Wie ich das Pinkeln lieben Lernte
Verfasst: 10 Apr 2019, 19:10
Hallo liebes Forum, mein Name ist Leonie und ich bin mittlerweile 23 Jahre alt. Ich starte mit einer kleinen Geschichte, wie ich zu meiner Liebe zum Pinkeln (eigentlich nur draußen) gekommen bin. Bedenkt dabei, es handelt sich um eine Geschichte aus meiner frühen Kindheit, ich möchte hiermit aber keine Erotik Geschichte erzählen. Es handelt sich um eine rein faktische Erzählung, was jeder daraus macht muss jedem moralisch selber überlassen sein! Ich werde aber auf detaillierte Ausführungen verzichten! Ich hoffe, mein etwas anderer Schreibstil schreckt euch nicht zu sehr ab.
Es war ein sonniger Morgen, ich kam vom Arzt und musste deshalb erst zur dritten Stunde an der Schule sein. Wie es so ist, war Schule ein Ort der Langeweile und außer ein Paar Ausnahmen, fand man auch eher die Unterschicht der Bildungselite wieder.
Ich hatte also weniger als weniger Bock, nein, ich hatte so wenig Bock, dass jedes Auto mich vom eigentlichen Schulweg ablenkte. Ich merkte schon ein leichtes Piksen in meiner Blase, als mich der Arzt zur Schule schickte. Hätte er mich nicht einfach krankschreiben können, Entzündungsgefahr besteht auch nach einer Impfung?! Doch nun, nun war es ein Stechen. Gott sei Dank, war ich mittlerweilen an der Schule, doch aufgrund von mutwilliger Zerstörung einiger Viertklässler auf den Toiletten im Gang, war es uns Verboten ohne den Lehrer Bescheid zu geben, auf die Toilette zu gehen.
Ich muss sagen, eigentlich wäre ich unartiges Mädchen trotzdem gegangen, doch die Lehrer waren raffiniert. Sie schlossen die Türen ab, doch daraus entwickelten sich mir zwei Probleme:
erstens: Ich musste dem Lehrer Bescheid geben, also in den Unterricht zu spät kommen (ja mit Begründung, trotzdem) und dann noch auf das Klo wollen? Nicht bei dem Lehrer, mit dem ich Deutsch hatte!
Zweitens: Ich hatte immer Angst den Schlüssel im Schloss zu zerbrechen. Ich war erst 10 und motorisch auch nur in der Lage den Schlüssel zu halten.
Dort sah ich diese komische Ecke auf unserem Schulhof, verdreckt und vor allem kein Ort, wo es jemanden stört, wenn ein kleines Mädchen Ihre Notdurft verrichtet. Ich ging also zu dieser besagten Ecke, die von zwei Mauern umrandet etwas abgelegen von dem Schulgebäude lag, zog meine Hose herunter und pinkelte unerzogen auf den Boden.
Ich hinterließ eine kleine Pfütze und ich war mir sicher, man konnte erraten, dass jemand dort hingepinkelt hatte. Doch vielmehr empfand ich ein spaßiges Gefühl, das Gefühl etwas Verbotenes gemacht zu haben, vergleichbar mit der ersten Zigarette, wenn man noch minderjährig ist. Natürlich war es eine einmalige Situation, in den Pausen bin ich natürlich nicht dazu gekommen und geimpft wird man auch nicht jeden Monat. Natürlich war es eine einmalige Situation, in den Pausen bin ich natürlich nicht dazu gekommen und geimpft wird man auch nicht jeden Monat. Ich wollte es wiederholen, das stand Fest, doch noch nicht wann und wo.
Jedoch wie ich schon sagte, es war die Einleitende Geschichte zur Liebe des Pinkelns. Und wie jede gute Geschichte geschrieben ist, kommt nach der Einleitung der Hauptteil! Es gibt noch viel mehr.
Es war ein sonniger Morgen, ich kam vom Arzt und musste deshalb erst zur dritten Stunde an der Schule sein. Wie es so ist, war Schule ein Ort der Langeweile und außer ein Paar Ausnahmen, fand man auch eher die Unterschicht der Bildungselite wieder.
Ich hatte also weniger als weniger Bock, nein, ich hatte so wenig Bock, dass jedes Auto mich vom eigentlichen Schulweg ablenkte. Ich merkte schon ein leichtes Piksen in meiner Blase, als mich der Arzt zur Schule schickte. Hätte er mich nicht einfach krankschreiben können, Entzündungsgefahr besteht auch nach einer Impfung?! Doch nun, nun war es ein Stechen. Gott sei Dank, war ich mittlerweilen an der Schule, doch aufgrund von mutwilliger Zerstörung einiger Viertklässler auf den Toiletten im Gang, war es uns Verboten ohne den Lehrer Bescheid zu geben, auf die Toilette zu gehen.
Ich muss sagen, eigentlich wäre ich unartiges Mädchen trotzdem gegangen, doch die Lehrer waren raffiniert. Sie schlossen die Türen ab, doch daraus entwickelten sich mir zwei Probleme:
erstens: Ich musste dem Lehrer Bescheid geben, also in den Unterricht zu spät kommen (ja mit Begründung, trotzdem) und dann noch auf das Klo wollen? Nicht bei dem Lehrer, mit dem ich Deutsch hatte!
Zweitens: Ich hatte immer Angst den Schlüssel im Schloss zu zerbrechen. Ich war erst 10 und motorisch auch nur in der Lage den Schlüssel zu halten.
Dort sah ich diese komische Ecke auf unserem Schulhof, verdreckt und vor allem kein Ort, wo es jemanden stört, wenn ein kleines Mädchen Ihre Notdurft verrichtet. Ich ging also zu dieser besagten Ecke, die von zwei Mauern umrandet etwas abgelegen von dem Schulgebäude lag, zog meine Hose herunter und pinkelte unerzogen auf den Boden.
Ich hinterließ eine kleine Pfütze und ich war mir sicher, man konnte erraten, dass jemand dort hingepinkelt hatte. Doch vielmehr empfand ich ein spaßiges Gefühl, das Gefühl etwas Verbotenes gemacht zu haben, vergleichbar mit der ersten Zigarette, wenn man noch minderjährig ist. Natürlich war es eine einmalige Situation, in den Pausen bin ich natürlich nicht dazu gekommen und geimpft wird man auch nicht jeden Monat. Natürlich war es eine einmalige Situation, in den Pausen bin ich natürlich nicht dazu gekommen und geimpft wird man auch nicht jeden Monat. Ich wollte es wiederholen, das stand Fest, doch noch nicht wann und wo.
Jedoch wie ich schon sagte, es war die Einleitende Geschichte zur Liebe des Pinkelns. Und wie jede gute Geschichte geschrieben ist, kommt nach der Einleitung der Hauptteil! Es gibt noch viel mehr.
