Chefin hat "Pipi-Notfall"...
Verfasst: 20 Okt 2019, 15:55
Kurz vorweg: Das ist das krasseste Ereignis, was ich bisher erlebt habe und ich werde es auch nicht mehr vergessen.
Ich war von Mittwoch bis Freitag mit meiner Chefin Carola bei einem Kunden im europäische Ausland, Freitag am späten Nachmittag sollten wir wieder zurückfliegen. Am Freitagnachmittag dauerte ein Termin bisschen länger, weswegen wir erst später als geplant das Taxi zum Flughafen nehmen konnten und aufgrund starken Feierabendverkehrs auch eine Zeit brauchten. Nachdem wir nur Handgepäck hatten, konnten wir am Flughafen direkt zur Sicherheitskontrolle gehen. Auch dort war allerdings eine lange Schlange und wir machten uns schon Sorgen, ob wir unseren Flug überhaupt kriegen würden. Nach etwa 10 Minuten in der Schlange hatten wir uns wenigstens ein bisschen vorwärts bewegt. Ich merkte, dass Carola recht unruhig wirkte und abwechselnd ihre Beine überkreuzte. Deswegen vermutete ich direkt, dass sie mal dringend wohin musste. In den nächsten Minuten wurde es anscheinend immer dringender, sie presste regelmäßig ihre Beine zusammen, sagte aber nichts zu mir. Auf einmal meinte sie dann, dass sie kurz was fragen müsse. Sie lief etwas nach vorne, wo eine Sicherheitsmitarbeiterin stand und fragte etwas. Dann kam sie wieder und wir warteten weiter. Als wir dann nach ca. 25 Minuten warten auf Höhe der Sicherheitsmitarbeiterin waren, fragte sie erneut, wobei ich nur Wortfetzen wahrnehmen konnte, weil Carola sehr leise sprach: "...skip the line maybe...emergency", oder so war zu hören. Carola wirkte mittlerweile sichtlich verzweifelt, an eine Unterhaltung mit mir war nicht mehr zu denken und wir waren immer noch etwa gute 5 Minuten vom Sicherheitsscanner weg. Carola legte dann etwas gekrümmt und mit extrem zusammengepressten Beinen ihren Laptop, Koffer, etc. auf das Laufband und stand mit abwechselnd gekreuzten Beinen, während wir auf den Sicherheitsscanner warteten.
Als sie schließlich dran war, musste sie ja für ca. 3 Sekunden breitbeinig und mit ausgebreiteten Armen dastehen und ich konnte ihr ansehen, wir schwer ihr das fiel. Am Ende zitterten ihre Beine und als sie auf der anderen Seite rausging, fasste sie sich offensichtlich mit einer Hand an den Schritt und ich hörte nur, wie sie mit der Mitarbeiterin anfing, etwas zu diskutieren. Dann war ich selber an der Reihe und konnte nicht sehen, was weiter passierte.
Als ich selber aus dem Sicherheitsscanner rauskam und bei mir alles ok war, sah ich im Vorbeigehen, wie Carola in einer er Boxen stand und von einer Sicherheitsmitarbeiterin untersucht werden sollte. Carola stand mit extrem überkreuzten Beinen in unnatürlicher Körperhaltung vor der Mitarbeiterin, die auf Englisch auf Carola einredete. Ich konnte nicht glauben, was Carola antwortete: "I'm serious, I will pee in my pants if I have to open my legs..." Anscheinend machte Carola es dann trotzdem und als sie rauskam und neben mir ihre Sachen vom Laufband abholen wollte, war sie absolut hektisch, aber wollte sich mir gegenüber wohl nichts anmerken lassen. Sie trippelte allerdings mit ihren Beinen konstant auf und ab und konnte dabei kaum ihren Laptop mehr einpacken, sodass es auch schwierig war, sich nichts anmerken zu lassen. Wir gingen dann mit Gepäck los und Carola sagte, dass sie vor Abflug noch kurz auf die Toilette gehen würde, während sie schnellen Schrittes schon auf das nächste Toilettenschild zusteuerte. Ich sagte, dass ich auch nochmal gehen würde. Sie rannte fast, während sie ihren Handgepäckskoffer neben sich herschob und presste sich unter ihrer Handtasche wohl mit einer Hand in den Schritt, das sollte ich aber offensichtlich nicht so genau sehen. Wir kamen dann am Gang vor den Toiletten an und Carola ging am Rand plötzlich in die Hocke und tat so oder kramte wirklich in ihrem kleinen Koffer, um was rauszunehmen, während sie in der Hocke versuchte, ihre Beine zusammenzupressen. Das dauerte etwa eine gute Minute und sie stand dann mit einem Seufzer mit abwesendem Gesichtsausdruck, wobei ich nur "Toilette.." hörte, aus der Hocke auf und lief Richtung Klo. Im nächsten Moment traute ich meinen Augen nicht. Sie versuchte abwechselnd mit gesenktem Kopf zu gehen und zu laufen und ich hatte zum Glück gerade eh mein Handy in der Hand, um den Moment für euch festzuhalten...
Ein paar Sekunden später war sie dann auch schon rechts in der Toilette verschwunden und ich brauchte ein paar Sekunden, um zu realisieren, was ich gerade gesehen hatte. Meine Chefin hatte sich grade vor meinen Augen mit Mitte 40 volles Rohr in ihre Jeans gepinkelt. Ich schaute dann auf die Stelle neben ihrem Koffer, wo sich gerade noch gehockt hatte und sah tatsächlich ein paar Pipi-Tropfen auf dem Boden um die Stelle herum. Vielleicht hatte sie gedacht, dass sie in der Hocke unauffällig schon einmal lospinkeln konnte und man es durch die dunkle Hose nicht sehen würde. Großer Irrtum. Vielleicht ging ihr aber auch einfach ohne jede Kontrolle ein Strahl in die Hose, den sie nicht mehr aufhalten konnte.
Ende der Geschichte: Sie schrieb mir ein paar Minuten später bei Whatsapp, dass ich ihr Handgepäck bitte einfach in den Eingang zur Damentoilette stellen und den Flug nehmen soll. Ihr würde es gerade nicht so gut gehen, aber sie brauche keine Hilfe. Sie würde dann einen Flug später am Abend nehmen. Ich schrieb dann noch zurück, dass ich ihr gerne was aus der Apotheke besorgen könnte, o.ä., aber sie meinte nur, ich solle bitte unbedingt den Flug nehmen, die Firma würde keine zwei neuen Flüge bezahlen und sie bräuchte wirklich keine Hilfe, es ginge ihr gleich wieder besser.
Ich nahm also den Flug und habe bis jetzt nichts mehr von ihr gehört. Bin gespannt, ob ich sie morgen in der Arbeit sehe...
Ich war von Mittwoch bis Freitag mit meiner Chefin Carola bei einem Kunden im europäische Ausland, Freitag am späten Nachmittag sollten wir wieder zurückfliegen. Am Freitagnachmittag dauerte ein Termin bisschen länger, weswegen wir erst später als geplant das Taxi zum Flughafen nehmen konnten und aufgrund starken Feierabendverkehrs auch eine Zeit brauchten. Nachdem wir nur Handgepäck hatten, konnten wir am Flughafen direkt zur Sicherheitskontrolle gehen. Auch dort war allerdings eine lange Schlange und wir machten uns schon Sorgen, ob wir unseren Flug überhaupt kriegen würden. Nach etwa 10 Minuten in der Schlange hatten wir uns wenigstens ein bisschen vorwärts bewegt. Ich merkte, dass Carola recht unruhig wirkte und abwechselnd ihre Beine überkreuzte. Deswegen vermutete ich direkt, dass sie mal dringend wohin musste. In den nächsten Minuten wurde es anscheinend immer dringender, sie presste regelmäßig ihre Beine zusammen, sagte aber nichts zu mir. Auf einmal meinte sie dann, dass sie kurz was fragen müsse. Sie lief etwas nach vorne, wo eine Sicherheitsmitarbeiterin stand und fragte etwas. Dann kam sie wieder und wir warteten weiter. Als wir dann nach ca. 25 Minuten warten auf Höhe der Sicherheitsmitarbeiterin waren, fragte sie erneut, wobei ich nur Wortfetzen wahrnehmen konnte, weil Carola sehr leise sprach: "...skip the line maybe...emergency", oder so war zu hören. Carola wirkte mittlerweile sichtlich verzweifelt, an eine Unterhaltung mit mir war nicht mehr zu denken und wir waren immer noch etwa gute 5 Minuten vom Sicherheitsscanner weg. Carola legte dann etwas gekrümmt und mit extrem zusammengepressten Beinen ihren Laptop, Koffer, etc. auf das Laufband und stand mit abwechselnd gekreuzten Beinen, während wir auf den Sicherheitsscanner warteten.
Als sie schließlich dran war, musste sie ja für ca. 3 Sekunden breitbeinig und mit ausgebreiteten Armen dastehen und ich konnte ihr ansehen, wir schwer ihr das fiel. Am Ende zitterten ihre Beine und als sie auf der anderen Seite rausging, fasste sie sich offensichtlich mit einer Hand an den Schritt und ich hörte nur, wie sie mit der Mitarbeiterin anfing, etwas zu diskutieren. Dann war ich selber an der Reihe und konnte nicht sehen, was weiter passierte.
Als ich selber aus dem Sicherheitsscanner rauskam und bei mir alles ok war, sah ich im Vorbeigehen, wie Carola in einer er Boxen stand und von einer Sicherheitsmitarbeiterin untersucht werden sollte. Carola stand mit extrem überkreuzten Beinen in unnatürlicher Körperhaltung vor der Mitarbeiterin, die auf Englisch auf Carola einredete. Ich konnte nicht glauben, was Carola antwortete: "I'm serious, I will pee in my pants if I have to open my legs..." Anscheinend machte Carola es dann trotzdem und als sie rauskam und neben mir ihre Sachen vom Laufband abholen wollte, war sie absolut hektisch, aber wollte sich mir gegenüber wohl nichts anmerken lassen. Sie trippelte allerdings mit ihren Beinen konstant auf und ab und konnte dabei kaum ihren Laptop mehr einpacken, sodass es auch schwierig war, sich nichts anmerken zu lassen. Wir gingen dann mit Gepäck los und Carola sagte, dass sie vor Abflug noch kurz auf die Toilette gehen würde, während sie schnellen Schrittes schon auf das nächste Toilettenschild zusteuerte. Ich sagte, dass ich auch nochmal gehen würde. Sie rannte fast, während sie ihren Handgepäckskoffer neben sich herschob und presste sich unter ihrer Handtasche wohl mit einer Hand in den Schritt, das sollte ich aber offensichtlich nicht so genau sehen. Wir kamen dann am Gang vor den Toiletten an und Carola ging am Rand plötzlich in die Hocke und tat so oder kramte wirklich in ihrem kleinen Koffer, um was rauszunehmen, während sie in der Hocke versuchte, ihre Beine zusammenzupressen. Das dauerte etwa eine gute Minute und sie stand dann mit einem Seufzer mit abwesendem Gesichtsausdruck, wobei ich nur "Toilette.." hörte, aus der Hocke auf und lief Richtung Klo. Im nächsten Moment traute ich meinen Augen nicht. Sie versuchte abwechselnd mit gesenktem Kopf zu gehen und zu laufen und ich hatte zum Glück gerade eh mein Handy in der Hand, um den Moment für euch festzuhalten...
Ein paar Sekunden später war sie dann auch schon rechts in der Toilette verschwunden und ich brauchte ein paar Sekunden, um zu realisieren, was ich gerade gesehen hatte. Meine Chefin hatte sich grade vor meinen Augen mit Mitte 40 volles Rohr in ihre Jeans gepinkelt. Ich schaute dann auf die Stelle neben ihrem Koffer, wo sich gerade noch gehockt hatte und sah tatsächlich ein paar Pipi-Tropfen auf dem Boden um die Stelle herum. Vielleicht hatte sie gedacht, dass sie in der Hocke unauffällig schon einmal lospinkeln konnte und man es durch die dunkle Hose nicht sehen würde. Großer Irrtum. Vielleicht ging ihr aber auch einfach ohne jede Kontrolle ein Strahl in die Hose, den sie nicht mehr aufhalten konnte.
Ende der Geschichte: Sie schrieb mir ein paar Minuten später bei Whatsapp, dass ich ihr Handgepäck bitte einfach in den Eingang zur Damentoilette stellen und den Flug nehmen soll. Ihr würde es gerade nicht so gut gehen, aber sie brauche keine Hilfe. Sie würde dann einen Flug später am Abend nehmen. Ich schrieb dann noch zurück, dass ich ihr gerne was aus der Apotheke besorgen könnte, o.ä., aber sie meinte nur, ich solle bitte unbedingt den Flug nehmen, die Firma würde keine zwei neuen Flüge bezahlen und sie bräuchte wirklich keine Hilfe, es ginge ihr gleich wieder besser.
Ich nahm also den Flug und habe bis jetzt nichts mehr von ihr gehört. Bin gespannt, ob ich sie morgen in der Arbeit sehe...