Sidonia und Felicitas, die Klosterschwestern
Verfasst: 26 Apr 2019, 20:39
Die Schwestern Sidonia und Felicitas
Seit sie in großer seelischer Not die Stadt verlassen hatte und in das ländlich gelegene Kloster Marienstern gezogen war, fühlte sich die Schwester Sidonia erleichtert und wieder voller Lebensmut. Sie hörte nichts mehr von Männern und ihrer Prahlerei, sie lebte still unter Frauen: Gott zeigte sich ihr in den Früchten der Natur und in der strahlenden Schönheit der Umgebung.
Ihr Leben lief nicht nur hinter Klostermauern ab. Sie konnte auch in die Stadt ziehen und Einkäufe für das Kloster tätigen. Ein kleines Schwätzchen auf dem Markt mit den Einwohnern war da immer möglich.
Heute aber fühlte sie sich nicht erleichtert. Sie konnte seit fünf Tagen nichts mehr auf der Toilette von sich geben. Die war allerdings nicht in ihrer Klosterzelle eingebaut, sondern nur am Ende eines langen Korridors zu erreichen. So sehr sie dort drückte und drückte, nichts kam. Manchmal pochte schon eine andere Nonne an die Toilettentür, der endlich alles zu lange dauerte, während Sidonia da drin hockte und presste. Einmal hörte Sidonia, wie es leise vor der Toilettentür plätscherte und sich irgendeine Schwester seufzend entfernte, dann sah sie die Bescherung auf dem Fußboden und beseitigte sie diskret.
Obwohl sie doch glaubte, immer gesund gelebt zu haben, war ihr Bauch aufgebläht. In ihrem Darm schien sich der Teufel eingenistet zu haben, der ihr von Tag zu Tag mehr Druck und schließlich grimmige Bauchschmerzen bereitete. Sie schloss die Augen. Der Teufel schien sie anzugrinsen und hämisch zu fragen: „Na Du möchtest Dich wohl bald vor mir auf dem Topf erleichtern und ich sehe Dir dabei zu? Da musst Du Dich aber von Deinem Herrn lossagen!“ Sidonia öffnete die Augen. Der Teufel war weg. Alles nur eine Erscheinung, diese Fratze.
Schließlich dachte sie an Hilfe. Schwester Felicitas musste geholt werden, von der es hieß, dass sie überaus heilende Hände hätte. Am Nachmittag des fünften Abends war es soweit. Felicitas erschien in ihrem schwarzen Klostergewand, unter dem sie schwarze Wollstrümpfe trug, schwarze Halbschuhe bedeckten ihre Füße.
Die beiden Klosterfrauen verstanden sich sehr gut. Felicitas berichtete immer von Heilkräutern und Umschlägen, die alle Schmerzen linderten, Sidonia wiederum von ihrer Arbeit. Sie kaufte nicht nur in der Stadt ein, sondern schrieb auch eine Geschichte des Klosters Marienstern, die bis zum 800jährigen Jubiläum im kommenden Jahr fertig werden sollte.
„Wie kann ich Dir helfen, Schwester Sidonia?“ fragte Felicitas. „Ach, liebe Schwester Felicitas, ich kann seit fünf Tagen nicht mehr das große Geschäft von mir geben, mein Leib ist schon ganz aufgequollen, die Bauchdecke ist hart. Aber wenn Du jetzt etwas mit mir machen willst, dann bitte nur ganz sanft! Ich lasse mich nur sehr ungern von anderen Menschen befühlen, von einem Mann schon gar nicht.. . Du darfst das jetzt, weil es mir schlecht geht. Das verstehst Du doch?“
„Warte, Schwester Sidonia, bitte zehn Minuten, ich hole etwas und ich verspreche Dir, es wird auch ganz vorsichtig geschehen! Bitte mache Dich schon einmal unten herum frei, das muss sein, dann werden wir weitersehen. Du kannst ja ein Handtuch über den Unterleib legen“ sagte Felicitas und verließ den Raum.
Sidonia raffte mühsam ihre gleichfalls schwarze Schwesterntracht bis über die Hüften hoch. Darunter trug sie noch ein eierschalenfarbenes Unterkleid. Doch ihr Versuch, ihre schwarze Wollstrumpfhose herunterzuziehen, scheiterte in dieser Einzwängung. Sie musste sich doch zuvor der schwarzen Kutte entledigen. Nach einer Weile lag sie auf dem Rücken, auf ihrem Bett, hatte nur noch ihre weiße Unterhose und das hochgezogene Unterkleid an, das ihren Büstenhalter bedeckte, über dem Bauch lag ein weißes Handtuch. Bange Minuten vergingen.
„Da bin ich wieder, mein Engel!“ sagte Felicitas leise, die die Tür mit dem Ellenbogen geöffnet hatte, weil sie mit beiden Händen ein Päckchen hineinzutragen hatte.
Vorsichtig schlug sie das Handtuch zurück und begann, leise den Bauch ihrer Mitschwester Sidonia zu streicheln. „Da hast Du aber viel in Dir!“ flüsterte Felicitas. „Das wollen wir jetzt alles herausholen, ganz sanft, ja?“ Sie zog Sidonia langsam die Unterhose herunter und streifte sie über die Füße. „Manchmal merken die Leute gar nicht, dass ihnen an dem dicken Pfropfen vorbei etwas Flüssiges ins Höschen gegangen ist. Aber bei Dir ist alles blitzsauber geblieben!“ lächelte Felicitas. „Stell Dich bitte neben das Bett!“ ordnete Felicitas im singenden Tonfall an. Rasch breitete sie eine wasserdichte Unterlage auf dem Bett aus. Darüber kam eine mehrfach gefaltete Lage Zellstoff.
„Leg Dich jetzt bitte hin auf den Rücken! Po hoch, Beine breit! Du kannst jetzt die Äuglein zumachen!“ zwinkerte Felicitas. Das tat Schwester Sidonia. Bald darauf spürte sie, wie kühlendes Puder mit leichter Hand auf ihrem Anus und der Innenseite ihrer Oberschenkel verrieben wurde. „Jetzt kann sie meinen dichten schwarzen Haarbusch und darunter meinen geöffneten Spalt, kann sie meine Rosette sehen. Gott steh mir bei!“
Doch seltsamerweise verspürte Sidonia kein Schamgefühl vor dieser Frau, sondern eine angenehme Wärme in ihrem Unterleib, ein Kribbeln, das sich steigerte, als ein behandschuhter Finger an ihre Rosette tippte. Sidonia konnte sich nicht erinnern, dass jemals ein anderer Mensch, wenn auch ganz vorsichtig, mit dem Finger in ihre hintere Öffnung gefahren wäre.
(Dass manche Menschen das auch mit einem anderen, mehr oder weniger dicken Körperteil tun würden, wusste Sidonia nicht, das hatte ihr niemand erzählt).
Zu Beginn durchzuckte sie kurz ein Schmerz, der aber unter den kreisenden Bewegungen des Fingers immer mehr einem durchaus angenehmen Druck wich. „Ich komme jetzt immer tiefer in Dich hinein!“ flüsterte Felicitas. „Ich spüre es jetzt schon mit meinem Finger, es ist ja ganz hart! Arme Schwester Sidonia, wie hast Du leiden müssen!“
Die folgenden Minuten vergingen mit kreisenden Bewegungen des Fingers in Sidonias Enddarm. „So, jetzt musst Du mithelfen und kräftig drücken!“ sagte Felicitas. „Bei anderen Frauen, die ein Kind gebären, geht da auch mitunter etwas aus dem Darm ab!“ Bei diesen Worten erschauerte Sidonia, konnte sie sich doch nicht vorstellen, jemals in die Lage einer werdenden Mutter zu geraten.
Plötzlich entließ sie einen ganz lauten Wind, dem eine knatternde Kaskade folgte. Sidonia musste puterrot geworden sein. „Entschuldige bitte!“ stammelte sie. „Das ist völlig natürlich“, lachte Felicitas, „gleich geht es bei Dir los! Du kannst jetzt die Beine herunterlegen, noch ein bißchen drücken und dann endlich entspannen! Dann geht es Dir viel besser“, sagte Felicitas.
In den folgenden Minuten verließ eine Wurst nach der anderen knisternd Sidonias Darm und breitete sich unter ihrem Po in der Zellstoffeinlage zu einem immer dicker werdenden Haufen aus. Sie spürte den weichen Druck von Warmem an ihrem Po und ihrer Scheide, sie spreizte ihre Beine etwas, um mehr Platz zu schaffen. Felicitas lächelte und sagte wie zu einem Kinde zu Sidonia: „Lass alles Böse heraus, mach richtig A A!“ und streichelte weiterhin sanft den Bauch ihrer Mitschwester im Uhrzeigersinn.
Felicitas schob mit zwei Fingern die Zellstoffunterlage etwas zur Seite und prüfte, sich hinunter beugend, mit der Hand die Füllung dieser Behelfswindel. Mehrere eher singende Winde folgten. Sidonia spürte nicht den Geruch, der nur von ihr ausging und sich im Raum ausbreitete. Auf einmal richtete sich ihre Klitoris auf. Sidonias Brustknospen unter ihrem BH wurden hart und steif. Plötzlich stöhnte sie unwillkürlich laut auf, etwas Flüssigkeit verließ ihre Scheide. „Ist das jetzt Sünde?“ stammelte Sidonia und entspannte sich seufzend.
„Nein“, erwiderte Felicitas, „das ist uns gegeben, damit wir auf unserem schweren Erdengang wenigstens etwas Erleichterung verspüren!“ – „Danke Dir, liebe Schwester Felicitas! Das war jetzt notwendig und doch auch irgendwie schön! Mögest Du belohnt werden.“
Eine halbe Stunde später lag Sidonia auf ihrem Bett. Felicitas war gegangen, mit einem Päckchen unter dem Arm. Sidonia fühlte sich unendlich erleichtert. Sie war gesäubert, gewaschen, eingecremt. Der ganze Pobereich fühlte sich warm und angenehm an. Felicitas hatte ihr noch - für alle Fälle - eine dicke Einlage in den Schlüpfer gelegt. Ihre Zelle roch angenehm nach Blütenduft.
„Was haben wir da eigentlich gemacht?“ fragte sich Sidonia. „Gut, bis zum Klo sind es fast zwanzig Meter über den Gang und dort hätte Felicitas nicht das mit mir machen können, was sie getan hat. Wenigstens ist jetzt dieser grinsende Teufel weg, hoffentlich für lange Zeit“ lächelte Sidonia, ließ noch einen weichen Pups, wie es wohl nur Frauen können, und schlummerte ein.
Ich hoffe, niemandes religiöse Gefühle zu verletzen, wenn ich allein vom Bodenpersonal des Himmels und vom eingebildeten Teufel berichtete, dem Verderber des Menschengeschlechts, der Verstopfung, Blähungen, Durchfall und Inkontinenz in die Unterwäsche erzeugen kann sowie Frauen beim Stuhlgang beobachtet. Engel hingegen können mit erleichternden Abführmitteln wirken und nach Rosen duftende frische Wäsche besorgen.
Seit sie in großer seelischer Not die Stadt verlassen hatte und in das ländlich gelegene Kloster Marienstern gezogen war, fühlte sich die Schwester Sidonia erleichtert und wieder voller Lebensmut. Sie hörte nichts mehr von Männern und ihrer Prahlerei, sie lebte still unter Frauen: Gott zeigte sich ihr in den Früchten der Natur und in der strahlenden Schönheit der Umgebung.
Ihr Leben lief nicht nur hinter Klostermauern ab. Sie konnte auch in die Stadt ziehen und Einkäufe für das Kloster tätigen. Ein kleines Schwätzchen auf dem Markt mit den Einwohnern war da immer möglich.
Heute aber fühlte sie sich nicht erleichtert. Sie konnte seit fünf Tagen nichts mehr auf der Toilette von sich geben. Die war allerdings nicht in ihrer Klosterzelle eingebaut, sondern nur am Ende eines langen Korridors zu erreichen. So sehr sie dort drückte und drückte, nichts kam. Manchmal pochte schon eine andere Nonne an die Toilettentür, der endlich alles zu lange dauerte, während Sidonia da drin hockte und presste. Einmal hörte Sidonia, wie es leise vor der Toilettentür plätscherte und sich irgendeine Schwester seufzend entfernte, dann sah sie die Bescherung auf dem Fußboden und beseitigte sie diskret.
Obwohl sie doch glaubte, immer gesund gelebt zu haben, war ihr Bauch aufgebläht. In ihrem Darm schien sich der Teufel eingenistet zu haben, der ihr von Tag zu Tag mehr Druck und schließlich grimmige Bauchschmerzen bereitete. Sie schloss die Augen. Der Teufel schien sie anzugrinsen und hämisch zu fragen: „Na Du möchtest Dich wohl bald vor mir auf dem Topf erleichtern und ich sehe Dir dabei zu? Da musst Du Dich aber von Deinem Herrn lossagen!“ Sidonia öffnete die Augen. Der Teufel war weg. Alles nur eine Erscheinung, diese Fratze.
Schließlich dachte sie an Hilfe. Schwester Felicitas musste geholt werden, von der es hieß, dass sie überaus heilende Hände hätte. Am Nachmittag des fünften Abends war es soweit. Felicitas erschien in ihrem schwarzen Klostergewand, unter dem sie schwarze Wollstrümpfe trug, schwarze Halbschuhe bedeckten ihre Füße.
Die beiden Klosterfrauen verstanden sich sehr gut. Felicitas berichtete immer von Heilkräutern und Umschlägen, die alle Schmerzen linderten, Sidonia wiederum von ihrer Arbeit. Sie kaufte nicht nur in der Stadt ein, sondern schrieb auch eine Geschichte des Klosters Marienstern, die bis zum 800jährigen Jubiläum im kommenden Jahr fertig werden sollte.
„Wie kann ich Dir helfen, Schwester Sidonia?“ fragte Felicitas. „Ach, liebe Schwester Felicitas, ich kann seit fünf Tagen nicht mehr das große Geschäft von mir geben, mein Leib ist schon ganz aufgequollen, die Bauchdecke ist hart. Aber wenn Du jetzt etwas mit mir machen willst, dann bitte nur ganz sanft! Ich lasse mich nur sehr ungern von anderen Menschen befühlen, von einem Mann schon gar nicht.. . Du darfst das jetzt, weil es mir schlecht geht. Das verstehst Du doch?“
„Warte, Schwester Sidonia, bitte zehn Minuten, ich hole etwas und ich verspreche Dir, es wird auch ganz vorsichtig geschehen! Bitte mache Dich schon einmal unten herum frei, das muss sein, dann werden wir weitersehen. Du kannst ja ein Handtuch über den Unterleib legen“ sagte Felicitas und verließ den Raum.
Sidonia raffte mühsam ihre gleichfalls schwarze Schwesterntracht bis über die Hüften hoch. Darunter trug sie noch ein eierschalenfarbenes Unterkleid. Doch ihr Versuch, ihre schwarze Wollstrumpfhose herunterzuziehen, scheiterte in dieser Einzwängung. Sie musste sich doch zuvor der schwarzen Kutte entledigen. Nach einer Weile lag sie auf dem Rücken, auf ihrem Bett, hatte nur noch ihre weiße Unterhose und das hochgezogene Unterkleid an, das ihren Büstenhalter bedeckte, über dem Bauch lag ein weißes Handtuch. Bange Minuten vergingen.
„Da bin ich wieder, mein Engel!“ sagte Felicitas leise, die die Tür mit dem Ellenbogen geöffnet hatte, weil sie mit beiden Händen ein Päckchen hineinzutragen hatte.
Vorsichtig schlug sie das Handtuch zurück und begann, leise den Bauch ihrer Mitschwester Sidonia zu streicheln. „Da hast Du aber viel in Dir!“ flüsterte Felicitas. „Das wollen wir jetzt alles herausholen, ganz sanft, ja?“ Sie zog Sidonia langsam die Unterhose herunter und streifte sie über die Füße. „Manchmal merken die Leute gar nicht, dass ihnen an dem dicken Pfropfen vorbei etwas Flüssiges ins Höschen gegangen ist. Aber bei Dir ist alles blitzsauber geblieben!“ lächelte Felicitas. „Stell Dich bitte neben das Bett!“ ordnete Felicitas im singenden Tonfall an. Rasch breitete sie eine wasserdichte Unterlage auf dem Bett aus. Darüber kam eine mehrfach gefaltete Lage Zellstoff.
„Leg Dich jetzt bitte hin auf den Rücken! Po hoch, Beine breit! Du kannst jetzt die Äuglein zumachen!“ zwinkerte Felicitas. Das tat Schwester Sidonia. Bald darauf spürte sie, wie kühlendes Puder mit leichter Hand auf ihrem Anus und der Innenseite ihrer Oberschenkel verrieben wurde. „Jetzt kann sie meinen dichten schwarzen Haarbusch und darunter meinen geöffneten Spalt, kann sie meine Rosette sehen. Gott steh mir bei!“
Doch seltsamerweise verspürte Sidonia kein Schamgefühl vor dieser Frau, sondern eine angenehme Wärme in ihrem Unterleib, ein Kribbeln, das sich steigerte, als ein behandschuhter Finger an ihre Rosette tippte. Sidonia konnte sich nicht erinnern, dass jemals ein anderer Mensch, wenn auch ganz vorsichtig, mit dem Finger in ihre hintere Öffnung gefahren wäre.
(Dass manche Menschen das auch mit einem anderen, mehr oder weniger dicken Körperteil tun würden, wusste Sidonia nicht, das hatte ihr niemand erzählt).
Zu Beginn durchzuckte sie kurz ein Schmerz, der aber unter den kreisenden Bewegungen des Fingers immer mehr einem durchaus angenehmen Druck wich. „Ich komme jetzt immer tiefer in Dich hinein!“ flüsterte Felicitas. „Ich spüre es jetzt schon mit meinem Finger, es ist ja ganz hart! Arme Schwester Sidonia, wie hast Du leiden müssen!“
Die folgenden Minuten vergingen mit kreisenden Bewegungen des Fingers in Sidonias Enddarm. „So, jetzt musst Du mithelfen und kräftig drücken!“ sagte Felicitas. „Bei anderen Frauen, die ein Kind gebären, geht da auch mitunter etwas aus dem Darm ab!“ Bei diesen Worten erschauerte Sidonia, konnte sie sich doch nicht vorstellen, jemals in die Lage einer werdenden Mutter zu geraten.
Plötzlich entließ sie einen ganz lauten Wind, dem eine knatternde Kaskade folgte. Sidonia musste puterrot geworden sein. „Entschuldige bitte!“ stammelte sie. „Das ist völlig natürlich“, lachte Felicitas, „gleich geht es bei Dir los! Du kannst jetzt die Beine herunterlegen, noch ein bißchen drücken und dann endlich entspannen! Dann geht es Dir viel besser“, sagte Felicitas.
In den folgenden Minuten verließ eine Wurst nach der anderen knisternd Sidonias Darm und breitete sich unter ihrem Po in der Zellstoffeinlage zu einem immer dicker werdenden Haufen aus. Sie spürte den weichen Druck von Warmem an ihrem Po und ihrer Scheide, sie spreizte ihre Beine etwas, um mehr Platz zu schaffen. Felicitas lächelte und sagte wie zu einem Kinde zu Sidonia: „Lass alles Böse heraus, mach richtig A A!“ und streichelte weiterhin sanft den Bauch ihrer Mitschwester im Uhrzeigersinn.
Felicitas schob mit zwei Fingern die Zellstoffunterlage etwas zur Seite und prüfte, sich hinunter beugend, mit der Hand die Füllung dieser Behelfswindel. Mehrere eher singende Winde folgten. Sidonia spürte nicht den Geruch, der nur von ihr ausging und sich im Raum ausbreitete. Auf einmal richtete sich ihre Klitoris auf. Sidonias Brustknospen unter ihrem BH wurden hart und steif. Plötzlich stöhnte sie unwillkürlich laut auf, etwas Flüssigkeit verließ ihre Scheide. „Ist das jetzt Sünde?“ stammelte Sidonia und entspannte sich seufzend.
„Nein“, erwiderte Felicitas, „das ist uns gegeben, damit wir auf unserem schweren Erdengang wenigstens etwas Erleichterung verspüren!“ – „Danke Dir, liebe Schwester Felicitas! Das war jetzt notwendig und doch auch irgendwie schön! Mögest Du belohnt werden.“
Eine halbe Stunde später lag Sidonia auf ihrem Bett. Felicitas war gegangen, mit einem Päckchen unter dem Arm. Sidonia fühlte sich unendlich erleichtert. Sie war gesäubert, gewaschen, eingecremt. Der ganze Pobereich fühlte sich warm und angenehm an. Felicitas hatte ihr noch - für alle Fälle - eine dicke Einlage in den Schlüpfer gelegt. Ihre Zelle roch angenehm nach Blütenduft.
„Was haben wir da eigentlich gemacht?“ fragte sich Sidonia. „Gut, bis zum Klo sind es fast zwanzig Meter über den Gang und dort hätte Felicitas nicht das mit mir machen können, was sie getan hat. Wenigstens ist jetzt dieser grinsende Teufel weg, hoffentlich für lange Zeit“ lächelte Sidonia, ließ noch einen weichen Pups, wie es wohl nur Frauen können, und schlummerte ein.
Ich hoffe, niemandes religiöse Gefühle zu verletzen, wenn ich allein vom Bodenpersonal des Himmels und vom eingebildeten Teufel berichtete, dem Verderber des Menschengeschlechts, der Verstopfung, Blähungen, Durchfall und Inkontinenz in die Unterwäsche erzeugen kann sowie Frauen beim Stuhlgang beobachtet. Engel hingegen können mit erleichternden Abführmitteln wirken und nach Rosen duftende frische Wäsche besorgen.