Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei Paaren. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Carlotta
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

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Teil 34

Siehe: Erfundene Kackgeschichten Paare

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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

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Teil 35

Sabine und Peter hatten beschlossen in ein etwas entferntes Freizeitbad mit Sauna zu fahren, um dort einen schönen Tag zu verbringen. Auf der Fahrt dorthin kamen sie wegen einem Verkehrsunfall in einen Stau, sodass die Fahrt dann doch etwas länger dauerte als geplant. Endlich waren sie dann auf dem Parkplatz vom Freizeitbad angekommen und Sabine sagte: "Lass uns schnell reingehen, ich muss pinkeln." "Gut, ich muss auch mal." antwortete Peter. Sabine ging zur Kasse und fragte wo die Toiletten sind. "Die sind wegen Vandalismus hier draußen alle gesperrt, da müssen sie erst reingehen, sich umziehen und gleich neben den Duschen sind dann die Toiletten." antwortete die nette Dame an der Kasse.
Sabine teilte dieses Peter mit, der den Eintritt bezahlte, damit beide zu den Umkleiden gehen konnten. Hier gab es Sammelumkleiden für Damen und Herren und größere Einzelumkleiden für Familien und Paare. Sabine und Peter wählten eine Einzelumkleide für beide zusammen. Schnell zogen sie sich aus und schlüpften in ihre Badebekleidung. Ihre Kleidung schlossen beide einzeln in einem Spind ein. "Ich piss mir gleich ein", jammerte Sabine dabei.
Schnell gingen sie weiter und fanden auch gleich die Toiletten neben den Duschräumen.
Sabine stürmte in die Damentoilette und öffnete dort die erste Kabine. Es roch sehr stark nach Urin in der Toilette. Fußboden und der Sitzring waren nass. Neben dem Klo lagen auch zwei ganze und nasse Toilettenpapierrollen. Das Wasser im Klobecken war gelb, also hatte die Vorgängerin nicht gespült. In den anderen Kabinen sah es genauso aus, in einer Kabine hatte sogar jemand eine Klopapierrolle ins Klo geworfen. Von Fremden verpisste Klobecken wollte Sabine nun auch nicht benutzen, sie überlegte, ob sie ins Herrenklo oder unter die Dusche pinkeln geht.
Sabine hatte sich für die Dusche entschieden. Die einzelnen Duschen waren mit Schamwänden abgetrennt aber nach vorne offen und Sabine ging unter eine freie Dusche. Durch das laufende Wasser i Duschraum angeregt, konnte Sabine nicht länger halten und fing an in ihr noch trockenes Bikinihöschen zu pinkeln. Schnell stellte sie ihre Dusche auch an. Gegenüber stand eine Mutter mit ihrer kleinen Tochter unter eine Dusche. Die Kleine sagte ganz laut: "Mama, guck mal, die Frau da macht Pipi." "Ach was, die hat doch noch gar nicht ihr Höschen runter gezogen und nun sei bitte still." antwortete die Mutter und entschuldigte sich für ihre Tochter bei Sabine.
Sabine versuchte noch mit pinkeln aufzuhören, was ihr aber nicht gelang und sie leerte so unter der Dusche ihre komplette Blase.
Nachdem sie mit Duschen fertig war, brachte sie ihr Duschgel in ihren Spind und ging zu Peter, der schon am Eingang zum Schwimmbecken auf sie wartete.
Er sagte leise: "Die Toiletten sind scheiße hier, es stinkt und vor den Urinalen ist der Boden voller Urinpfützen. Die pissen hier wohl alle daneben. Ich habe einfach unter der Dusche gepinkelt." "Bei den Damen ist es genauso, die Ringe und der Boden sind nass und es gab kein Toilettenbecken in dem keine Pisse gestanden hat. Ich habe auch unter der Dusche gemacht. " erzählte Sabine Peter.
Beide gingen zum Schwimmbecken und schwammen erst einmal eine große Runde. Nachdem sie genug geschwommen waren, beschlossen Sabine und Peter in der Cafeteria ein Stück Kuchen zu essen, dazu einen großen Kaffee zu trinken und danach vielleicht noch ein Kaltgetränk. Danach sollte es in die Sauna gehen.

Fortsetzung folgt.

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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Haklo »

Kinder sehen alles und verraten s gleich...
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Carlotta
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

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Teil 36

Sabine und Peter machten zwei Saunagänge, danach holte Peter für jeden ein großes Glas kalten Orangensaft, den sie sich schmecken ließen. Nachdem beide sich draußen auf den Sonnenliegen erholt hatten, starteten sie den dritten Saunagang. Als der beendet war und Sabine und Peter sich im Becken abgekühlt hatte, wollte Sabine zur Toilette gehen. Im Saunabereich gab es eine weitere Toilettenanlage, damit Saunabesucher sich nicht extra mit Badezeug ankleiden musste, um die anderen Toiletten benutzen zu können. Sabine öffnete die Tür zur Damentoilette und ging hinein, kam aber sofort wieder heraus und sagte zu Peter, der gerade in die Herrentoilette gehen wollte. "Komm mal bitte schnell mit nach draußen auf die Liegewiese." Peter wollte eigentlich auch aufs Klo aber unverrichteter Dinge folgte er Sabine nach draußen. "Hast du die Dicke gesehen, die vorhin in der Sauna ganz unten auf der Bank gelegen hat?" fragte sie Peter. "Die steht ganz vorne zwischen den Toilettenkabinen und pisst einfach auf den Fußboden. Ich mache jetzt hier draußen irgendwo hin, weil ich nicht durch deren Pisse laufen will."
Sabine stellte sich hinter einen Baum und sagte: "Stell dich mal bitte vor mich, falls jemand kommt." Peter tat es, aber Sabine hockte sich nicht hin, sondern sie fing einfach an im Stehen zu pinkeln. Teilweise sprudelte es wie eine Fontaine aus ihr heraus, aber teilweise lief der Urin auch an ihren Beinen herunter. Auch Peter fing an seine kleine Notdurft zu verrichten, wobei er aber seinen Penis nicht in die Hand nahm, sondern es auch einfach laufen ließ. "Insa und Monika, mit denen wir uns vorhin so gut unterhalten haben, sind gerade nach draußen gekommen." sagte Peter plötzlich. Die beiden gingen am Liegewiesenrand zu den Büschen. Dort gaben sie sich ein high five, hockten sich zwischen die Büsche und entdeckten Sabine und Peter. Sabine und Peter waren noch am pinkeln und drehten sich zu den beiden hin. Die zeigten Daumen hoch und fingen an sich in den Büschen zu erleichtern.
Als Sabine und Peter fertig waren, warteten sie noch bis Insa und Monika fertig gepisst hatten. Zusammen gingen alle vier wieder nach drinnen und lästerten über die Sauberkeit der Toiletten. "Die Dicke, die vorhin in der Sauna war, die stand eben vor den Toilettenkabinen und hat da einfach auf den Boden gepisst." erzählte Sabine. Insa berichtete, dass sie nur die riesen Pisspfütze gesehen haben und deswegen nach draußen sind. Und sie erzählte, dass dies in diesen Bad völlig normal sei, dass sehr oft auch neben die Toiletten gemacht wird und keiner die Spülung benutzt. Monika hatte es sogar schon einmal gesehen, wie ein Pärchen sich im Abkühlbecken sich gegenseitig angepinkelt hat. Da alle Appetit hatten, verabredeten sie sich für einen gemeinsamen Snack in der Cafeteria.

Fortsetzung folgt.

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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

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Teil 37

In der Cafeteria unterhielten sich Insa, Monika, Sabine und Peter über viele Dinge, auch über das gemeinsame Verrichten der Notdurft. Zwischenzeitlich gingen Monika und Sabine zusammen zu ihren Spinden um Handynummern auszutauschen, um sich mal irgendwann einmal wieder in dem Freizeitbad zu verabreden. Es wurden einige Snacks verspeist und einige Kaltgetränke getrunken. Insa und Monika waren schon viel früher als Sabine und Peter ins Bad gekommen und verabschiedeten sich von den Beiden mit dem Versprechen sich mal wider in dem Freizeitbad zu treffen. Sabine und Peter begaben sich noch einmal in die Schwimmhalle um noch ein paar Runden zu schwimmen.
Nachdem sie einige Kalorien durch das Schwimmen verbrannt hatten, beschlossen auch Sabine und Peter das Schwimmbad zu verlassen, um nach Hause zu fahren. Auf dem Weg zu den Umkleiden kamen sie an den Eingängen zu den Duschräumen vorbei. "Ich gehe noch einmal pinkeln." sagte Sabine leise zu Peter und ging in Richtung der Damendusche. "Ich warte bei den Spinden auf dich, dann können wir wieder zusammen eine große Umkleide nehmen. Pinkeln gehe ich auf dem Parkplatz in die Büsche." antwortete Peter. Sabine betrat den Duschraum in dem aber alle Duschen belegt waren und einige Frauen und Mädchen noch im Vorraum auf eine freiwerdende Dusche warteten. Mist, da muss ich wohl doch in die Toilette gehen, dachte sich Sabine. Sie verlies den Duschraum und ging in die Toilette. Diesmal sah es noch schlimmer aus. In allen Kabinen war Kacke in und neben den Toilettenbecken. Überall waren Pfützen und sogar im Vorraum hatte jemand zwischen die Waschbecken gekackt. Sabine verkniff sich vorerst das Verrichten ihrer keinen Notdurft und ging zu Peter. Der wartete schon auf Sabine vor einer Umkleide. Sabine holte rasch ihre Sachen aus ihren Spind und ging mit Peter in eine Umkleide. Sie zog ihren Bikini aus und trocknete sich schnell mit ihrem weißen Duschtuch ab. Dann kramte Sabine in ihrer Tasche und holte eine Plastiktüte heraus, sie legte ihren Bikini unter rein, faltete das Duschtuch zusammen und legte dies auch in die Plastiktüte. Danach fing Sabine an und rollte die Plastiktüte von oben zusammen und berichtete dabei Peter von der vollen Dusche und dem Zustand der Damentoilette. Durch das Aufwickeln der Tüte bis fast zum Handtuch war fast so etwas wie eine kleine Wanne entstanden, die Sabine nun auf die Sitzbank in der Umkleide legte. Peter erinnerte sich an einen Besuch in Hamburg zum Hafengeburtstag, dort hatte Sabine sich genauso ein Teil mit einer Wolldecke im Auto gebastelt, sich draufgesetzt und hineingemacht. Und auch hier in der Umkleide setzte sich Sabine auf die aufgerollte Tüte, zog sie vorne etwas nach oben an sich heran und schon konnte Peter Sabines gelben Urinstrahl sehen, den das Duschtuch gierig aufsaugte. Das weiße Tuch wurde in dem Bereich, wo die Pisse hin traf, nass und verfärbte sich gelb. Sabine machte ein erleichtertes Gesicht und pinkelte weiter. Als sie fertig war, stand sie auf, nahm zweimal Tempos und wischte sich damit trocken. Die gebrauchten Tempos warf Sabine in ihre gebastelte Toilette.
Sabine nahm die Plastiktüte hoch und hielt sie Peter hin. Sie sah ihn fragend an und deutete auf seinen Penis. Der überlegte nur kurz, ob er diese Gelegenheit zum Verrichten seiner kleinen Notdurft nutzen sollte. Er nahm seinen Penis in die Hand und pullerte auch in Sabines Handtuch. Als er fertig war, rollte Sabine die Plastiktüte wieder auseinander, drehte sie oben zusammen und steckte sie in ihre Badetasche. Beide zogen sich an und verließen das Bad. Obwohl das Bad in punkto Sauberkeit der Toiletten durchgefallen war, wollte sie aber doch auf jeden Fall mal wiederkommen. Sie stiegen in ihr Auto und machten sich auf die Heimreise.

Fortsetzung folgt.

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Zuletzt geändert von Carlotta am 12 Mai 2024, 01:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Haklo »

Ein interessantes Urinal, was da Sabine erfunden hat...Danke für die Story.
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Teil 38

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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Carlotta »

Teil 39

Sabine und Peter stiegen aus. Sabine kramte noch etwas aus ihrer Tasche. Ein neues Päckchen Tempos und einen kleinen roten Beutel. "Ich nehme die Urinierhilfe mit, die du mir mal geschenkt hast, dann kann ich auch im Stehen an die Wand vom Klohaus pissen und brauche mich da nicht hinhocken. Wer weis, wie es da aussieht." sagte Sabine zu Peter. Sabine und Peter gingen in Richtung Klohaus. "Pissoir Kontrolle!" sagte Peter und sah hin ein. "Oh, da müssen zwei von der Weibergruppe vor die Pissbecken gekackt haben, deswegen geht da wohl keiner mehr rein." sagte er leise zu Sabine. Die hatte gerade hinter das Haus gesehen und sagte zu Peter: "Warte mal, das Klo ist gerade besetzt, da steht und hockt gerade eine ganze Familie und pinkelt." Die beiden warteten neben dem Klohaus. Ein Mann kam mit einem Jungen hervor und sagte:" Vielen Dank fürs warten, so eine verdreckte Toilettenanlagen habe ich noch nie gesehen, sogar vor den Urinalen hat jemand sein großes Geschäft verrichtet und hinter dem Haus sehen sie ja gleich selbst." Wenig später kam die Frau mit ihrer Tochter und sagte zu ihrem Mann: "Alles erledigt Schatz, lass uns weiter fahren."
Sabine und Peter begaben sich hinter das Klohaus. Beißender Uringeruch lag in der Luft. Direkt an der Wand lag Kackhaufen neben Kackhaufen, es gab auch einige Kotpfützen, die vom Haus weg in Richtung Grünfläche liefen, weil wohl jemand extremen Durchfall hatte. Der Boden lag voller gebrauchten Tempos, Klopapier und Blättern von Küchenpapierrollen. Auch Slipeinlagen und gebrauchte Damenmonatshygieneartikel lagen auf dem Boden herum. Der Boden sonst war nass, wie nach einem Starkregen, aber schon seit zwei Wochen hatte es in der Gegen nicht mehr geregnet. Grünfläche neben der gepflasterten Fläche war kaum noch zu erkennen. Zentimeterhoch hatte sich der Urin dort gesammelt und konnte vom Boden nicht mehr aufgenommen werden. Auch hier drinnen lagen etliche Kackhaufen. Irgendwem schien von dem Geruch und der Ansicht schlecht geworden zu sein und hatte sich dort übergeben. An der Tür zum Technikraum lief ein riesengroßer Fleck Kotze herunter.
"Gut, dass ich die Urinierhilfe dabei habe, da kann ich auch stehend pinkeln." sagte Sabine und öffnete ihre Hose. Sie nahm die Urinella, schob sie unter ihren Slip und drückte sie mit einer Hand an ihre Vagina, mit der anderen Hand drückte sie das Abflussröhrchen von ihrem Körper weg. Gleich darauf fing Sabine an zu pinkeln und hielt das Abflussröhrchen dabei so, dass sie an das Toilettenhaus machte. Peter hatte inzwischen seinen Penis aus der Hose geholt und pullerte neben Sabine an das Toilettenhaus. Ihre Pisse lief von der Wand weg und sammelte sich in dem großen Urinsee neben dem befestigten Fläche. Es dauerte etwas bis beide ihre Blasen geleert hatten. Mit den Tempos wischte Sabine ihre Scheide und die Urinella trocken. Weil der Boden eh schon stark verschmutzt war, warf sie ihre gebrauchten Tempos auch dorthin. Von Sabine und Peter unbemerkt stand nun eine Frau mit ihrer Tochter neben dem Klohaus, die sie beide gesehen haben mussten. Sabine hörte noch wie das Mädchen ihre Mutter leise fragte: "Mama, hat die Frau auch einen Penis?" Von der Antwort verstand Sabine nur. "Bestimmt nicht und mach da einfach hin, ich passe auf."
Sabine und Peter stiegen in ihr Auto und gerade als sie abfahren wollten kam die Frau mit dem Mädchen hinter dem Klohaus hervor und klopfte bei Sabine an die Scheibe. Sabine öffnete das Fenster.
"Entschuldigung, darf ich sie fragen, wie sie das eben mit dem verrichten ihrer Notdurft gemacht haben?" fragte die Frau Sabine etwas zurückhaltend. "Klar, kann ich ihnen zeigen." antwortete Sabine. Sie holte die Urinella aus dem Transportbeutel und zeigte sie den Beiden. "Vorsicht, nicht anfassen, könnte noch Urin von mir dran sein." warnte sie. Dann erklärte sie wie das Teil benutzt wird. "Ich glaube, gesehen haben sie das ja." fügte sie noch hinzu. Mutter und Tochter lächelten. "So ein Teil möchte ich auch gerne haben." sagte das Mädchen zu ihrer Mutter. "Hat mir mein Mann bei ebay bestellt." verriet Sabine und Peter ergänzte: "Einfach Damenurinal oder Urinella bei der Suche eingeben, da gibt es dann etliche Angebote und die Dinger sind gar nicht einmal so teuer."
Mutter und Tochter bedankten sich bei Sabine und Peter, die sich danach auf den Nachhauseweg machten. Auf der Fahrt sagte Sabine: "Ich habe eine lustige Idee. Wenn am Montag Feiertag ist, dann haben wir ja ein langes Wochenende. Die drei Tage ist das Benutzen von unserem Klo verboten und wir machen irgendwo anders bei uns hin. Alles ist erlaubt, nur im Klo darf nichts entsorgt werden." "Klingt geil, da bin ich dabei." war Peters sofortige Antwort.

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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

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Teil 40

Es war Freitagabend und am folgenden Montag war ein Feiertag. Sabine und Peter hatten geplant, das an diesem langen Wochenende das Klo nicht benutzt werden durfte. Die anderen Abflüsse von Waschbecken, Dusche und Badewanne waren aber erlaubt. Und es sollte möglichst dem Partner gezeigt werden, wo man hinmacht. Sabine und Peter hatten sich etwas vorbereitet. Sabine hatte ein Paket, in das Peter nicht reinschauen durfte, bekommen und Peter hatte ein geheimes Paket bekommen. Beide hatten sich bettfertig gemacht und lagen nebeneinander im Bett und lasen noch etwas. Peter sah zur Uhr und sagte: "Ich gehe noch einmal pissen, solange ich das Klo noch benutzen darf." Er ging ins Bad und Sabine hörte es plätschern. Er lies sich viel Zeit, bis Sabine die Spülung der Toilette hörte. Peter kam zurück und legte sich wieder ins Bett. Sabine erzählte dann Peter, dass sie am Morgen das Bett abziehen wollte um die Bezüge zu waschen. Und die Bettdecken wollte sie auch waschen. Dann sah sie zur Uhr und sagte zu Peter: "Mist, jetzt ist es zwölf durch und ich darf nicht mehr aufs Klo. Dann muss es halt so gehen." Die beiden wünschten sich eine gute Nacht und waren auch bald eingeschlafen. Nachts wachte Sabine auf, weil sie mal musste. Sie spürte, dass ihr Bettlaken nass war, den sie hatte vorm einschlafen einfach ins Bett gepinkelt. Sie zog ihren nassen Slip aus und überlegte, ob sie sich zu Peter rüber legen sollte um auf Peters Bettseite ihre Notdurft zu verrichten. Sie entschied sich aber dagegen, weil sie nicht wusste, ob Peter auch schon ins Bett gemacht hatte. Weil das Bettlaken schon so nass war, klemmte sie sich ihre Bettdecke zwischen ihre Beine und machte noch einmal ins Bett. Kurz danach schlief sie wieder ein. Morgens wachte Sabine auf und musste schon wieder. Peter war auch schon wach und begrüßte sie freundlich. Sabine krabbelte zum Fußende von ihrer Bettseite und hockte sich breitbeinig auf ihre Bettdecke. "Ich muss hier hinten pullern, weil ich heute schon zweimal ins Bett gemacht habe. Da wo ich gelegen habe, ist alles schon klatschnass." erklärte sie Peter und fing an im weiten Bogen auf ihre Bettdecke zu pinkeln. Peter konnte genau sehen, wie der Urin aus ihrer Harnröhre schon fast heraus spritzte. Als sie fertig gemacht hatte, deckte sie Peter auf und sagte:" Lass mal sehen, wie nass es bei dir ist." Sie schaute auf Peters Bettlaken und stellte fest, dass es trocken war. "Du hast ja noch gar nicht gepinkelt." sagte sie zu Peter. "Nachts muss ich so gut wie nie pissen, aber jetzt müsste ich auch mal." antwortete er. "Dann mach doch auch ins Bett, wird ja gleich abgezogen und gewaschen." forderte Sabine Peter auf. Der setzte sich auf, nahm seinen Penis in die Hand und begann auf seine Bettdecke zu pinkeln, die Sabine nach hinten weggezogen hatte. Als er fertig war, legte er sich wieder hin. Sabine legte sich direkt neben Peter und deckte sich mit seiner Bettdecke zu, die er eben gerade voll gepinkelt hatte. "Ist ja noch schön warm." sagte sie und kuschelte sich in die Decke. "Ein bisschen Pipi habe ich auch noch für deine Decke, das mache ich da jetzt gerade rein." gestand sie Peter. Peter stieg über Sabine hinweg, legte sich auf ihre Seite, drehte die nasse Seite von Sabines Bettdecke auf seinen Körper und sagte: "Das Bettlaken ist nass und kalt, aber die Bettdecke ist noch angenehm warm. Meine Blase ist leer, pinkeln kann ich nicht mehr." Sie blieben noch ein Weilchen im Bett liegen und standen dann gemeinsam auf, um zu duschen. Nachdem sie sich angekleidet hatten, deckte Peter den Frühstückstisch und Sabine kochte Kaffee. Beim Frühstück planten sie den weiteren Verlauf des Tages. Erst einmal wollte Sabine das Bett abziehen und alles waschen. Peter wollte vormittags noch zum Supermarkt um einzukaufen. Als das ausgiebige Frühstück beendet war, sagte Sabine: "Der Kaffee quengelt schon und will wieder aus mir raus." Sie schaute sich in der Küche um und nahm dann den Mülleimer aus dem Küchenschrank und stellte ihn mitten in den Raum. Sie öffnete den Eimerdeckel und hockte sich mit heruntergezogener Hose darüber. Und schon begann sie sich in den Mülleimer zu erleichtern. Nachdem sie mit pinkeln fertig war, wischte sie ihre Scheide mit dem Papier von der Küchenrolle trocken, das Peter ihr schon abgerissen hatte. Danach schloss sie den Mülleimer und stellte ihn in den Schrank zurück. Peter ging ins Wohnzimmer um dort noch etwas in der Zeitung zu lesen und Sabine begann ihre Arbeit im Schlafzimmer.

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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Haklo »

Coole Aktion der beiden, in die warme Pisse des anderen zu liegen muss sehr erregend sein...
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