Kollegin musste pinkeln
Verfasst: 03 Jul 2019, 15:49
Ich war gestern mit einer Kollegin auf Dienstreise. Wir fuhren auf einer großen Bundesstraße, als sie mich bat bei Gelegenheit mal an einer Tankstelle anzuhalten.
Da wurde mir erst klar, warum sie so unruhig auf dem Sitz saß. Es kam aber irgendwie keine Tanke oder sonst ein WC.
Da meinte sie: "Kannst du vielleicht da vorne auf den Parkplatz fahren." Ich merkte an, dass der aber keine Toiletten hat.
"Ja, ich weiß, aber das muss jetzt sein." Sie lächelte etwas verschämt.
Ich fuhr also raus. Es stand kein anderes Fahrzeug auf dem Platz. Aber es gab auch keinerlei Büsche. Da Stand nur ein dünner Baum und ein Picknicktisch. Angenzend war nur Wiese. Ich sah die Verzweiflung regelrecht im Gesicht meiner Kollegin.
Ich sagte: "Meine Frau würde sich jetzt einfach zwischen die Autotüren setzen. Ich lass dich allein."
Als Antwort kam nur ein zaghaftes "OooKaaay".
Ich stieg aus und ging ein Stück nach vorne. Da ich auch schon seit einer Weile musste, stellte ich mich mit dem Rücken schräg zum Auto und pinkelte in Richtung Feld.
Während dessen stieg meine Kollegin auch aus, öffnete auch die hintere Tür und ging dazwischen in die Hocke. Ich wagte einen kurzen Blick über die Schulter. Ich sah nur zwei weit auseinander stehende Füße unter der vorderen Tür hindurch. Da sie mich so nicht sehen konnte, schaute ich weiterhin zum Auto, ob ich vielleicht ihren Strahl sehen kann. Zuerst sah ich aber nichts weiter. Plötzlich bemerkte ich, dass zwischen ihren Füßen ein dunkler Fleck entstand. Den Strahl konnte ich nur erahnen. Dann kam zweimal ganz kurz ihr Hintern unter der Autotür zum Vorschein. Vermutlich hat sie versucht abzuschütteln.
Ich war inzwischen auch fertig und packte ein, wartete aber der Höflichkeit halber noch ein wenig und schaute unschuldig über's Feld. Ich hörte dann eine Autotür zuschlagen. Daraufhin drehte ich mich um und ging zurück zum Auto. Meine Kollegin setzte sich da schon wieder rein und schloss auch die Beifahrertür. Ich konnte eine stattliche Pfütze neben dem Auto erkennen.
Sie meinte anschließend etwas verlegen: " Sorry und danke, aber das war jetzt echt notwendig."
Da wurde mir erst klar, warum sie so unruhig auf dem Sitz saß. Es kam aber irgendwie keine Tanke oder sonst ein WC.
Da meinte sie: "Kannst du vielleicht da vorne auf den Parkplatz fahren." Ich merkte an, dass der aber keine Toiletten hat.
"Ja, ich weiß, aber das muss jetzt sein." Sie lächelte etwas verschämt.
Ich fuhr also raus. Es stand kein anderes Fahrzeug auf dem Platz. Aber es gab auch keinerlei Büsche. Da Stand nur ein dünner Baum und ein Picknicktisch. Angenzend war nur Wiese. Ich sah die Verzweiflung regelrecht im Gesicht meiner Kollegin.
Ich sagte: "Meine Frau würde sich jetzt einfach zwischen die Autotüren setzen. Ich lass dich allein."
Als Antwort kam nur ein zaghaftes "OooKaaay".
Ich stieg aus und ging ein Stück nach vorne. Da ich auch schon seit einer Weile musste, stellte ich mich mit dem Rücken schräg zum Auto und pinkelte in Richtung Feld.
Während dessen stieg meine Kollegin auch aus, öffnete auch die hintere Tür und ging dazwischen in die Hocke. Ich wagte einen kurzen Blick über die Schulter. Ich sah nur zwei weit auseinander stehende Füße unter der vorderen Tür hindurch. Da sie mich so nicht sehen konnte, schaute ich weiterhin zum Auto, ob ich vielleicht ihren Strahl sehen kann. Zuerst sah ich aber nichts weiter. Plötzlich bemerkte ich, dass zwischen ihren Füßen ein dunkler Fleck entstand. Den Strahl konnte ich nur erahnen. Dann kam zweimal ganz kurz ihr Hintern unter der Autotür zum Vorschein. Vermutlich hat sie versucht abzuschütteln.
Ich war inzwischen auch fertig und packte ein, wartete aber der Höflichkeit halber noch ein wenig und schaute unschuldig über's Feld. Ich hörte dann eine Autotür zuschlagen. Daraufhin drehte ich mich um und ging zurück zum Auto. Meine Kollegin setzte sich da schon wieder rein und schloss auch die Beifahrertür. Ich konnte eine stattliche Pfütze neben dem Auto erkennen.
Sie meinte anschließend etwas verlegen: " Sorry und danke, aber das war jetzt echt notwendig."