Kleiner Unfall mit der besten Freundin
Verfasst: 18 Jul 2019, 10:04
Hallöchen, ich bin neu hier und möchte euch gerne eine Geschichte erzählen, die sich vor ca. einem Monat in meiner Studentenwohnung wirklich so zugetragen hat und an die ich mich gerne zurückerinnere. Viel Spaß!
Ich lag gemeinsam mit meiner besten Freundin Becky auf dem Bett. Auf ihrem Schoß thronte ein Laptop und wir schauten gemeinsam diverse Videos auf YouTube. Es war ziemlich warm im Zimmer und ich trug, wie so oft, nur ein hellblaues T-Shirt und weiße Pants gegen Blasenschwäche von Tena. Blasenschwäche habe ich nicht wirklich; ich trage einfach nur total gerne Windeln, da sie mir so ein geborgenes Gefühl geben und ich richtig Spaß daran habe, mich einzunässen. Meine beste Freundin weiß das, findet es etwas komisch aber akzeptiert es vollkommen. Sie selbst ist das unschuldigste Wesen der Welt mit ihrem kleinen, etwas moppeligen Körper, ihrem zarten Gesicht und ihren süßen Tittchen.
In den Stunden zuvor hatte ich aufgrund der Hitze sehr viel getrunken. Schon als wir angefangen hatten, Videos zu schauen, war meine Blase voll. Ich liebe es jedoch, so lange einzuhalten wie ich kann, bevor ich mich einnässe, weshalb ich noch heldenhaft einhielt. Nach ein paar Minuten wurde der Druck so groß, dass ich automatisch anfing zu zappeln und mein Becken hin und her zu bewegen. Becky, die so dicht neben mir lag, dass sich unsere Beinchen berührten, bekam dies natürlich mit und fragte: „Musst du Pipi?” Ich antwortete wahrheitsgetreu: „Ja, aber ich will noch nicht gehen“.
Weitere Minuten vergingen und mein Zappeln wurde immer heftiger. Mir fiel auf, dass ich durch meine volle Blase ganz schön erregt war und mich kaum noch auf die Videos konzentrieren konnte. Becky wurde das scheinbar langsam alles zu viel, denn plötzlich sagte sie: „Nun geh schon, du Pipitänzer!”
Sie hatte Recht. Es war Zeit für meine Erlösung. Ich stand also auf und stellte mich vor Becky.
„Oh du machst es extra im Stehen?”, fragte Becky leicht verwundert. „Ja, ich habe Angst, dass im Liegen etwas raustropfen könnte”, antwortete ich. Noch während ich sprach, entspannte ich meinen Körper und ließ mein Pipi unkontrolliert aus mir herausströmen. Es war unheimlich aufregend, meiner besten Freundin tief in ihre dunkelbraunen Augen zu schauen und mit ihr zu reden, während mein Pipi schön zischte, das warme Nass sich zwischen meinen Beinen ausbreitete und meine Windel immer schwerer wurde. Die Erleichterung, die ich verspürte, war fast schon einem Orgasmus ähnlich.
Doch dann wandte sich mein Blick unweigerlich nach unten. Ich spürte nämlich, wie etwas mein Bein hinunterlief. „Beckyyyyy, es tropft!”, rief ich panisch. 'Es tropft' war in diesem Fall sogar noch untertrieben. Denn plötzlich liefen ganze Ströme an der Innenseite meiner Oberschenkel hinunter und tropften auf den Boden. Ich versuchte, den Fluss zu stoppen, doch meine Blase war noch längst nicht leer und ich hatte die Kontrolle vollständig verloren.
Doch für solche Notlagen hat man schließlich eine beste Freundin! Ich zeigte zur Badezimmertür und rief: „Schnell, hol mir ein Handtuch!” Prompt sprang die Kleine auf und flitzte ins Badezimmer. Als sie mit dem Objekt der Begierde zurückkam, war es jedoch schon längst zu spät. Meine Blase hatte sich vollständig entleert. Geschlagen stand ich mit meinen nackten Füßchen in einer Pfütze aus Pipi. Leicht schadenfreudig schaute Becky mich an und kicherte: „So viel zum Thema »Im Stehen tropft es nicht«” Auch ich musste kichern. Ehrlich gesagt hatte es ziemlich Spaß gemacht, einmal so eine Sauerei zu veranstalten.
Das Handtuch nutzte ich, um meine Beine und Füße abzutrocknen, dann wischten wir fix den Boden. Anschließend legten wir uns wieder aufs Bett und widmeten uns YouTube. Mit meiner leeren Blase und meiner nassen Windel konnte ich nun den Rest des Abends ganz entspannt genießen...
Ich freue mich auf eure Reaktionen und euer Feedback!
Ich lag gemeinsam mit meiner besten Freundin Becky auf dem Bett. Auf ihrem Schoß thronte ein Laptop und wir schauten gemeinsam diverse Videos auf YouTube. Es war ziemlich warm im Zimmer und ich trug, wie so oft, nur ein hellblaues T-Shirt und weiße Pants gegen Blasenschwäche von Tena. Blasenschwäche habe ich nicht wirklich; ich trage einfach nur total gerne Windeln, da sie mir so ein geborgenes Gefühl geben und ich richtig Spaß daran habe, mich einzunässen. Meine beste Freundin weiß das, findet es etwas komisch aber akzeptiert es vollkommen. Sie selbst ist das unschuldigste Wesen der Welt mit ihrem kleinen, etwas moppeligen Körper, ihrem zarten Gesicht und ihren süßen Tittchen.
In den Stunden zuvor hatte ich aufgrund der Hitze sehr viel getrunken. Schon als wir angefangen hatten, Videos zu schauen, war meine Blase voll. Ich liebe es jedoch, so lange einzuhalten wie ich kann, bevor ich mich einnässe, weshalb ich noch heldenhaft einhielt. Nach ein paar Minuten wurde der Druck so groß, dass ich automatisch anfing zu zappeln und mein Becken hin und her zu bewegen. Becky, die so dicht neben mir lag, dass sich unsere Beinchen berührten, bekam dies natürlich mit und fragte: „Musst du Pipi?” Ich antwortete wahrheitsgetreu: „Ja, aber ich will noch nicht gehen“.
Weitere Minuten vergingen und mein Zappeln wurde immer heftiger. Mir fiel auf, dass ich durch meine volle Blase ganz schön erregt war und mich kaum noch auf die Videos konzentrieren konnte. Becky wurde das scheinbar langsam alles zu viel, denn plötzlich sagte sie: „Nun geh schon, du Pipitänzer!”
Sie hatte Recht. Es war Zeit für meine Erlösung. Ich stand also auf und stellte mich vor Becky.
„Oh du machst es extra im Stehen?”, fragte Becky leicht verwundert. „Ja, ich habe Angst, dass im Liegen etwas raustropfen könnte”, antwortete ich. Noch während ich sprach, entspannte ich meinen Körper und ließ mein Pipi unkontrolliert aus mir herausströmen. Es war unheimlich aufregend, meiner besten Freundin tief in ihre dunkelbraunen Augen zu schauen und mit ihr zu reden, während mein Pipi schön zischte, das warme Nass sich zwischen meinen Beinen ausbreitete und meine Windel immer schwerer wurde. Die Erleichterung, die ich verspürte, war fast schon einem Orgasmus ähnlich.
Doch dann wandte sich mein Blick unweigerlich nach unten. Ich spürte nämlich, wie etwas mein Bein hinunterlief. „Beckyyyyy, es tropft!”, rief ich panisch. 'Es tropft' war in diesem Fall sogar noch untertrieben. Denn plötzlich liefen ganze Ströme an der Innenseite meiner Oberschenkel hinunter und tropften auf den Boden. Ich versuchte, den Fluss zu stoppen, doch meine Blase war noch längst nicht leer und ich hatte die Kontrolle vollständig verloren.
Doch für solche Notlagen hat man schließlich eine beste Freundin! Ich zeigte zur Badezimmertür und rief: „Schnell, hol mir ein Handtuch!” Prompt sprang die Kleine auf und flitzte ins Badezimmer. Als sie mit dem Objekt der Begierde zurückkam, war es jedoch schon längst zu spät. Meine Blase hatte sich vollständig entleert. Geschlagen stand ich mit meinen nackten Füßchen in einer Pfütze aus Pipi. Leicht schadenfreudig schaute Becky mich an und kicherte: „So viel zum Thema »Im Stehen tropft es nicht«” Auch ich musste kichern. Ehrlich gesagt hatte es ziemlich Spaß gemacht, einmal so eine Sauerei zu veranstalten.
Das Handtuch nutzte ich, um meine Beine und Füße abzutrocknen, dann wischten wir fix den Boden. Anschließend legten wir uns wieder aufs Bett und widmeten uns YouTube. Mit meiner leeren Blase und meiner nassen Windel konnte ich nun den Rest des Abends ganz entspannt genießen...
Ich freue mich auf eure Reaktionen und euer Feedback!