Schüchterne Freundin in der U-Bahn
Verfasst: 28 Nov 2019, 09:22
Vor einigen Jahren als Jugendlicher hatte ich eine total süße aber auch schüchterne Freundin Ina. Sie hat nie gesagt, wenn sie mal musste und immer versucht, irgendwie unauffällig zu verschwinden. Auch in der Schule hatte ich nie mitbekommen, dass sie zur Toilette ging. Da wir nah beisammen wohnten, fuhren wir auch immer mit demselben Bus und derselben U-Bahn. Oft war ihr anzumerken, dass sie auf der Heimfahrt dringendst aufs Klo musste.
Wir haben irgendwann zusammen einen Tanzkurs gemacht. Eines Abends nach der Tanzstunde sind wir mit der U-Bahn nach Hause gefahren. Schon am Bahnsteig fiel mir auf, dass Ina immer auf und ab ging oder wenn wir uns unterhielten von einem Fuß auf den anderen getreten hat. Da dachte ich aber noch, ihr wäre kalt. Sie hatte auch nur einen kurzen Minirock an mit einer dünnen Seidenstrumpfhose. Wir hatten zum Glück das Abteil für uns alleine und konnten so noch etwas schmusen. Dabei ist mir aufgefallen, dass Ina auch hier permanent mit den Beinen wibbelte. Da es im Zug warm war, vermutete ich da schon, dass sie mal musste. Als ich sie aber fragte, warum sie so unruhig ist, meinte sie nur so. Ihr Rock war übrigens vorne geknöpft und durch ihre ständige Bewegung sind wohl die unteren Knöpfe aufgegangen. Jedenfalls konnte ich deutlich ihr weißes Höschen erkennen.
Plötzlich bremste der Zug stark und es kam eine Durchsage von irgendeinem Weichenfehler und eine unplanmäßigen Halt. Ina fragte sofort ängstlich, wie lange das denn dauern könnte. Aber das wusste ich ja auch nicht. Sie ist dann eine zeitlang durch das Abteil gegangen. Nach einer halben Stunde ist sie dann immer mehr getänzelt, hat die Beine deutlich übereinander geklemmt. Wieder 30 Minuten später standen wir immer noch an Ort und Stelle. Ina hat immer noch nichts gesagt, aber sie musste sich ab und zu schon mit der Hand einhalten. Zwar hat sie sich immer weggedreht, aber es war doch ganz offensichtlich. Bald konnte sie es wohl gar nicht mehr ohne die Hand einhalten und hat sie nicht mehr aus dem Schritt genommen.
Da habe ich sie gefragt, was sie denn hier so einen Tanz aufführt. Wieder hat sie behauptet, sie sei eben so nervös wegen dem Halt. Aber wenige Minuten später ging sie in eine Ecke und stand dort mit dem Gesicht zur Wand. Da hab ich gehört, dass sie leise weinte. Ich ging dann zu ihr, hab sie von hinten in den Arm genommen und gefragt, was los sei. Da hat sie gewimmert, sie müsse mal und könne es nicht mehr einhalten. Da habe ich sie umgedreht und versucht, zu beruhigen. Ich sah wie sie inzwischen hektisch auf der Stelle zappelte mit beiden Händen in den Schoß gepresst direkt auf die Strumpfhose. Plötzlich hat sie sich heftig geschüttelt und da schoß es auch schon aus ihrem Schritt. Ich habe versucht, sie zu trösten, aber sie hat bitterlich geweint.
Wir haben irgendwann zusammen einen Tanzkurs gemacht. Eines Abends nach der Tanzstunde sind wir mit der U-Bahn nach Hause gefahren. Schon am Bahnsteig fiel mir auf, dass Ina immer auf und ab ging oder wenn wir uns unterhielten von einem Fuß auf den anderen getreten hat. Da dachte ich aber noch, ihr wäre kalt. Sie hatte auch nur einen kurzen Minirock an mit einer dünnen Seidenstrumpfhose. Wir hatten zum Glück das Abteil für uns alleine und konnten so noch etwas schmusen. Dabei ist mir aufgefallen, dass Ina auch hier permanent mit den Beinen wibbelte. Da es im Zug warm war, vermutete ich da schon, dass sie mal musste. Als ich sie aber fragte, warum sie so unruhig ist, meinte sie nur so. Ihr Rock war übrigens vorne geknöpft und durch ihre ständige Bewegung sind wohl die unteren Knöpfe aufgegangen. Jedenfalls konnte ich deutlich ihr weißes Höschen erkennen.
Plötzlich bremste der Zug stark und es kam eine Durchsage von irgendeinem Weichenfehler und eine unplanmäßigen Halt. Ina fragte sofort ängstlich, wie lange das denn dauern könnte. Aber das wusste ich ja auch nicht. Sie ist dann eine zeitlang durch das Abteil gegangen. Nach einer halben Stunde ist sie dann immer mehr getänzelt, hat die Beine deutlich übereinander geklemmt. Wieder 30 Minuten später standen wir immer noch an Ort und Stelle. Ina hat immer noch nichts gesagt, aber sie musste sich ab und zu schon mit der Hand einhalten. Zwar hat sie sich immer weggedreht, aber es war doch ganz offensichtlich. Bald konnte sie es wohl gar nicht mehr ohne die Hand einhalten und hat sie nicht mehr aus dem Schritt genommen.
Da habe ich sie gefragt, was sie denn hier so einen Tanz aufführt. Wieder hat sie behauptet, sie sei eben so nervös wegen dem Halt. Aber wenige Minuten später ging sie in eine Ecke und stand dort mit dem Gesicht zur Wand. Da hab ich gehört, dass sie leise weinte. Ich ging dann zu ihr, hab sie von hinten in den Arm genommen und gefragt, was los sei. Da hat sie gewimmert, sie müsse mal und könne es nicht mehr einhalten. Da habe ich sie umgedreht und versucht, zu beruhigen. Ich sah wie sie inzwischen hektisch auf der Stelle zappelte mit beiden Händen in den Schoß gepresst direkt auf die Strumpfhose. Plötzlich hat sie sich heftig geschüttelt und da schoß es auch schon aus ihrem Schritt. Ich habe versucht, sie zu trösten, aber sie hat bitterlich geweint.