Tagesausflug zum Wandern
Verfasst: 06 Dez 2014, 14:43
Heute habe ich Euch noch ein Erlebnis, das sich diesen Herbst ereignet hat. Es war an einem der letzten schönen Herbstwochenenden, als mein Freund Timo ganz spontan vorgeschlagen hat, dass wir doch einen Wanderausflug in den Schwarzwald machen könnten. Ich war von der Idee sofort begeistert, da wir beide eine anstrengende Woche hinter uns hatten und ein Ausflug in die Natur jetzt genau das richtige wäre. Wir packten einen Rucksack mit ein paar Sachen zum unterwegs Vespern und Getränken und dann fuhren wir auch schon los. Timo hatte uns im Internet eine schöne Wanderung rausgesucht, die nicht zu lange und nicht zu anstrengend war. Den Wanderparkplatz hatten wir nach ca. 1 1/2 Stunden Autofahrt erreicht und dann machten wir uns auch schon auf den Weg.
Obwohl das Wetter - wie ich oben bereits erwähnt hatte - genau richtig zum Wandern gewesen ist, waren wir doch überrascht wie wenig Leute unterwegs waren. Nach etwa 2 1/2 Stunden hatten wir ungefähr die Hälfte des Rundwegs hinter uns gebracht und Timo schlug vor, dass wir doch so langsam mal eine Pause machen könnten. Kurz darauf erreichten wir eine kleine Lichtung, die perfekt für einen Vesper-Stopp war. Also ließen wir uns beide hier nieder und holten das Vesper aus dem Rucksack. Beim Wandern an der frischen Luft schmeckt so ein Vesper einfach doppelt so gut, obwohl es eigentlich ja nur ein paar belegte Brote waren. Als wir fast alles verputzt hatten und unsere Sachen auch schon wieder zusammengepackt hatten, sagte Timo dass er vor dem weitergehen noch schnell für kleine Jungs müsse. Auch ich spürte bereits seit einer Weile, dass ich mal in die Büsche gehen könnte. Aber im Gegensatz zu Timo musste ich nicht nur Pipi sondern auch ein großes Geschäft. Ich nutzte also die passende Gelegenheit und sagte zu Timo, dass das eine gute Idee wäre und ich dann gleich auch noch gehen würde. Gleichzeitig nahm ich aus unserem Rucksack eine Packung Tempos heraus.
Nachdem die ganze Zeit keine Menschenseele vorbei gekommen war, ging Timo gar nicht erst in den Wald, sondern er stellte sich an den nächst besten Baum, öffnete seinen Hosenschlitz und machte Pipi. Wie ich Euch schon in meiner letzten Geschichte erzählt hatte, sind wir in dieser Hinsicht beide total offen und haben auch keine Schamgefühle voreinander - vielleicht passen wir auch deshalb so hervorragend zueinander!?!? Als Timo fertig war sagte er nur ein "Jetzt bist du an der Reihe" zu mir. Ich überlegte noch kurz mich hinter einem Baum zu verstecken, aber dann dachte ich, dass das ja gar nicht nötig war. Vorsichtshalber sagte ich jedoch zu Timo, dass er bitte Ausschau halten solle, falls jemand kommt, da es bei mir dann doch ein wenig länger dauern würde als bei ihm. Er sagte darauf, wer solle denn ausgerechnet jetzt kommen, aber er werde Ausschau halten.
Ich öffnete dann meine Hose und ließ sie zusammen mit meinem Slip herunter. Dann ging ich in die Hocke und ließ zuerst einmal das Pipi laufen. Da ich während der Wanderung bereits einiges getrunken hatte, kam da schon eine ganze Menge zusammen. Als ich dann fertig war lächelte mich Timo an und fragte, ob wir jetzt so langsam weitergehen könnten. Ich schüttelte den Kopf und sagte, dass ich wenn ich schon einmal dabei wäre auch noch groß machen müsse. Gleichzeitig begann ich ein wenig zu drücken und spürte, dass es gleich soweit wäre. In diesem Moment drehte sich Timo um und er sagte mit leiser Stimme: "Ich glaube, dass ich gerade einen Biker gehört habe." Im ersten Moment blickte ich gar nicht was er gesagt hatte, erst als er dann sagte, dass sich tatsächlich ein Biker näherte, registrierte ich, was er gesagt hatte.
Blitzartig sprang ich auf und ich zog meine Hose hoch. Ich war gerade wieder angezogen, als der Biker auch uns sah. Im Vorbeifahren grüßte er uns und wir grüßten freundlich zurück. Als er um die nächste Ecke herumgefahren war sagte Timo zu mir: "Das war aber ganz schön knapp, jetzt kannst du ja weitermachen." Als ich auf seinen Satz gar nicht reagierte, sah er mich mit fragendem Blick an. Ich sagte zu ihm, dass das jetzt alles viel zu schnell gegangen war und, dass ich gerade in dem Moment als ich aufgestanden bin, so weit gewesen bin, mein Geschäft zu verrichten. Als ich so schnell die Hose wieder hochgezogen hatte, konnte ich aber schon nicht mehr stoppen und ich hatte mir in die Hose gemacht. Timo nahm mich sofort in den Arm und er gab mir einen dicken Kuss. Anschließend sagte er, dass das doch nicht schlimm sei und wir mich jetzt eben so gut es geht wieder sauber machen würden. Zu meinem Glück war mein großes Geschäft ziemlich fest gewesen. Trotzdem hatte mein Slip einige deutliche Spuren abbekommen. Mit den Tempos putzte ich mich und meinen Slip so gut es ging ab. Ich überlegte kurz, den Slip auszulassen, aber bei den gut 2 Stunden, die wir noch vor uns hatten, wäre das nicht sehr angenehm gewesen. Also zog ich den halbwegs gesäuberten Slip wieder an und wir machten uns auf den weiteren Weg.
Während der Wanderung kamen wir natürlich noch einmal auf mein Missgeschick zu sprechen. Wir blieben dann beide stehen und begannen lauthals zu lachen. Ich wusste ja spätestens seit unserem Sommerurlaub, dass Timo es nicht schlimm fand, wenn ich mir in die Hose mache und dieses Mal war es ja sogar ein echter Unfall und keine Absicht gewesen.
Obwohl das Wetter - wie ich oben bereits erwähnt hatte - genau richtig zum Wandern gewesen ist, waren wir doch überrascht wie wenig Leute unterwegs waren. Nach etwa 2 1/2 Stunden hatten wir ungefähr die Hälfte des Rundwegs hinter uns gebracht und Timo schlug vor, dass wir doch so langsam mal eine Pause machen könnten. Kurz darauf erreichten wir eine kleine Lichtung, die perfekt für einen Vesper-Stopp war. Also ließen wir uns beide hier nieder und holten das Vesper aus dem Rucksack. Beim Wandern an der frischen Luft schmeckt so ein Vesper einfach doppelt so gut, obwohl es eigentlich ja nur ein paar belegte Brote waren. Als wir fast alles verputzt hatten und unsere Sachen auch schon wieder zusammengepackt hatten, sagte Timo dass er vor dem weitergehen noch schnell für kleine Jungs müsse. Auch ich spürte bereits seit einer Weile, dass ich mal in die Büsche gehen könnte. Aber im Gegensatz zu Timo musste ich nicht nur Pipi sondern auch ein großes Geschäft. Ich nutzte also die passende Gelegenheit und sagte zu Timo, dass das eine gute Idee wäre und ich dann gleich auch noch gehen würde. Gleichzeitig nahm ich aus unserem Rucksack eine Packung Tempos heraus.
Nachdem die ganze Zeit keine Menschenseele vorbei gekommen war, ging Timo gar nicht erst in den Wald, sondern er stellte sich an den nächst besten Baum, öffnete seinen Hosenschlitz und machte Pipi. Wie ich Euch schon in meiner letzten Geschichte erzählt hatte, sind wir in dieser Hinsicht beide total offen und haben auch keine Schamgefühle voreinander - vielleicht passen wir auch deshalb so hervorragend zueinander!?!? Als Timo fertig war sagte er nur ein "Jetzt bist du an der Reihe" zu mir. Ich überlegte noch kurz mich hinter einem Baum zu verstecken, aber dann dachte ich, dass das ja gar nicht nötig war. Vorsichtshalber sagte ich jedoch zu Timo, dass er bitte Ausschau halten solle, falls jemand kommt, da es bei mir dann doch ein wenig länger dauern würde als bei ihm. Er sagte darauf, wer solle denn ausgerechnet jetzt kommen, aber er werde Ausschau halten.
Ich öffnete dann meine Hose und ließ sie zusammen mit meinem Slip herunter. Dann ging ich in die Hocke und ließ zuerst einmal das Pipi laufen. Da ich während der Wanderung bereits einiges getrunken hatte, kam da schon eine ganze Menge zusammen. Als ich dann fertig war lächelte mich Timo an und fragte, ob wir jetzt so langsam weitergehen könnten. Ich schüttelte den Kopf und sagte, dass ich wenn ich schon einmal dabei wäre auch noch groß machen müsse. Gleichzeitig begann ich ein wenig zu drücken und spürte, dass es gleich soweit wäre. In diesem Moment drehte sich Timo um und er sagte mit leiser Stimme: "Ich glaube, dass ich gerade einen Biker gehört habe." Im ersten Moment blickte ich gar nicht was er gesagt hatte, erst als er dann sagte, dass sich tatsächlich ein Biker näherte, registrierte ich, was er gesagt hatte.
Blitzartig sprang ich auf und ich zog meine Hose hoch. Ich war gerade wieder angezogen, als der Biker auch uns sah. Im Vorbeifahren grüßte er uns und wir grüßten freundlich zurück. Als er um die nächste Ecke herumgefahren war sagte Timo zu mir: "Das war aber ganz schön knapp, jetzt kannst du ja weitermachen." Als ich auf seinen Satz gar nicht reagierte, sah er mich mit fragendem Blick an. Ich sagte zu ihm, dass das jetzt alles viel zu schnell gegangen war und, dass ich gerade in dem Moment als ich aufgestanden bin, so weit gewesen bin, mein Geschäft zu verrichten. Als ich so schnell die Hose wieder hochgezogen hatte, konnte ich aber schon nicht mehr stoppen und ich hatte mir in die Hose gemacht. Timo nahm mich sofort in den Arm und er gab mir einen dicken Kuss. Anschließend sagte er, dass das doch nicht schlimm sei und wir mich jetzt eben so gut es geht wieder sauber machen würden. Zu meinem Glück war mein großes Geschäft ziemlich fest gewesen. Trotzdem hatte mein Slip einige deutliche Spuren abbekommen. Mit den Tempos putzte ich mich und meinen Slip so gut es ging ab. Ich überlegte kurz, den Slip auszulassen, aber bei den gut 2 Stunden, die wir noch vor uns hatten, wäre das nicht sehr angenehm gewesen. Also zog ich den halbwegs gesäuberten Slip wieder an und wir machten uns auf den weiteren Weg.
Während der Wanderung kamen wir natürlich noch einmal auf mein Missgeschick zu sprechen. Wir blieben dann beide stehen und begannen lauthals zu lachen. Ich wusste ja spätestens seit unserem Sommerurlaub, dass Timo es nicht schlimm fand, wenn ich mir in die Hose mache und dieses Mal war es ja sogar ein echter Unfall und keine Absicht gewesen.