Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

pipifreund
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von pipifreund »

Sehr gut geschrieben!!! Hoffentlich kommt die Badewanne noch öfters als Pissplatz in Frage ;)
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

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Teil 23 bis Teil 27

Siehe: Erfundene Pinkelgeschichten Paare

https://klogeschichten.net/viewtopic.php?p=56844#p56844

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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Carlotta Verified »

Teil 28

Im Schlafzimmer angekommen ging Heiko zu der Pisspfütze mitten im Raum, die Sabine und Dagmar vor dem Essen dort hin gemacht hatten. Er nahm die Apfelsaftflasche mit seinem Urin und schüttete diese in die Pisse von Dagmar und Sabine. "Hier ist die Stelle, wo wir nun alle hin kacken und hin pissen." sagte er.
Sofort stellte sich Dagmar über die Pfütze, zog Jeans und Slip runter und hockte sich hin. Sofort kam ein dicker Urinstrahl aus ihr und plätscherte auf den Teppich. Auch ihr Anus öffnete sich und eine dicke und harte Kackwurst bahnte sich ihren Weg auf den Teppichboden. Die Wurst wurde immer länger und es dauerte eine ganze Weile bis sie ganz draußen war und nun komplett auf dem Boden lag. Gleichzeitig war sie auch mit pinkeln fertig. "Das war gut, aber eine habe ich noch." sagte sie. Eine zweite nicht mehr ganz so dicke aber harte Wurst kam aus ihrem Anus und fiel neben ihre erste Wurst. Sie machte sich mit dem Klopapier sauber, das Heiko inzwischen aus dem Badezimmer geholt hatte. Das gebrauchte Papier warf sich einfach auf den Boden. Sie stand auf, zog ihre Kleidung wieder hoch und machte Platz für den Nächsten.
"Ladies first." bot Heiko Sabine an. Sie stellte sich über Dagmar Kackwürste und machte sich untenrum frei. Dann hockte sie sich hin und pupste einmal ganz laut. Dabei kam ein weicher Kackberg aus ihrem Anus. Dann furzte sie noch zweimal, wobei sie noch mehr weiche Kacke auf die beiden Würste von Dagmar machte. Der Haufen war so groß, so dass die Würste von Dagmar darunter halb verdeckt waren. Dann fing sie an zu pullern und vergrößerte die schon vorhandene Pisspfütze. Auch Sabine machte sich mit Klopapier sauber. Wegen ihrer weichen Kacke brauchte sie deutlich mehr Papier als Dagmar. Das Klopapier warf Sabine natürlich auch einfach neben ihre Kacke. Sie stand auf, zog ihre Kleidung wieder richtig an und machte die "Toilette" wieder frei.
"Willst du vor mir?" fragte Peter Heiko. Das wollte er und stellte sich über den schon großen Kackberg. Dann zog er Jeans und Boxershorts runter und ging in die Hocke. Er drückte und nacheinander machte er drei weiche lange Würste. Dabei pinkelte er sogar noch ganz kurz, obwohl er eben erst in eine Apfelsaftflasche gepisst hatte. Nach der Reinigung mit Klopapier stand er wider auf und machte den Platz für Peter frei.
Auch Peter stellte sich bereit und zog seine Hosen runter und hockte sich hin. Der Kackberg war nun so hoch, so dass Peter ihn fast mit seinem Hintern erreichte. Er musste etwas drücken, denn auch seine Kacke war sehr hart. Er brauchte eine ganze Zeit lang, bis er die ganze Wurst aus sich heraus gedrückt hatte. Abwischen brauchte er wegen der Härte seines Kots eigentlich nicht, aber der tat es trotzdem. Dann stand Peter wieder auf und nahm seinen Penis in die Hand und fing an auf das herumliegende gebrauchte Klopapier zu pinkeln. "Ich will halten." rief Sabine und übernahm das Zielen auf das Klopapier mit Peters Pissstrahl. Nachdem Peter sich leer gepinkelt hatte, zog er seine Hosen wieder hoch.
Alle vier betrachteten ihr Werk. Heiko holte eine Kamera und fotografierte die Hinterlassenschaft der vier Freunde. "Sieht geil aus, dass muss ich für später dokumentieren." sagte er.
Dann fingen Heiko und Peter an und rollten den Teppichboden auf. Als sie in der Mitte bei der Kacke angekommen waren, drückte sich sich ganz platt als die Beiden den Teppich weiter aufrollten. Nachdem die Rolle fertig war, trugen Peter und Heiko den Teppich nach draußen und legten ihn zu dem restlichen Sperrmüll. Von dem vielen Urin war der Teppich in der Mitte ganz durchgeweicht und hinterließ eine Pfütze Pisse auf den PVC Boden, der unter dem Teppich lag. Dagmar musste einen Eimer mit Wischwasser holen um den Boden zu säubern.
Peter und Heiko verabredeten sich für den nächsten Tag um Laminatboden ins Schafzimmer zu verlegen. Sabine und Dagmar wollten sich zu einem Frauenabend mit einigen weiteren Freundinnen am nächsten Wochenende treffen.
Sabine und Peter verabschiedeten sich von Dagmar und Heiko und fuhren nach Hause.
Am nächste Morgen rief Dagmar Sabine an und erzählte ihr, dass in der Nacht zwei Leute mit einem Einkaufswagen am Sperrmüllhaufen vorbei gekommen sind. Nachdem die Beiden sich den Teppich eine ganze Zeit lang angesehen hatten, haben sie den Teppich auf den Einkaufswagen gelegt und mitgenommen.

Fortsetzung folgt.


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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Carlotta Verified »

So, nun habe ich Teil 28 noch einmal neu geschrieben.

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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Carlotta Verified »

Teil 29 bis Teil 33

Siehe: Erfundene Pinkelgeschichten Paare

viewtopic.php?p=96100#p96100

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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Carlotta Verified »

Teil 34

Sabine ging los zum Bad. " Na los, komm schon, ich muss jetzt." forderte sie Peter auf. Peter folgte ihr ins Bad. "So, dich stört der Geruch von meiner Kacke also nicht?" fragte sie ihn. "Nö, Frauenkacke riecht doch gar nicht schlecht, die duftet doch eher." war seine schnelle Antwort darauf.
"Oh, dann kann ich meinen Haufen ja so richtig für dich zum schnuppern hier irgendwo hin machen." sagte Sabine frech. Peter sah Sabine an und konnte gar nicht mehr antworten.
Vor dem geschlossenem Klo ging sie in die Skifahrerstellung, sofort öffnete sich ihr Anus. Langsam kam eine dicke und harte Kackwurst aus ihr und fiel auf den Klodeckel. Sie drückte weiter und eine zweite fast genauso dicke Wurst landete neben der ersten Kackwurst. "Mist, pissen muss ich auch schon wieder." sagte Sabine und drückte ihre beiden Hände vor ihre Scheide. Sie blieb in Skifahrerstellung vor dem Klo stehen und tatsächlich fiel noch eine dritte kleine Wurst zu den beiden anderen. Sabine drückte immer noch ihre beiden Hände vor ihre Scheide und hoppelte in die Dusche.
Als sie dort angekommen war, spritze sofort ihr Urin zwischen Körper und Händen heraus und lief ihr an den Beinen runter. Sie nahm ihre Hände weg und pullerte weiter in die Dusche. "Da hast du meine Kacke zum riechen liegen." sagte sie und zeigte auf das Klo und fragte danach Peter. "Willst du vorm duschen auch noch einen Haufen machen oder kommst du gleich?".
"Wo soll ich denn hinmachen? Ins Klo geht ja nicht mehr, weil dein AA auf dem Deckel liegt." fragte Peter. "Dann kack doch einfach obendrauf." schlug Sabine vor.
Das lies sich Peter nicht zweimal sagen. Er ging auch vor dem Klo in die Skifahrerstellung und machte noch zwei Wüste auf Sabines´ Kacke. Dann putzte er seinen Po sauber und warf das gebrauchte Klopapier neben das Klo. Er nahm sich weiteres Klopapier und ging zu Sabine und sagte: "Nach dem AA machen, muss man sich den Popo sauber machen." nahm das Papier und putzte Sabine den Popo ab und ihre Scheide trocken. Auch diese gebrauchte Papier warf er einfach neben das Klo.
Dann folgte er Sabine unter die Dusche und beide duschten ausgiebig, danach trockneten sie sich gegenseitig ab und zogen sich an.
Sabine ging ins Schlafzimmer, zog das Bett und die Inkontinenzbettlacken ab. Die Bezüge und die Laken kamen gleich in die Waschmaschine und die Bettdecken kamen in einer Wanne erst einmal auf den Balkon. Peter machte für beide Frühstück. Nur das Klo reinigte keiner.
Sie frühstückten zusammen, später kochte Peter ein leckeres Mittagsmahl, das beide zusammen genossen.
Nachmittags klingelte es plötzlich. Sabine öffnete und Dagmar stand vor der Tür. Sie sah ganz gequält aus und rief:" Ich war gerade in der Nähe und muss ganz nötig aufs Klo." Und schon war sie an Sabine vorbei und im Bad verschwunden.
Leise fragte Sabine Peter. "Hast du das Klo sauber gemacht?" Er schüttelte den Kopf. Aus dem Bad war ein lautes prasseln zu hören. Es dauerte eine halbe Ewigkeit bis es stoppte. Nach einiger Zeit kam Dagmar aus dem Bad und fragte." Stimmt irgend etwas mit euren Abfluss nicht oder warum habt ihr auf euer Klo gekackt?"
"Peter findet, dass Frauenkacke gut duftet. Deswegen habe ich ihm zum Sonntag auf das Klo gekackt. Und weil er auch musste und mein AA noch nicht entsorgen wollte, hat er oben drauf gemacht." erklärte Sabine.
"Dann muss ich das wohl jetzt sauber machen, weil ich das ja nicht wusste, habe ich da noch oben drauf geschissen und dann habe ich noch in die Badewanne gepisst. Zur Vorsicht habe ich da noch den Abfluss verschlossen, damit ich meine Pisse dort leichter wieder rauswischen kann." sagte Dagmar.
Sabine wollte ins Bad gehen und Dagmar warnte noch einmal: "Ich habe geschissen und nicht nur gekackt." Es roch extrem. Sabine und Peter schauten ins Bad. Dagmar hatte einem großen weichen Haufen auf Sabines´ und Peters Kacke gemacht und in der Badewanne war ein richtiger kleiner See Pisse. "Da mache ich auch noch rein." sagte Sabine und schon hatte sie ihre Jeans runter gezogen und hockte sich über die Badewanne und pinkelte in Dagmars Urin. "Habt ihr etwas dagegen, wenn ich mich anschließe?" fragte Peter. Da beide verneinten holte er seinen Penis raus und pinkelte am anderen Ende in die Badewanne.
Als er fertig war, wusch er sich die Hände und sagte: "Ich koche uns nun einen schönen Kaffee und später, wenn wir den getrunken haben, dann mache ich freiwillig unsere Scheiße und Pisse weg."
"Das ist nett, du bist ja ein richtiger Kavalier." antwortete Dagmar und nahm die Einladung zu Kaffee und Kuchen an.
Die drei saßen eine ganze Weile zusammen und tranken Kaffee und aßen Kuchen bis Dagmar sagte, dass sie nun nach Hause müsste. Und weil Kaffee bei ihr stark treibt, müsse sie noch einmal in die Badewanne pinkeln. Dagmar ging ins Bad, lies die Tür offen und wieder war ein langes lautes prasseln zu hören. Dagmar verabschiedete sich und fuhr nach Hause.
"Und ich werde nun unsere Pisse und Scheiße wegmachen." sagte Peter. "Halt", rief Sabine. "Ich habe auch noch was zum wegmachen. Wenn ich Kaffee trinke, muss ich danach auch immer gleich aufs Klo." Sie ging vor Peter ins Bad, zog ihre Jeans und den Slip runter und hockte sich mitten ins Badezimmer und verrichtete dort ihre kleine Notdurft.

Fortsetzung folgt.

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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

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Teil 35 bis Teil 37

Siehe: Erfundene Pinkelgeschichten Paare

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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

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Teil 38

Kaum war Peter auf die Autobahn aufgefahren, stockt der Verkehr schon und kam zum Stehen. Peter hatte reagiert und die vorgeschriebene Rettungsgasse freigehalten. Nach kurzer Zeit hörten Sabine und Peter ein Martinshorn, ein Rettungswagen bahnte sich den Erg durch die Rettungsgasse. Wenig später folgte weitere Rettungswagen, Notarztwagen, Feuerwehr und Polizei. Sabine hatte inzwischen in ihr Handy getippt und sagte: "Mist, da war ein Unfall, die Autobahn ist voll gesperrt." So standen sie dann längere Zeit auf der Autobahn und es ging nicht weiter. Die ersten Personen stiegen aus und liefen auf der Autobahn hin und her. Ein paar Männer gingen zur Lärmschutzwand, blieben dort mit dem Rücken zur Fahrbahn einige Zeit stehen und gingen dann zu ihren Fahrzeugen zurück. Peter war in sein Handy vertieft und Sabine sah eine Frau aus dem Fahrzeug vor ihnen aussteigen. Die sah sich um, als ob sie irgend etwas suchen würde. Als sie bemerkte, dass Peter auf sein Handy schaute, ging sie hinter ihr Fahrzeug, öffnete ihre Hose, die sie dann herunter zog ,während sie sich hinhockte. Dabei lächelte sie Sabine schulterzuckend an. Nach einer langen Ewigkeit stand sie wider auf, zog sich ihre Hose zurecht und stieg wieder in ihr Auto.
"Ich glaube die hat eben gerade vor unser Auto gepisst." sagte Peter, der die Frau wohl doch gesehen hatte. "Würde ich auch machen, aber geht nicht, ich muss ganz nötig kacken." antwortete Sabine. "Ich drücke mein AA auch schon die ganze zurück, sonst hätte ich schon längst an die Lärmschutzwand gepinkelt" ergänzte Peter.
"Wenn das hier nicht gleich weiter geht, dann hole ich mir die Decke aus dem Kofferraum, lege die auf meinen Sitz und dann kacke ich mir in die Hose." sagte Sabine. "Geh doch auch vors Auto und mach da hin. Bei einer Frau fällt das doch gar nicht auf, wenn die sich hinhockt und dabei auch noch kackt. Dann kann ich mir die Decke nehmen in auf meinen Sitz legen, wenn ich in meine Hose scheiße." schlug Peter vor.
Doch plötzlich bemerkten Sabine und Peter, dass alle die ausgestiegen waren, schnell in ihre Autos einstiegen. Es schien weiter zugehen.
Langsam begann die Autoschlange zu rollen, die Vollsperrung schien aufgeboben worden zu sein. Zähfließend rollte der Verkehr endlich wieder. Nach einiger Zeit sah Sabine ein Parkplatzschild mit einem WC Zeichen mit dem Zusatz drei Kilometer. "Da habe ich ja Glück gehabt, das schaffe ich noch, da brauche ich mich nicht vollkacken." kommentierte Sabine das Schild.
Es dauerte aber noch eine ganze Zeit bis Peter auf den Parkplatz abbiegen konnte, Er hatte Glück, denn vor ihm wurde gerade ein Parkplatz direkt vor dem Toiettenhäuschen frei. Das Toilettenhaus hatte ein Herrenurinal, vier Unisextoiletten und ein Behinderten WC. Vor den Türen standen ca. sechs Frauen und beim Herrenurinal war ein ständiges rein und raus. Sabine und Peter stellten sich zu den warteten Frauen. Ganz in ihrer Nähe öffnete sich eine Toilettentür und eine Frau wollte heraus. Eine von den Wartenden wollte eintreten, blieb aber an der Tür stehen. Sabine und Peter hörten, wie die Frau, die aus der Kabine kam, sagte: "Die Toiletten sind alle verstopft, ich habe deswegen einfach auf den Fußboden uriniert."
Alle, die vor den Toiletten warteten, sahen hinein. Das Klobecken war randvoll mit Wasser, in dem Klopapier und einige Kackwürste schwammen. Der Boden war nass und lag voller Tempos und Klopapier. "Die sehen alle so aus." sagte die Frau noch, die sich in der Kabine gerade auf dem Fußboden erleichtert hatte.
"Das ist doch Schweinerei, da einfach in die Kabine zu machen, ich gehe hinter das Haus und erleichtere mich da." sagte eine der wartenden Frauen und ging hinter das Haus. Bis auf Sabine und Peter folgte ihr der Rest.
"Ich habe noch eine leere Plastiktüte in meiner Hosentasche, wollen wir in einer Kabine da nacheinander reinmachen? Dann brauen wir nicht auf den Boden oder ins verstopfte Klo machen und können unsere Kacke in die Mülltonne werfen." fragte Sabine Peter.
Peter nickte und betrat die Toilettenkabine, Sabine folgte ihm und verriegelte die Tür. Sie nahm die Tüte, die durchsichtig war aus ihrer Hosentasche und gab sie Peter. Dann zog sie ihre Jeans und ihren Slip runter und ging in die Skispringerstellung. "Du musst mir jetzt die Tüte geöffnet unter meinen Hintern halten." forderte Sabine Peter auf. Der öffnete die Tüte und hielt sie ihr, wie gefordert hin. Peter sah, wie sich Sabines Anus öffnete und eine dicke und harte Wurst langsam heraus kam. Sabine stöhnte etwas, während sie drückte. Die Wurst flutschte ganz heraus und fiel in die Tüte. "Schnell, weiter nach vorne die Tüte, pissen." rief Sabine. Peter tat es und schon prasselte ein starker Urinstrahl in die Tüte, der gar nicht aufhören wollte. Als die letzten Tropfen in der Tüte gelandet waren, sagte Sabine kurz: "Nochmal kacken, wieder nach hinten." Peter tat es und Sabine drückte eine zweite dicke Kackwurst aus ihrem Anus, die auch in die Tüte fiel. Sabine stellte sich wieder hin und wollte sich sauber machen, doch Peter hielt ihr die Tüte hin und sagte: "Erst bitte ich." Sabine nahm die Tüte und hielt sie Peter, der sich inzwischen untenrum frei gemacht und auch die Skispringerstellung eingenommen hatte, unter seinen Popo. Ein riesiger Berg Kacke quoll aus seinem Anus und bedeckte in der Tüte die beiden Kackwürste von Sabine. Dann stellte er sich wieder gerade hin, drehte sich zu Sabine, nahm seinen Penis in die Hand und pinkelte noch eine Riesenmenge Urin auf seine Kacke.
Als er fertig war, machten sich beide nacheinander sauber und warfen die gebrauchten Tempos auch in die Tüte. Sabine hatte nun die als Toilette benutzte Tüte in ihrer Hand und sagte: "Richtig schwer das Ding, da haben wir ja eine ganze Menge gemacht," während Peter die Tür entriegelte und öffnete.
Ein Pärchen stand davor und wartete. Sabine zeigte auf den Fußboden und hielt dem Pärchen die Tüte hin und sagte: "Wir waren das nicht, wir haben hier in die Tüte gemacht." "Aber ich piss jetzt noch dazu." antwortete die Frau, zog ihren Partner in die Kabine und schloss die Tür.
Sabine ging zur Mülltonne, die schon fast randvoll war und legte die Toilettentüte obendrauf. Dabei ging diese auseinander, der Urin lief in die Mülltonne und die Kacke von Sabine und Peter lag nun offen ganz oben in der Mülltonne. Sabine schloss einfach den Mülltonnendeckel und ging zu Peter zurück.
"Mich würde mal interessieren wie es hinter dem Toilettenhaus aussieht." sagte Peter zu Sabine. "Wenn ich ehrlich bin, mich auch. Es sind noch zwei große Flaschen Cola im Auto, die könnten wir austrinken und bevor wir weiter fahren, könnten wir nochmal zusammen hinter das Haus pinkeln gehen. Im Moment stockt der Verkehr eh noch auf der Autobahn." antwortete Sabine.
Also setzten sich beide wieder ins Auto und beobachteten die Leute. Auf dem Parkplatz war ein ankommen und wegfahren. Viele Frauen sahen in die Toilettenkabinen, einige gingen trotz dem Zustand hinein, einige gingen zurück zu ihren Autos und fuhren weiter, aber die meisten schauten sich um und verdrückten sich dann hinter das Toilettenhaus. Die Männer hatten Glück und konnten ins Pissoir gehen, doch nachdem eine größere Frauengruppe nacheinander in kleinen Gruppen sich in das Pissoir verdrückt hatte, während andere der Gruppe Männern den Zutritt dazu verwehrten, schauten andere Männer auch nur noch kurz hinein und gingen danach hinter das Toilettenhaus.
Ein Auto parkte neben Sabine und Peter, ein älteres Paar stieg aus und mit je einer Greifzange und einer großen Plastiktüten in ihren Händen gingen beiden an ein Ende vom Parkplatz. Auf dem Rückweg wühlen sie mit der Greifzange die Mülltonnen durch und sammelten so Pfandflaschen heraus, die sie in ihre Tüten steckten. Als die Frau an der Mülltonne ankam, in die Sabine die Tüte mit ihren und Peter Fäkalien gelegt hatte, öffnete sie die Tonne, schüttelte angewidert ihren Kopf und lies den Deckel der Tonne wieder zufallen. Nachdem die beiden ihre Ausbeute in den Kofferraum geladen hatten, konnten Sabine und Peter hören wie die Frau zu ihrem Mann sagte: "Da haben so ein paar Dreckschweine in eine Tüte geschissen und dann oben auf dem Müll gelegt, einfach nur widerlich." Sabine und Peter grinsten sich an.
Inzwischen hatten Sabine und Peter ihre Colaflaschen leer getrunken. "Wollen wir langsam los nach Hause?" fragte Sabine. "Aber erst eine Besichtigung vom Pissoir von mir und dann eine Prüfung und Nutzung der Outdoortoilette hinter dem Haus von uns." antwortete Peter.

Fortsetzung folgt.

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Teil 39 und Teil 40

Siehe: Erfundene Pinkelgeschichten Paare

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Teil 41

Peter hatte die Zeitung fast ausgelesen. Da hörte er wie Sabine rief: "Peter, wenn du nachher einkaufen fährst, nimmst du dann bitte dem Müll mit runter. Die Mülltüte riecht mir hier in der Küche zu sehr." Peter war überrascht, dass die Mülltüte schon, wahrscheinlich nach Urin, riechen sollte, dann nur Sabine hatte ja nach dem Kaffee dort reingepinkelt. Er antwortete schnell: "Klar Schatz nehme ich mit runter." Dann überlegte er sich, dass er vorher ja noch seinen Haufen in den Müll machen könne, weil er mal groß musste, bevor er zum Einkaufen fährt. Er legte die Zeitung weg und ging zur Küche und öffnete die Tür. Mit dem Rücken zur Tür hockte Sabine mit herunter gezogener Hose über dem offenen Mülleimer. Weicher Kot quoll unaufhörlich aus ihrem Anus und kringelte sich auf dem Müll zu einem großem Haufen. Als für eine kurze Weile keine Kacke aus Sabines Anus gekommen war, furzte Sabine ganz laut und weiterer weicher Kot vergrößerte gleich danach den Kackhaufen im Mülleimer. Als nichts mehr kam, änderte sie ein klein wenig ihre Position und lies einen kräftigen Urinstrahl in ihre Kacke laufen. Peter machte sich zum Verrichten seiner Notdurft schon bereit und zog seine Hosen runter.
Nun bemerkte Sabine Peter und fragte: "Musst du auch Kacka machen?", was er bejahte. Sabine war mit urinieren fertig und ging mit herunter gezogener Hose zur Küchenrolle, um sich damit sauber zu machen. Nun hockte Peter sich über den Abfalleimer und drückte eine sehr lange und dicke Wurst in Sabines weichen Kackhaufen. Inzwischen hatte Sabine sich fertig sauber gemacht und das Papier auf den gemeinsamen Kackeberg geworfen. Peter stellte sich hin, nahm seinen Penis in die Hand und fing an in den Abfalleimer zu pinkeln. Dabei nahm Sabine Papier von der Küchenrolle um auch Peters Popo zu reinigen. Dabei griff sie von hinten Peter zwischen seine Beine und begann erst einmal seine Hoden zu streicheln. Peter zuckte zusammen und deswegen verfehlte eine kleine Menge von seinem Urin den Abfalleimer. "Jetzt muss ich hier den Boden auch noch sauberwischen, du kleines Ferkel." beschwerte sich Sabine bei ihm.
Er lachte und sagte: "Ich bin ein ganz großes Ferkel." Von nun an pinkelte er einfach den Rest auf den Küchenfußboden. Peters Popo war gereinigt und Sabine kniete sich auf den Boden und wischte Peters Pisse auf. Nachdem sie fertig war und das ganze Papier in den Mülleimer gesteckt hatte, gab sie Peter denn nun vollen Beutel aus dem Mülleimer, der den zur Mülltonne bringen wollte. Er verabschiedete sich von Sabine und fuhr zum einkaufen. Sabine überlegte schon, wo sie das nächste Mal hinpinkeln wollte, wenn sie wieder musste.

Fortsetzung folgt.

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