Freunde (Teil 3)

Erfundene Geschichten rund um das kleine GeschÀft bei Paaren. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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ju98
BeitrÀge: 18
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Freunde (Teil 3)

Beitrag von ju98 »

Hallo liebe Pinkelfreunde,

das ist die Fortsetzung von "Freunde (Teil 2)".
Wenn ihr den ersten Teil noch nicht gelesen habt, könnt ihr das gerne hier nachholen:
viewtopic.php?f=25&t=5798

In diesem Teil wird es auch etwas erotischer! Ich habe die entsprechende Stelle mit einem (*) gekennzeichnet.

Ich wĂŒnsche euch ganz, ganz viel Freude beim Lesen der Geschichte und freue mich jederzeit ĂŒber Feedback und Nachrichten
Euer Julian


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“Du Julian, ich glaub, ich mĂŒsste mal kurz wohin.” Laura sah mich peinlich berĂŒhrt an. “Hey, das ist doch kein Problem”, sagte ich zu ihr und rĂ€umte meinen Platz neben der TĂŒr, um sie nach draußen zu lassen. Eiskalt kam der Wind durch die TĂŒr. “Iiihh! Ich glaube, da möchte ich jetzt nicht raus und mich halbnackt auf den Boden hocken.” Laura schien verzweifelt zu sein und war wohl kurz davor, sich in die Hose zu machen. Da plötzlich sah ich auf dem Boden unter der Bank, auf der wir die ganze Zeit gesessen hatten, einen großen, blauen Eimer stehen. Ich schloss die TĂŒr wieder und nahm den Eimer auf. Er war leer und relativ sauber – so lange schien er dort noch nicht zu stehen. “Nimm doch den Eimer” – “Sicher?” – “Klar, ich pass solange auf, dass keiner kommt!” – “Okay.” Laura stellte den Eimer auf die SitzflĂ€che, zog den Rock, der ihr bis knapp oberhalb der Knie reichte, nach oben und ihren dunklen, seidigen SchlĂŒpfer beiseite. Sie schob ihre HĂŒfte ein wenig nach vorn – sodass er knapp ĂŒber den Rand des Eimers reichte – und schon schoss ein krĂ€ftiger, gerader Strahl nach vorne in den Eimer. UnwillkĂŒrlich musste ich einige Blicke auf ihren schönen, blank rasierten Schritt werfen, ehe ich wieder durch das Fenster schaute, um Laura vor ungebetenem Besuch frĂŒhzeitig warnen zu können.

Je lĂ€nger ich dem Rauschen ihrer Pisse im Plastikeimer zuhörte, desto mehr verspĂŒrte auch ich einen deutlichen Druck auf der Blase. Nachdem sie fertig war und ihr Strahl versiegte, fragte sie mich nach einem Taschentuch. “Sonst wird es in meinem Slip so feucht”, merkte sie an und ich kramte in meinen Taschen. Doch kein Taschentuch weit und breit
 “Na dann ziehe ich mein Höschen doch einfach aus und lass es erstmal ein bisschen trocknen.” Ich war verdutzt ĂŒber ihre plötzliche Offenheit, und ehe ich mich versah lag schon ihr schöner SchlĂŒpfer in der Ecke der SitzflĂ€che. Laura glĂ€ttete ihren Rock und setzte sich wieder neben mich. Der Eimer stand jetzt zu ihrer Linken und sorgte dafĂŒr, dass wir noch nĂ€her aufeinander saßen. Ich konnte mich kaum noch halten, in meiner Hose wuchs mein Schwanz immer weiter. Ich hatte das GefĂŒhl, noch nie eine solch harte und geile Erektion gehabt zu haben, wie jetzt. Doch der Druck auf meiner Blase wurde immer grĂ¶ĂŸer. “Ich glaub, ich muss auch mal ganz dringend”, fuhr es aus mir heraus, “aber ich weiß nicht, ob ich kann
 Du machst mich so
” “Das ist doch kein Problem” sagte Laura mit einer sĂŒĂŸen, zierlichen Stimme, “du hast mich doch angeschaut, gib’s zu!” Ich sagte nichts, aber mein Gesicht schien ihr alles verraten zu haben. “Probier’ es doch einmal” meinte Laura. Sie stellte den Eimer wieder auf die Mitte der Bank, ich zog meine Hose mit samt meiner Boxer nach unten und mein steifer Schwanz schnellte hervor.
Vorsichtig lehnte ich mich ĂŒber den Eimer und versuchte zu pissen. Ein Tröpfchen, zwei, 
 Lauras Blick auf meinen erigierten Penis machten mich verdammt wuschig. Dann schließlich fing ich an, in einem schmalen Strahl in den Eimer zu pinkeln. Ich schloss die Augen, und langsam legte sich der Druck und auch die Schwellung meines Glieder nahm wieder ab. Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis meine Blase sich leerte. Ich fĂŒhlte mich sehr erleichtert, und war dennoch so angespannt aber auch glĂŒcklich wie nie zuvor. “Jetzt brauchst du auch ein Taschentuch, hm?”, fragte mich Laura. Im Zwiespalt mit mir selbst, wie ich diesen Satz nun auffassen wollte, antwortete ich “Keine Sorge, da genĂŒgt abschĂŒtteln.”

(*) “Vielleicht sollte ich mal versuchen, ihn sauber zu kriegen”, meinte Laura in einem verfĂŒhrerischen Ton. Ehe ich antworten konnte, kniete sie schon auf dem Boden, nahm meinen Schwanz in die Hand, der sofort wieder steif wurde, spielte ein wenig daran herum und nahm in schließlich in den Mund. Sie leckte und saugte an meinem Pimmel, bis ich fast kam. Dann richtete sie sich wieder auf. UnwillkĂŒrlich trafen sich unsere Gesichter kurz voreinander. Ich zog sie ein wenig an mich heran, legte meine Lippen auf ihre und sie erwiderte meinen Kuss. Mit ihrer Zunge, mit der sie eben noch meinen Schwanz sauber gemacht hatte, fuhr sie mir zwischen die Lippen, bis ich auf sie einging und sich unsere Zungen berĂŒhrten. Wie von selbst wanderte meine Hand an ihre Schenkel, und von dort immer weiter und weiter nach oben, bis ich ihre straffen, kĂŒhlen BĂ€ckchen berĂŒhrte. Ich bewegte meine Hand nach vorn und fuhr ihr in den Schritt. Sie kĂŒsste mich weiter und ließ mich machen. Ich streichelte ihre immer noch feuchte Muschi und fingerte sie bis sie kam. Wir kĂŒssten uns abermals, bis wir draußen ein GerĂ€usch vernahmen.
Abrupt brachen wir unsere ZĂ€rtlichkeiten ab. “Ich glaube, wir sollten da mal nachsehen”, teilte ich Laura meine Gedanken mit. “Ich glaub’ auch. Kannst du den einstecken?” Laura drĂŒckte mir zu meiner Überraschung ihren Slip in die Hand, und ging ohne ein weiteres Wort nach draußen. Es muss sie sehr gefroren haben in dem kurzen Rock und mit dem leichten BlĂŒschen, denn sie zitterte am ganzen Leib. Ich steckte mir ihr Höschen in die Hosentasche und folgte ihr. (*)

Draußen angekommen suchten wir erstmal nach der Ursache fĂŒr das Knistern und Rascheln, das wir von drinnen gehört hatten. Schließlich sahen wir im dunkeln eine Gestalt auf dem Boden nahe der HĂŒtte hocken. Ob hier jemand sein GeschĂ€ft erledigte? “Ich hab’ ein bisschen Angst”, flĂŒsterte mir Laura zu, “kannst du mal nachsehen?” Langsam nahm ich mein Smartphone aus der Hosentasche und aktivierte die Taschenlampe. “Eyy was soll’n das?” Entsetzt sprang die Person auf, die wir nun glasklar sehen konnten: Carla, eine der Freundinnen von Laura, die Jonas und ich vorhin schonmal getroffen hatten, stand mit heruntergelassenen Hosen und noch immer pinkelnd vor uns. Aus ihrer behaarten Scham trat noch immer ein gewaltiger Strahl aus, der fast meine Schuhe erwischt hĂ€tte. Eine Weile standen wir drei nur fassungslos da. Kurz, bevor ihr Strahl endgĂŒltig versiegte, und beinahe ihre Hose benĂ€sst hĂ€tte, hielt Carla ein. Sie hockte sich wieder hin, und ließ den Rest ihres klaren Urins aus ihrem Körper.

“Tschuldigung”, antwortete ich perplex auf ihre Frage. “Tut uns leid”, ergĂ€nzte mich Laura. Carla zog ihre Hose wieder nach oben, nieste und schlĂŒrfte wieder zurĂŒck in Richtung Scheune. “Wollen wir auch?” fragte mich Laura – “Ja, ich denke sonst fallen wir noch auf” war meine Antwort.
Die Feier nahm ihren Verlauf und gegen vier Uhr morgens waren Paul, Felix, Clara, Sophia und ich noch als letztes mit Laura am See. “Wenn wir noch beim AufrĂ€umen helfen sollen
”, begann ich meinen Satz – “Das mach’ ich alles morgen”, fiel mir Laura ins Wort, “jetzt möchte ich nur noch in mein Bett.” Sie gĂ€hnte. Ich bot ihr an, am nĂ€chsten Tag beim AufrĂ€umen zu helfen. Sie sagte zu, sich bei Bedarf bei uns zu melden, dann rollte schon das Auto ihres Bruders an, der sie und ihre Freundinnen abholen wĂŒrde. “Hallo Max”, rief ich meinem Volleyballtrainer zu, der nebenbei ĂŒbrigens Lauras Bruder ist. “Hey Julian!” antwortete er kurz. Die MĂ€dels stiegen ein und verabschiedeten sich.
Da ich als einziger von uns nur ein kleines Bier getrunken hatte, steuerte ich Pauls Golf zurĂŒck nach Hause. Ich stellte ihn auf dem mir zugewiesenen Parkplatz auf dem GelĂ€nde des Schillerhauses ab, wo eigentlich mein Wagen stehen sollte – wenn ich mir denn einen leisten könnte. Paul wĂŒrde ihn morgen hier abholen, Ich hatte ihn bereits zuhause abgesetzt.

Felix und ich stiegen aus Pauls Golf und gingen in unsere Wohnungen. “Gute Nacht Julian”, rief mir Felix im Vorbeigehen noch zu. “Gute Nacht”, antwortete ich gĂ€hnend. In meiner Wohnung angekommen stellte ich meine Schuhe ab, streifte mir alle meine Klamotten vom Leib und legte mich ins Bett.
Am nĂ€chsten Morgen wachte ich etwas orientierungslos auf. Ich starrte auf meinen Wecker, bis ich durch meine mĂŒden Augenlider die Zeit entziffern konnte. “Erst sieben”, murmelte ich vor mich hin, als ich plötzlich bemerkte, dass ich dringend schiffen musste. FĂŒr solche Situationen hatte ich ĂŒblicherweise eine leere Flasche mit einer breiten Öffnung neben meinem Bett stehen, gestern aber hatte ich sie erst ausgespĂŒlt und am Abend nicht mehr daran gedacht, sie dorthin zurĂŒck zu stellen. Mit all meiner Kraft ermutigte ich mich dazu aufzustehen, ging aus meinem Schlafzimmer in den Flur und schlurfte in Richtung WC.
In meiner kleinen Wohnung habe ich ein winziges Bad, und ein aus PlatzgrĂŒnden nochmal separiertes WC. Die Kabine, in der sich die Toilette befindet, liegt in der DachschrĂ€ge und enthĂ€lt außerdem noch ein winziges Waschbecken. Setzt man sich auf die Toilette, hat man gerade genĂŒgend Beinfreiheit, um die TĂŒr schließen zu können. Mehr Platz ist hier nicht vorhanden.
Aus diesem Grund öffnete ich nur die TĂŒr – der WC-Deckel und die Brille waren bereits hochgeklappt – und pinkelte direkt los. In meinen Halbschlaf versunken ging dann doch mal der ein oder andere Spritzer daneben (was mir sonst eigentlich nicht passiert), was mir in diesem Fall aber auch ganz egal war. Ohne zu spĂŒlen schleppte ich mich zurĂŒck in mein Zimmer und warf mich auf mein noch warmes Bett.
Ich begann, mich wieder an den Abend zu erinnern und berĂŒhrte unwillkĂŒrlich meinen Schwanz. Ich fing an, an die hĂŒbsche Muschi von Laura zu denken, ich machte weiter und kam schließlich zum Höhepunkt. Es war der Moment gekommen, in dem ich wohl eine Nachricht an sie schicken sollte, doch ich wusste absolut nicht, was ich ihr schreiben sollte.

Ohne mich anzuziehen ging ich in die KĂŒche und bereitete mir ein MĂŒsli zu. WĂ€hrend ich am Tisch saß und aß, ĂŒberlegte ich mir einen Text, den ich Laura schreiben wollte. Noch wĂ€hrend ich ĂŒber meinem Chat grĂŒbelte, empfing ich eine Nachricht von Laura.

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Ich hoffe, auch Teil 3 hat euch gefallen!
Falls ihr mehr von "Freunde" lesen wollt, lasst mir doch gerne eure Meinung, Ideen, VorschlÀge und/oder Kritik da!

P.S.: Der nÀchste Teil wird *voraussichtlich* wieder in "Erfundene Pinkelgeschichten Boys" zu finden sein. Ich werde den entsprechenden Beitrag dann aber definitiv wieder verlinken!
Derstecher22
BeitrÀge: 78
Registriert: 05 Jul 2016, 16:14
Hat sich bedankt: 1 Mal

Re: Freunde (Teil 3)

Beitrag von Derstecher22 »

Mir gefallen alle drei Storys sehr gut, mach bitte weiter so.
Yellowboy99
BeitrÀge: 128
Registriert: 10 Mai 2019, 17:17
Danksagung erhalten: 1 Mal
Geschlecht:

Re: Freunde (Teil 3)

Beitrag von Yellowboy99 »

Mir gefĂ€llt an Deinen Geschichten, dass sie sowohl fĂŒr hetero- als auch fĂŒr homosexuelle interessant zu lesen sind!
Benutzer 9430 gelöscht

Re: Freunde (Teil 3)

Beitrag von Benutzer 9430 gelöscht »

Total spannende Story, sehr schön geschrieben
Bitte mehr davon! ^^
kackwurm557
BeitrÀge: 2
Registriert: 13 Apr 2018, 15:25

Re: Freunde (Teil 3)

Beitrag von kackwurm557 »

Einfach toll geschrieben! Freue mich auf die Fortsetzung.
‱Andy‱
BeitrÀge: 14
Registriert: 04 Nov 2019, 20:56
Geschlecht:

Re: Freunde (Teil 3)

Beitrag von ‱Andy‱ »

Super Geschichte, toller Schreibstil! :)
Freue mich auch schon auf die Fortsetzung :)
ju98
BeitrÀge: 18
Registriert: 09 Okt 2019, 19:10
Geschlecht:

Re: Freunde (Teil 3)

Beitrag von ju98 »

Besser spĂ€t als nie: Es gibt einen vierten Teil! Mehr oder weniger zufĂ€llig bin ich auf meine damaligen EntwĂŒrfe und auch schon den nĂ€chsten fertigen Abschnitt gestoßen. Im Interesse der Geschichte habe ich ihn deshalb (unverĂ€ndert!) hier hochgeladen.

Ihr findet Teil 4 wieder bei den Boys – oder direkt unter viewtopic.php?t=9630
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