klogeschichten.net

Flachspüler hat geschrieben: ↑31 Dez 2019, 17:17 Ich Empfehle die Verwendung einer Saugglocke, auch Hektor genannt.

Die gabs nicht auf der Arbeit. Sollte eigentlich bei jedem Klo daneben stehen diese Saugglocke! Wo gibts die zu kaufen?

Aber es hilft auch ein grosser Eimer mit viel Wasser um das Klo frei zu bekommen. Bei mir zu hause habe ich immer einen Eimer mit viel Wasser neben der Toilette stehen. Meine Toilettenspülung ist so schwach dass ich nach dem grossen Geschäft immer noch zusätzlich zur Toilettenspülung noch den Eimer mit Wasser dazu kippe!

toilet_snooth hat geschrieben: ↑30 Dez 2019, 22:41 auf der Arbeit habe ich mal eine riesengrosse Kackwurst gemacht auf der Toilette und die Spülung hat es nicht geschafft die Wurst in die Kanalisation zu befördern! Ich habs mit einer Klobürste versucht die Wurst zu beseitigen aber ohne Erfolg. Dann habe ich das Klo blitzschnell verlassen. Zum Glück hat mich niemand meiner Arbeitskollegen gesehen. Das wäre peinlich geworden!

Ein paar Stunden später bin ich nochmal auf dieses Klo gegangen und die Wurst war weg! Wer die Wurst weg gemacht hat keine Ahnung!

Vielleicht habe ich das jetzt falsch verstanden. Wurde die Toilette nun durch die Wurst und andere Beigaben verstopft oder reichte einfach nur die Wassermenge nicht aus, um diese in die Kanalisation zu befördern. Ich bin von Letzteren ausgegangen, denn hier sollte die Klobürste für eine erfolgreiche Beseitigung ausreichen.

Ja, angedacht war von mir in dieser Umfrage tatsächlich eine Hinterlassenschaft, die für eine normal funktionierende Toilette ein Problem darstellt.
Das eigene Badezimmer habe ich übrigens ganz bewusst weggelassen. Zuhause ist man ja ungestört und wer das Problem kennt, besitzt besagten Pümpel.
Es ging mir mehr um die mögliche peinliche Situation.


EDIT:
Wobei ich mich eigentlich auch frage, ob dieses "fast verstopfen" überhaupt ein Anlass zur Sorge ist.
Vielleicht ist das ja bei größeren Geschäften sogar so gewollt, dass sich erst etwas Wasser staut damit es dann mit ordentlich Schwung und einer Ladung Wasser hinterher durchs´s Rohr rutscht.
So ließe sich ja Wasser sparen.

Verursacht vielleicht sogar die Mehrheit der Leute öfter mal einen kleinen Stau, ohne das es gleich verstopft?
Vielleicht soll das ja so sein?

Übrigens ein interessantes Ergebnis.

Scheinbar ist die Hemmschwelle, auf öffentlichen Toiletten groß zu machen so hoch, dass es nur im Notfall in Kauf genommen wird.
Und damit einher geht scheinbar oft eine verheerend große Ladung.
Anders kann ich mir kaum erklären, warum es gerade dort so häufig Probleme gibt.

Also durch mich selbst nicht.
Aber in der Kantine einer Firma war der Abfluss halb verstopft. Beim Spülen stieg der Wasserpegel gefährlich an. Langsam floss es ab und in den Nachbartoiletten gurgelte es. Ich habe dann mit einer Klobürste ein wenig Druck auf die Wassersäule gegeben und glücklicherweise ist irgendwo in der Leitung der Korken geplatzt. Auf jeden Fall floss alles ab und nach einem vorsichtigen Spülvorgang hat alles auch wie vorgesehen funktioniert.

gelöscht

Ich habe eine Frage an die Leute, die dieses Problem (so wie ich selbst auch) kennen:
Geht ihr täglich oder liegen da bei euch eher mal ein paar Tage dazwischen, bevor ihr wieder müsst?
Mir passiert das nämlich eher, wenn ich mal 1-2 Tage nicht war.

A1B2C3D4E5 hat geschrieben:Zu diesem Thema empfehle ich folgenden YouTube-Kanal:
https://www.youtube.com/channel/UCmuBww ... g5q4TeP6SQ
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Lecker!

Da gibt es noch mehr zum Thema:
https://www.youtube.com/watch?v=t8dFqMgKdwI

Übrigens: War das bei 1:59 eine "Praline"?

Mal meine kleine Theorie zum Thema:

Die Verteilung ist ja recht breit gefächert aber Eines fällt auf: die öffentlichen WCs sind scheinbar am häufigsten betroffen.
Vielleicht liegt es an dem zusätzlichen Papier auf der Brille?
Oder auch (was ich denke) an der Dringlichkeit des Geschäfts. Denn eine öffentliche Toilette fasst man ja meist nur für ein großes Geschäft in´s Auge, wenn es so richtig arg drückt, der Darm also sehr voll ist.

Gegenstimmen oder Bestätigungen?