Janina123 hat geschrieben:1. ist bei uns mehr sichtbar als nur ein Penis, der noch in einer Hand ist und wenn man nicht direkt daneben steht oder ihr gegen ne Glasscheibe pinkelt, durch die man gucken könnte, auch nicht sichtbar ist.
Bei einer Frau, die an eine Wand pinkelt, siehst Du auch nicht mehr als Bollen von der Seite, denn der Mond von Wanne-Eickel leuchtet ja gegen die Wand. Ein Maschendrahtzaun ist da wohl was anderes.
Janina123 hat geschrieben:2. In der Position wie die beiden Damen platscht der Strahl mit Druck unter einem auf den Boden. Konsequenz: Es spritzt und man macht sich Schuhe, Beine etc. voll.
Zunächst mal zur Figur selbst: Frauen haben keinen Schwanz, mit dem sie wedeln können, sondern nur ein Loch im Bauch. Als Konsequenz daraus müssen sie den gesamten Rumpf so verdrehen, dass diese Urethra in die Richtung zeigt, in die der Strahl gehen soll. Ein aufgerichteter Körper scheidet aus, wenn sich zwischen den Beinen Stoff befindet, weil es dann darauf tropft. Den Oberkörper nach vorne zu nehmen und nach hinten zu pinkeln ist deshalb schon praktischer. Viele strecken dabei noch den A... nach hinten raus, damit erst recht nichts auf die Hose geht (siehe auch Foto in dem Hauseingang). Der Normalfall ist der, dass der Strahl diagonal nach hinten abgeht.


Er lässt sich aber durch Aufrichten des Oberkörpers nach unten und durch Absenken nach hinten korrigieren. (Eine Frau, die sich über einer öffentlichen Toilette so positionieren würde wie an einem Zaun oder an einer Mauer, würde hinten den Wasserkasten treffen, weil die Urethra falsch ausgerichtet wäre).
@Janina: Oder kommt es bei Dir auch nur so schwach raus wie bei dieser?
Das ist aber nicht der Regelfall. Wer so einen ungünstigen Strahlverlauf hat (jede Frau ist anders gebaut), kann nur solche Verrenkungen machen:

Wie sieht es denn wirklich bei Dir aus?
Wer sich aber die Schuhe voll macht, sind Hockpinklerinnen, weil sie in ihrer eigenen Pfütze stehen.
