Liebelei am Lagerfeuer
Verfasst: 13 Sep 2019, 16:42
Liebelei am Lagerfeuer
Es war Abend und die Sonne neigte sich zur Erde. Alle waren aus dem See gekommen, um Zucchini und Mais über das Lagerfeuer zu halten. Dazu hatte es Bier und Gruselgeschichten gegeben. Nun zogen sich Olive, Matze und Rainer zurück. Nur ich und Gale wollten nicht ins Zelt. Als die anderen uns eine gute Nacht wünschten, sahen wir uns lüstern an.
Nach ein paar Minuten presste Gale ihre Lippen auf meine und ich umschlang ihren Körper, bevor sie sich ins Gras sinken ließ. Lächelnd beugte ich mich über sie und liebkoste ihre noch vom Stoff verdeckten Brüste. Schließlich öffnete ich ihr Bikinioberteil, saugte an ihren Brustwarzen und wanderte zu ihrem Bauchnabel.
Den bearbeitete ich einige Sekunden mit meiner Zunge, bevor ich ihr Höschen auszog und ihren Schritt zu küssen begann. Gales Atem wurde flacher. Neugierig, was sie tun würde, fuhr ich mit meiner Zunge zu ihrem After und Gales Atem wurde noch schneller. Abwechselnd leckte ich nun ihre Rosette und ihr Hintertürchen.
Auf einmal öffneten sich ihre Schließmuskeln und ein Krachen kam heraus. Erregt bearbeitete ich ihren After intensiver und ein zweites Krachen war zu hören. Gales Schließmuskeln schlossen und öffneten sich einige Male, bevor ein drittes Krachen kam. Der Gestank war derart deftig, dass ich kaum atmen konnte, doch das erregte mich.
Schnell sah ich zu Gale. Sie hatte die Augen zugekniffen und eine Hand auf ihren Bauch gelegt. Allerdings schien ihr meine Arbeit an ihrem Schritt nach wie vor zu gefallen, denn sie atmete voller Lust. Ich streckte meine Zunge aus und fuhr damit in ihr Poloch, um innendrin zu lecken.
Gale stieß einen erregten Schrei aus und ich verstärkte meine Bemühungen. Ein Luftstoß vertrieb mich aus ihrem Hintern und die Schließmuskeln der Rothaarigen spielten erneut verrückt, bevor ein langes Zischen gefolgt von vier Knattertönen heraustrat. Schließlich schob sich eine hellbraune Wurst aus ihrem Hintern.
Ohne zu zögern hob ich ihre Beine nach oben, öffnete meinen Mund und biss von der Wurst ab. Ihre Konsistenz erinnerte mich an eine überreife Banane und ihr Geschmack war unbeschreiblich derb. Doch die Wurst schob sich weiter aus Gale und ich biss ein weiteres Stück ab. Ein Knattern drang an der Wurst vorbei und trieb sie schneller aus der Rothaarigen.
Ich nahm den Kot in mich auf und aß ihn mit Lust. Die Enttäuschung war groß, als die Wurst abriss. Seufzend widmete ich mich wieder Gales Poloch, bis die Rothaarige anspannte und den schnellen Atem anhielt. Irritiert sah ich zu Gale, die sich die verschwitzen Haare aus dem Gesicht strich, auf.
Auf einmal bebte der Boden neben meiner Hand. Luft schlug mir entgegen und ein strenger Geruch zog in meine Nase. Lüstern sah Gale mich an und begann, lasziv zu lächeln. Die Rothaarige presste und erneut traf Luft aus ihrem After auf mein Gesicht. Erregt leckte ich sie zum Höhepunkt.
Es war Abend und die Sonne neigte sich zur Erde. Alle waren aus dem See gekommen, um Zucchini und Mais über das Lagerfeuer zu halten. Dazu hatte es Bier und Gruselgeschichten gegeben. Nun zogen sich Olive, Matze und Rainer zurück. Nur ich und Gale wollten nicht ins Zelt. Als die anderen uns eine gute Nacht wünschten, sahen wir uns lüstern an.
Nach ein paar Minuten presste Gale ihre Lippen auf meine und ich umschlang ihren Körper, bevor sie sich ins Gras sinken ließ. Lächelnd beugte ich mich über sie und liebkoste ihre noch vom Stoff verdeckten Brüste. Schließlich öffnete ich ihr Bikinioberteil, saugte an ihren Brustwarzen und wanderte zu ihrem Bauchnabel.
Den bearbeitete ich einige Sekunden mit meiner Zunge, bevor ich ihr Höschen auszog und ihren Schritt zu küssen begann. Gales Atem wurde flacher. Neugierig, was sie tun würde, fuhr ich mit meiner Zunge zu ihrem After und Gales Atem wurde noch schneller. Abwechselnd leckte ich nun ihre Rosette und ihr Hintertürchen.
Auf einmal öffneten sich ihre Schließmuskeln und ein Krachen kam heraus. Erregt bearbeitete ich ihren After intensiver und ein zweites Krachen war zu hören. Gales Schließmuskeln schlossen und öffneten sich einige Male, bevor ein drittes Krachen kam. Der Gestank war derart deftig, dass ich kaum atmen konnte, doch das erregte mich.
Schnell sah ich zu Gale. Sie hatte die Augen zugekniffen und eine Hand auf ihren Bauch gelegt. Allerdings schien ihr meine Arbeit an ihrem Schritt nach wie vor zu gefallen, denn sie atmete voller Lust. Ich streckte meine Zunge aus und fuhr damit in ihr Poloch, um innendrin zu lecken.
Gale stieß einen erregten Schrei aus und ich verstärkte meine Bemühungen. Ein Luftstoß vertrieb mich aus ihrem Hintern und die Schließmuskeln der Rothaarigen spielten erneut verrückt, bevor ein langes Zischen gefolgt von vier Knattertönen heraustrat. Schließlich schob sich eine hellbraune Wurst aus ihrem Hintern.
Ohne zu zögern hob ich ihre Beine nach oben, öffnete meinen Mund und biss von der Wurst ab. Ihre Konsistenz erinnerte mich an eine überreife Banane und ihr Geschmack war unbeschreiblich derb. Doch die Wurst schob sich weiter aus Gale und ich biss ein weiteres Stück ab. Ein Knattern drang an der Wurst vorbei und trieb sie schneller aus der Rothaarigen.
Ich nahm den Kot in mich auf und aß ihn mit Lust. Die Enttäuschung war groß, als die Wurst abriss. Seufzend widmete ich mich wieder Gales Poloch, bis die Rothaarige anspannte und den schnellen Atem anhielt. Irritiert sah ich zu Gale, die sich die verschwitzen Haare aus dem Gesicht strich, auf.
Auf einmal bebte der Boden neben meiner Hand. Luft schlug mir entgegen und ein strenger Geruch zog in meine Nase. Lüstern sah Gale mich an und begann, lasziv zu lächeln. Die Rothaarige presste und erneut traf Luft aus ihrem After auf mein Gesicht. Erregt leckte ich sie zum Höhepunkt.
