schaut mich an, irgendwie so als ob er wirklich in mich verliebt sei.
Ich weiß aber das dies nicht so ist.
Alex: Ich muss dir was gestehen.
Ich: Oh, ich hoffe nicht dass...
Weiter kam ich nicht, da sagte schon Alex: Nein, das nicht!
Ich: Gut, das würde die Sache kompliziert machen.
Alex: Es ist, ich mag dich einfach sehr und sehe in dir so etwas wie meinen besten Freund.
Ich: Ich mag dich auch sehr und auch du bist einer meiner besten Freunde, es gibt aber noch drei Leute mit denen ich genauso gern befreundet bin wie mit dir, unter anderem deinem Bruder.
Alex: Das ist gut.
Danach kam eine Zeit des Schweigens, in der wir die jeweils dritten Gläser nicht ganz so schnell leerten wie die ersten beiden.
Als die vierten Gläser vor uns standen merkte ich wie sich meine Blase füllte.
Auch Alex Blase war mittlerweile gefüllt, er sagte mit aber dass er mit dem Pinkeln noch warten möchte und trank an seiner Apfelschorle weiter.
Währenddessen fuhr ich meinen Computer hoch und wir surften gemeinsam im Internet.
Als wir einen Videoclip sahen bei denen zwei Jungs mitten auf die Straße schifften sagte mir Alex dass er jetzt doch dringend pinkeln müsse.
Er stand auf, ging aber nicht Richtung Klo sondern an seinen Rucksack den er mitgebracht hatte.
Aus diesem holte er eine leere 3-Liter-Flasche Captain Morgan.
Ich: Willst du diese Captain-Morgan-Flasche vollpissen?
Alex: Nicht nur ich, wir beide!
Wir gingen zusammen ins Bad und zogen beide unsere Hose runter.
Es war für mich ein geiler Anblick: der dicke Fleischpimmel hinter dessen Eichel sich eine enorme Menge Urin staut, der in Kürze mit enormen Druck aus dieser herausschießen wird!
Ich konnte nicht anders, legte meinen Arm um Alex Hals und drückte meine rechte Backe an seine rechte Backe.
Ich sagte: „Ich mag dich, ich kann dich verdammt gut leiden!“
Alex: Ich dich auch!
Da nahm ich die große Schnapsflasche und hielt die Öffnung direkt an seine Eichelspitze.
Ich schaute ihn nochmals in sein Augen, er machte einen aufgegeilten Gesichtsausdruck.
Es kommt jetzt, sagte er.
Da schoss ein mordsmäßiger Pissstrahl aus seinem Glied direkt in die Flasche, es hörte sich geil an wie es in der Flasche plätscherte.
Sie füllte sich mit hellgelbem Urin, an meinen Händen spürte ich wie die Flasche warm wurde.
Alex passte einen Moment nicht auf, etwas seiner Pisse rann über meine Hände.
Sofort stoppte Alex den Piss, ich presste wieder die Flaschenöffnung an Alex Penisspitze.
Der kleine Unfall hatte mich aber so aufgegeilt, dass mein Penis anschwoll.
Da schoss erneut Urin aus Alex Schniedelwutz, die Flasche füllte sich weiter und wegen des Geräusches, der Wärme und dem Geruch wurde ich total scharf, mein Glied stand inzwischen steif nach oben.
Da ebbte Alex Strahl ab, wir sahen die Flasche an und schätzten das Alex knapp einen Liter Urin da herein geschifft hat.
Alex sah meinen Steifen, er meinte daraufhin dass es für mich nun schwierig würde in die Flasche zu pissen.
Ich: Warten wir noch ein bisschen, er schwellt gleich wieder ab.
Drei Minuten dauerte es bis mein Penis wieder so war dass ich ohne Probleme in die bereist zu einem Drittel mit Pisse gefüllte Schnapsflasche pinkeln konnte.
Alex hatte nun die Captain-Morgan-Flasche in der Hand und presste sie an meine Penisspitze, aus der auch sofort der Urin in die Flasche schoss.
Es hörte sich geil an wie meine Pisse in die von Alex plätscherte und sich mit dieser vermischte.
Allerdings schaffte ich es meine Blase zu entleeren ohne dass etwas vorbei ging, Alex Hand blieb trocken.
Wieder schauten wir die Flasche an, die jetzt fast zu zwei Dritteln gefüllt ist und deren Farbe sich etwas verdunkelt hat, mein doch etwas kräftigeres gelbes Urin und das hellere von Alex hatten sich nicht ganz vermischt und bildeten ein interessantes Farbenspiel.
Alex stellte die Flasche auf den Spülkasten meines WC und umarmte mich sofort innig.
Alex: Mit keinem ist es so geil gemeinsam zu pissen wie mit dir!
Ich: Mit dir zusammen finde ich pinkeln auch mega-geil!
Alex nahm den Schraubverschluss und schloss die Flasche.
Wir gingen wieder in mein Zimmer.
Alex: Aber voll werden muss die Flasche noch!
Ich: Klar, die pissen wir noch voll, jeder noch etwas mehr als einen halben Liter.
Anschließend legten wir uns auf die zum Bett hergerichtete Couch und alberten rum.
Fortsetzung folgt, habe heute keine Lust mehr zu schreiben!