Bekannte zu Besuch
Verfasst: 04 Okt 2019, 10:02
Heute mal eine wenig spektakuläre Geschichte von mir. Aber ich erinnere mich gerne daran und hoffe euch gefällt sie auch.
Meine Frau Dani macht gelegentlich mit einer guten Freundin Brunch. Ich kenne Vera, diese Freundin, nur flüchtig. Sie war auch schon einmal auf einer Geburtstagsparty, auf der wir auch waren, oder ich habe kurz mit ihr gesprochen als sie zu meiner Frau kam. Sie ist eine heiße Brause, wie man so schön sagt. Sieht gut aus und ist flippig drauf.
Das Brunch findet entweder bei uns oder Vera statt. Da man bei solchen Frauenplausch keine Männer brauchen kann, legen die beiden den Termin immer so, dass der jeweilige Partner nicht zu Hause ist. An einem Samstag Morgen, an dem ich ausnahmsweise mal in die Firma zur Arbeit musste, hatten die beiden sich bei uns verabredet. Dani, meine Frau, hat schon in der Früh, als ich zur Arbeit gegangen bin, den Tisch hergerichtet. Ich wäre am liebsten zu Hause geblieben. Es standen so viele leckere Sachen da. Aber die Pflicht rief.
In der Firma kam ich mit meiner Arbeit zügig voran. So ein Samstag hat den Vorteil, dass es sehr ruhig im Büro ist und man kaum gestört wird. So war ich bereits um 11 mit dem fertig, weshalb ich an dem Tag reingekommen bin und konnte wieder nach Hause. Ich hoffte dabei, dass ich vielleicht mit den beiden Frauen noch zu einem zweiten Frühstück kam.
Als ich zu Hause meine Schuhe und Jacke auszog, kam mir gerade Vera im Flur entgegen. Wir begrüßten uns kurz und nach ein paar Worten verschwand sie in unserer Toilette. Die Chance nutzte ich und blieb vor der Tür stehen.
Ich hörte, wie sie den Klodeckel Hochklappe. Dann öffnete sie ihren Gürtel und streifte die Hose runter. Mir war noch gar nie bewusst geworden, wie gut man alles durch die Türe hören konnte. Selbst das Knacken der Klobrille, als sie sich hinsetzte, drang nach außen.
Unmittelbar danach fing sie an zu pinkeln. Man hörte einen starken Strahl in den Tiefspüler plätschern. Als dieser versiegte, wartete ich darauf das Geräusch des Klopapierhalters zu hören. Doch stattdessen kam ein kurzer Plopp. Wow, die war am Scheißen. Kurz darauf ploppte es nochmals. Dann vernahm ich das Quietschen des Klopapierhalters. Dieses Geräusch wiederholte sich noch zwei mal. Dann war die Spülung zu hören. Auch das Klappern der Klobürste drang zu mir. Als ich das Wasser am Waschbecken hörte, ging ich schnell in die Küche.
Dort holte gerade Dani Milch aus dem Kühlschrank. Ich begrüßte sie mit einem Kuss und einer engen Umarmung. Sie meinte dann überrascht "Sag mal, bist du gerade Vera begegnet, oder warum bist du so hart in der Hose?". Ups das war mir noch gar nicht so bewusst geworden. Naja, nachdem sie es jetzt schon bemerkt hatte, brauchte ich es auch nicht mehr leugnen. Ich sagte ihr also, dass ihre Freundin gerade am Scheißen ist. Sie verdrehte nur die Augen.
Vera war dann wieder zurück und wir saßen nun zu dritt am Tisch. Nach kurzer Zeit bin ich dann mit dem Kommentar "Ich geh mal kurz nach nebenan" aufgestanden. Da warnte Vera mich ganz offen "Pass aber auf, ich hab euer Klo ganz schön eingemottet." Dabei lachte sie.
Ich bin also rein und habe erst einmal einen vorsichtigen Schnief genommen. Aber es war nicht schlimm. Vielmehr roch es sehr angenehm leicht erdig nach frischer Kacke. Ich hab's genossen.
Meine Frau Dani macht gelegentlich mit einer guten Freundin Brunch. Ich kenne Vera, diese Freundin, nur flüchtig. Sie war auch schon einmal auf einer Geburtstagsparty, auf der wir auch waren, oder ich habe kurz mit ihr gesprochen als sie zu meiner Frau kam. Sie ist eine heiße Brause, wie man so schön sagt. Sieht gut aus und ist flippig drauf.
Das Brunch findet entweder bei uns oder Vera statt. Da man bei solchen Frauenplausch keine Männer brauchen kann, legen die beiden den Termin immer so, dass der jeweilige Partner nicht zu Hause ist. An einem Samstag Morgen, an dem ich ausnahmsweise mal in die Firma zur Arbeit musste, hatten die beiden sich bei uns verabredet. Dani, meine Frau, hat schon in der Früh, als ich zur Arbeit gegangen bin, den Tisch hergerichtet. Ich wäre am liebsten zu Hause geblieben. Es standen so viele leckere Sachen da. Aber die Pflicht rief.
In der Firma kam ich mit meiner Arbeit zügig voran. So ein Samstag hat den Vorteil, dass es sehr ruhig im Büro ist und man kaum gestört wird. So war ich bereits um 11 mit dem fertig, weshalb ich an dem Tag reingekommen bin und konnte wieder nach Hause. Ich hoffte dabei, dass ich vielleicht mit den beiden Frauen noch zu einem zweiten Frühstück kam.
Als ich zu Hause meine Schuhe und Jacke auszog, kam mir gerade Vera im Flur entgegen. Wir begrüßten uns kurz und nach ein paar Worten verschwand sie in unserer Toilette. Die Chance nutzte ich und blieb vor der Tür stehen.
Ich hörte, wie sie den Klodeckel Hochklappe. Dann öffnete sie ihren Gürtel und streifte die Hose runter. Mir war noch gar nie bewusst geworden, wie gut man alles durch die Türe hören konnte. Selbst das Knacken der Klobrille, als sie sich hinsetzte, drang nach außen.
Unmittelbar danach fing sie an zu pinkeln. Man hörte einen starken Strahl in den Tiefspüler plätschern. Als dieser versiegte, wartete ich darauf das Geräusch des Klopapierhalters zu hören. Doch stattdessen kam ein kurzer Plopp. Wow, die war am Scheißen. Kurz darauf ploppte es nochmals. Dann vernahm ich das Quietschen des Klopapierhalters. Dieses Geräusch wiederholte sich noch zwei mal. Dann war die Spülung zu hören. Auch das Klappern der Klobürste drang zu mir. Als ich das Wasser am Waschbecken hörte, ging ich schnell in die Küche.
Dort holte gerade Dani Milch aus dem Kühlschrank. Ich begrüßte sie mit einem Kuss und einer engen Umarmung. Sie meinte dann überrascht "Sag mal, bist du gerade Vera begegnet, oder warum bist du so hart in der Hose?". Ups das war mir noch gar nicht so bewusst geworden. Naja, nachdem sie es jetzt schon bemerkt hatte, brauchte ich es auch nicht mehr leugnen. Ich sagte ihr also, dass ihre Freundin gerade am Scheißen ist. Sie verdrehte nur die Augen.
Vera war dann wieder zurück und wir saßen nun zu dritt am Tisch. Nach kurzer Zeit bin ich dann mit dem Kommentar "Ich geh mal kurz nach nebenan" aufgestanden. Da warnte Vera mich ganz offen "Pass aber auf, ich hab euer Klo ganz schön eingemottet." Dabei lachte sie.
Ich bin also rein und habe erst einmal einen vorsichtigen Schnief genommen. Aber es war nicht schlimm. Vielmehr roch es sehr angenehm leicht erdig nach frischer Kacke. Ich hab's genossen.