Vorbemerkung: Meine erste veröffentlichte Geschichte, nicht nur in diesem Genre, sondern überhaupt. Ich musste mich seit Jahrzehnten erst einmal wieder damit beschäftigen, welche Satzzeichen vor oder hinter den Anführungszeichen stehen
Vollsperrung
Es ging nichts mehr an diesem warmen Freitagnachmittag auf der A 5 Richtung Süden. Nachdem der Verkehr zuvor schon immer langsamer geworden war, kam er jetzt vollständig zum Erliegen. Das Radio vermeldete einige Kilometer voraus einen Unfall. Die Bergungsarbeiten waren bereits im Gange, konnten sich aber auf noch unbestimmte Zeit hinziehen. Später sollte ich aus der Zeitung erfahren, dass es sich um einen Auffahrunfall mit mehreren Fahrzeugen handelte, wobei zum Glück aber keine Verletzten zu beklagen waren.
Neben mir saß meine Freundin Kathi in ihrem hübschen knielangen Sommerkleid. Das Kleid war rot mit weißen Punkten; ich hatte sie deswegen schon liebevoll als Fliegenpilz geneckt. Nach einer arbeitsreichen Woche wollten wir das Wochenende zu einem Städtetrip nach Zürich nutzen, doch wann wir dort ankommen würden, stand jedenfalls im Moment noch in den Sternen. So saßen wir nun da in meinem Auto, hörten Musik und beobachteten die Umgebung. Neben der Autobahn befand sich, soweit wir sehen konnten, nur recht niedrig gewachsenes Grasland, in der Ferne einige Felder, die nächsten Bäume oder Büsche einige Hundert Meter entfernt.
Mit der Zeit regten sich offensichtlich menschliche Bedürfnisse. Immer wieder sahen wir Menschen verschiedenen Alters mehr oder weniger weit auf die Wiese gehen. Einige sahen sich verstohlen um, blieben dann etwas breitbeinig stehen oder gingen in die Hocke. Andere waren weniger schüchtern. Ein etwa sechsjähriger Junge hatte direkt am Rand der Wiese, keine zehn Meter von uns entfernt, seine Hose heruntergelassen und pinkelte zunächst in einer schönen Parabel geradeaus, um dann wie ein Rasensprenger mehrmals nach links und rechts zu schwenken. Sein Vater stand daneben und war sichtlich stolz auf die Künste seines Sohnes. Kurze Zeit später kam eine Mutter mit ihrer vielleicht dreijährigen Tochter in unser Blickfeld. Sie zog ihr die bunte Strumpfhose bis zu den Knien herunter, hob sie an den Kniebeugen an und hielt sie ab. Nach einigen Sekunden kam ein zarter, aber lang anhaltender Strahl zum Vorschein. Als die Mutter sie schon wieder absetzen wollte, sagte das Mädchen etwas, und die Mutter hielt sie noch einmal hoch. Drei oder vier Köttelchen plumpsten schnell nacheinander in das Gras. Danach wurde die Tochter ordentlich sauber gemacht.
Es mochte eine halbe Stunde des absoluten Stillstandes vergangen sein, als sich Kathi mit ihrem süßen Unschuldsblick zu mir wandte: "Duu, ich glaube, ich hätte bei der letzten Pause nicht nur das kleine Geschäft erledigen sollen." "Ok", entgegnete ich etwas gedehnt, "und warum hast Du es nicht erledigt?" "Naja, es war noch nicht sehr dringend, und wir wollten doch schnell weiter, um möglichst viel vom Wochenende zu haben." "Und jetzt ist es sehr dringend?" In ihrem Bauch fing es an zu rumoren, glucksende Geräusche ertönten. "Sieht so aus..." Ich schlug vor: "Also dann, kleiner Ausflug in die Botanik." Kathi erwiderte: "Das möchte ich eigentlich nicht so gern, da laufen immer noch Leute rum, das Gras ist so niedrig und die nächsten Büsche sind ewig weit." Ich schaute wohl etwas verwundert und mir schoss durch den Kopf, sie wird doch nicht vorhaben... Darauf sagte sie: "Mir wäre es wirklich wohler, wenn ich hier im Auto... Durch die getönten Scheiben ist kaum etwas zu sehen. Ist das in Ordnung für Dich?" "Äh, ja sicher, aber hast Du schon eine genauere Vorstellung, wie das funktionieren soll?" Sie wandte sich um und fischte mit ihren Fingern eine leere Plastiktüte, die auf der Rücksitzbank lag. "Die sollte wohl ausreichen", lachte sie schelmisch, "das Problem ist nur, ich werde mich ziemlich weit nach vorne setzen und mit den Händen abstützen müssen. Das heißt, die Tüte müsstest Du dann..." Mir gefiel die Sache langsam immer besser und ich erwiderte lapidar: "Na dann los!"
Kathi lupfte ihr Kleid bis zur Taille und ein cremefarbener, mit Spitzen besetzter Slip kam zum Vorschein. Sie war eine Frau mit Stil, wie mir einmal mehr bewusst wurde. Mit leicht abwesendem Lächeln erhob sie sich kurz und zog den Slip nicht nur herunter, sondern ganz aus und steckte ihn in die Seitenablage. Sie gehörte nicht zu den angeblich so vielen Frauen jüngeren Alters, die sich das Schamhaar ganz oder jedenfalls weit überwiegend abrasierten. Es war gestutzt und gepflegt; sie sah aus wie eine Frau und nicht wie ein Kind. Sie stellte nun ihren Sitz einige Zentimeter nach hinten und rutschte dann so weit nach vorne, dass nur noch der äußerste Teil ihres Pos mit der Sitzfläche Kontakt hatte. Um das Gleichgewicht nicht zu verlieren, hielt sie sich mit beiden Händen an der Armatur oberhalb des Handschuhfachs fest. "So, ich glaube, ich bin in Position", gab sie bekannt. Gerade als ich mich mit der Tüte in Stellung brachte und mich darüber freute, ihrem Geschlecht dabei so nahe sein zu können, entwich ihr ein kurzer Furz. "Ups, sorry...", kommentierte sie, aber ich hatte den Eindruck, dass es ihr nicht wirklich peinlich war.
Aus den Augenwinkeln bemerkte ich durch das Kleid, dass ihre Brustwarzen sich aufgerichtet hatten. Sie trug wie öfters keinen BH; ihre festen Brüste benötigten eigentlich auch keinen. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass sich bei mir auch schon längst etwas aufgerichtet hatte, jedenfalls soweit das in der Jeans möglich war. Es lag eine erotische Spannung in der Luft.
Kathis Gesicht verzog sich, als sie sich anspannte und zu pressen begann. Ihre Rosette öffnete zwei-, dreimal wenige Millimeter und schloss sich wieder. Sie stöhnte vernehmlich, als das Poloch sich schließlich weiter und weiter öffnete und der Anfang einer festen, dunklen Wurst begann auszutreten. Nach wenigen Zentimetern brach sie jedoch ab und fiel knisternd in die Tüte. Kathi drückte weiter, und zwei weitere Bällchen ploppten heraus. Ein etwas strenger Duft verbreitete sich. Sie seufzte erleichtert. Ich schaute sie fragend an, und sie meinte: "Das tut gut. Warte bitte noch, da ist noch was im Anmarsch." Es dauerte vielleicht eine Minute, sie hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich, während ich meinen Blick nicht von ihrem Gesicht, ihren Brüsten und ihrer Scham abwenden konnte. Dann schob sich eine etwas weichere, hellbraune Wurst aus ihrem Poloch, erst langsam, dann schneller, und ich musste aufpassen, dass alles ordentlich in der Tüte landete. Ich wollte die Tüte gerade wegziehen, als ich sah, dass ein leichter Urinstrahl zwischen ihren Beinen hervorkam, der etwas unkoordiniert war. Also öffnete ich die Tüte noch einmal und Kathi ließ es laufen. Sie sagte: "Oh sorry, ich hätte Dich vorwarnen sollen, dass mir beim AA-machen meistens auch etwas Pipi rausläuft."
Schließlich war sie wirklich fertig; sie drückte mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte: "Danke für Deine Hilfe. Was machen wir denn jetzt mit der Tüte?" Ich gab ihr ein Taschentuch in die Hand und antwortete: "Mach Dich erst mal sauber, dann wirfst Du das Tuch in die Tüte und ich knote sie so fest wie möglich zu." Sie säuberte erst ihren Schlitz und dann den After sorgfältig. Ich warf noch einen letzten Blick in die Tüte, verknotete sie und stellte sie nach hinten. Kathi zog sich langsam ihren Slip wieder an und blickte verführerisch zu mir. Sie sagte: "Fandest Du das auch irgendwie geil?", und ich wusste, dass sie es genauso zweideutig meinte, wie ich es verstand. Ich nickte.
Vollsperrung
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Re: Vollsperrung
Hey, Danke erstmal für deine erste Geschichte:) Finde diese echt super geschrieben und sehr schön aufgebaut:) und macht auch lust auf einen zweiten Teil, da ja noch an dem Wochenende in der Schweiz sehr viel zeit ist bei den Beiden:) Danke nochmal dafür