Traum und Wirklichkeit
Verfasst: 06 Apr 2019, 08:52
So sehr erfunden ist diese Geschichte gar nicht. Manches davon hat sich so ereignet. Die Bausteine sind aber zusammengesetzt und es kam wieder etwas anderes heraus.
Traum und Wirklichkeit
Heiss und laut war es in dieser großen städtischen Schwimmhalle. Körper klatschten ins Wasser, junge Leute schrien. Ich aber eilte in voller Bekleidung über die glitschnassen Fliesen. Ich befürchtete auszurutschen, während alle anderen Menschen in Badeanzügen, Bikinis und Badehosen locker und unbeschwert umherliefen. Das war schon merkwürdig genug, ich stellte in meiner Kleidung eine Ausnahme dar. Ich musste dringend zur Toilette, es drückte arg im Bauch.
Offenbar befand ich mich jetzt in einem langgestreckten Umkleideraum und dann auch noch dem der Damen! Frauen und Mädchen standen vor schmalen Metallschränken. Links von mir eine junge Frau in einem eierschalenfarbigen Unterkleid, unter dem sich die Umrisse eines weißen BHs und eines Slips abzeichneten. So einen Unterrock, wie man die Unterkleider nannte, trug doch heute niemand mehr !
Auf der rechten Seite stand eine ältere füllige Frau in einem geblümten Badeanzug, die versuchte, den Riemen ihrer gleichfalls geblümten Badekappe unter dem Kinn zu schließen. Herrschte denn noch Badekappenzwang? Neben ihr stand eine gleichfalls ältere Frau, die mühsam in einen rosafarbenen Schlüpfer stieg, der lange Beine hatte, die bis zu den Oberschenkeln reichten.
Ein Mädchen befestigte ihre langen schwarzen Strümpfe an Klipsen, die von ihrem gleichfalls schwarzen Strumpfhaltergürtel herabhingen. Der war über ihren schneeweißen Slip gezogen. Sollte das jetzt besonders sexy sein oder hatte sie noch gar keine Strumpfhosen?
Und schließlich, ein paar Schritte weiter, reckte mir eine Frau mit einem breiten Becken ihr Hinterteil entgegen. Ich sah ihre Rosette, sah darunter ihre längere Scheide. Rasiert war sie unten herum nicht. Gibt es das denn heute noch?
Dieser Anblick war zu viel für mein Glied. Es reckte sich empor und stieß mit Macht gegen den Stoff meiner Hose. Die Beule musste sichtbar sein! Eine Frau mit kurzen Haaren, bekleidet mit einem hellgrauen Kostüm, wie die Sanitäterinnen, herrschte mich an: „Sie haben sich in der Tür geirrt! Raus hier!“
Auf einmal befand ich mich in einem Duschraum. Nackte Frauen ließen das Wasser mit kräftigem Strahl auf sich rauschen oder in dünnen Fäden auf sich rieseln. Andre hantierten mit Seife und Plaste-Flaschen mit Körperlotion. (Der Wessi sagt Plastik, der Ossi Plaste! Plaste und Elaste aus Schkopau! hieß der Werbeslogan, als wenn man eine Wahl bei dem Zeug gehabt hätte, das schon damals die Meere verschmutzte)
Da erblickte ich an der Wand zwei weiße Toilettenbecken. Ohne Brille! Gefüllt mit Wasser. Würden sich denn die Frauen und Mädchen hier einfach so vor den Duschenden hinhocken? Plätschernd einen Strahl lassen oder laut pupsen?
Ich musste jetzt ganz dringend. Gleich würde es mir in die Hosen gehen. Ich eilte zu dem einen Becken, ließ die Hosen herunter, hockte mich aber nicht über das Becken, sondern setzte mich auf das kalte Porzellan. Mein Hintern ragte tief hinein in lauwarmes Wasser. Da nahten sich mir vier der nackten Frauen. Eine rief: „Mach hin, wir wollen auch noch!“ Ich hatte eine große Scheu, mich vor den Augen der Frauen zu erleichtern. Aber ich konnte nicht mehr.
Machtvoll drückte ich ab. Das Wasser blubberte.
Erleichterung!
Fortsetzung folgt.
Traum und Wirklichkeit
Heiss und laut war es in dieser großen städtischen Schwimmhalle. Körper klatschten ins Wasser, junge Leute schrien. Ich aber eilte in voller Bekleidung über die glitschnassen Fliesen. Ich befürchtete auszurutschen, während alle anderen Menschen in Badeanzügen, Bikinis und Badehosen locker und unbeschwert umherliefen. Das war schon merkwürdig genug, ich stellte in meiner Kleidung eine Ausnahme dar. Ich musste dringend zur Toilette, es drückte arg im Bauch.
Offenbar befand ich mich jetzt in einem langgestreckten Umkleideraum und dann auch noch dem der Damen! Frauen und Mädchen standen vor schmalen Metallschränken. Links von mir eine junge Frau in einem eierschalenfarbigen Unterkleid, unter dem sich die Umrisse eines weißen BHs und eines Slips abzeichneten. So einen Unterrock, wie man die Unterkleider nannte, trug doch heute niemand mehr !
Auf der rechten Seite stand eine ältere füllige Frau in einem geblümten Badeanzug, die versuchte, den Riemen ihrer gleichfalls geblümten Badekappe unter dem Kinn zu schließen. Herrschte denn noch Badekappenzwang? Neben ihr stand eine gleichfalls ältere Frau, die mühsam in einen rosafarbenen Schlüpfer stieg, der lange Beine hatte, die bis zu den Oberschenkeln reichten.
Ein Mädchen befestigte ihre langen schwarzen Strümpfe an Klipsen, die von ihrem gleichfalls schwarzen Strumpfhaltergürtel herabhingen. Der war über ihren schneeweißen Slip gezogen. Sollte das jetzt besonders sexy sein oder hatte sie noch gar keine Strumpfhosen?
Und schließlich, ein paar Schritte weiter, reckte mir eine Frau mit einem breiten Becken ihr Hinterteil entgegen. Ich sah ihre Rosette, sah darunter ihre längere Scheide. Rasiert war sie unten herum nicht. Gibt es das denn heute noch?
Dieser Anblick war zu viel für mein Glied. Es reckte sich empor und stieß mit Macht gegen den Stoff meiner Hose. Die Beule musste sichtbar sein! Eine Frau mit kurzen Haaren, bekleidet mit einem hellgrauen Kostüm, wie die Sanitäterinnen, herrschte mich an: „Sie haben sich in der Tür geirrt! Raus hier!“
Auf einmal befand ich mich in einem Duschraum. Nackte Frauen ließen das Wasser mit kräftigem Strahl auf sich rauschen oder in dünnen Fäden auf sich rieseln. Andre hantierten mit Seife und Plaste-Flaschen mit Körperlotion. (Der Wessi sagt Plastik, der Ossi Plaste! Plaste und Elaste aus Schkopau! hieß der Werbeslogan, als wenn man eine Wahl bei dem Zeug gehabt hätte, das schon damals die Meere verschmutzte)
Da erblickte ich an der Wand zwei weiße Toilettenbecken. Ohne Brille! Gefüllt mit Wasser. Würden sich denn die Frauen und Mädchen hier einfach so vor den Duschenden hinhocken? Plätschernd einen Strahl lassen oder laut pupsen?
Ich musste jetzt ganz dringend. Gleich würde es mir in die Hosen gehen. Ich eilte zu dem einen Becken, ließ die Hosen herunter, hockte mich aber nicht über das Becken, sondern setzte mich auf das kalte Porzellan. Mein Hintern ragte tief hinein in lauwarmes Wasser. Da nahten sich mir vier der nackten Frauen. Eine rief: „Mach hin, wir wollen auch noch!“ Ich hatte eine große Scheu, mich vor den Augen der Frauen zu erleichtern. Aber ich konnte nicht mehr.
Machtvoll drückte ich ab. Das Wasser blubberte.
Erleichterung!
Fortsetzung folgt.